DE1916082B2 - Elektrolytisches verfahren zum veraendern der oberflaecheneigenschaften von bewegtem flachglas durch materialeinwanderung aus einem geschmolzenen koerper - Google Patents
Elektrolytisches verfahren zum veraendern der oberflaecheneigenschaften von bewegtem flachglas durch materialeinwanderung aus einem geschmolzenen koerperInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrolytisches einem Träger 32 befestigt ist, der sich durch den
Verfahren zum Verändern der Oberflächeneigen- Raum 25 oberhalb des Bades zwischen den Seiten-
schaften von bewegtem Flachgas durch Material- wänden des Badbehälters erstreckt. Der Träger 32
einwanderung, bei dem ein stationärer geschmolzener ist gegen den Badbehälter elektrisch isoliert und trägt
Körper, der eine Elektrode bildet, das einwandernde 5 über Ansätze 32 ö den Halter 31, der über den Trä-
Material abgibt und an einem neben der Glasober- ger32 elektrisch an eine Stromquelle angeschlossen
fläche befindlichen Halter durch Haften gehalten ist. Zusätzliche, nicht dargestellte Einstelleinrichtun-
wird, in einem begrenzten Bereich mit der Glasober- gen können die genaue Ausrichtung des Halters 31
fläche in Berührung steht und durch das Glas gegen zur oberen Fläche des Glasbandes bewirken, die bei
die zweite Elektrode elektrisch isoliert wird. io Verwendung des Halters 31 als Anode elektrisch
Auf der behandelten Glasoberfläche kann Material isoliert sein müssen.
aus dem geschmolzenen Körper auftreten, das aus An dem Halter 31 haftet ein geschmolzener Kördem
geschmolzenen Körper verdampft und anschlie- per 33 aus einer Legierung aus Kupfer und Blei, beißend
auf der behandelten Glasoberfläche kondensiert spielsweise aus 98% Blei und 2% Kupfer, und wird
ist. Ferner ist es möglich, daß Teilchen aus dem ge- 15 zwischen der unteren Fläche des Halters 31 und der
schmolzenen Körper an der Glasoberfläche haftend oberen Oberfläche des Glasbandes gehalten, so daß
von dieser mitgenommen werden. Diese Verunreini- der geschmolzene Körper in dauernder inniger Begungen
können einen Schleier in der behandelten running mit der oberen Oberfläche des Glasbandes
Glasoberfläche bilden. steht. Das Haften des geschmolzenen Körpers 33 an
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 20 dem Halter 31 sichert seine Lage in Bezug zum Glasunerwünschte Verunreinigung der behandelten Glas- band und verhindert seine Mitnahme durch das fortoberfläche
zu beseitigen. schreitende Glasband. Ein elektrischer Strom wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- durch den geschmolzenen Körper 33 zum Badmetall
löst, daß ein stromloser stationärer geschmolzener geleitet, um durch elektrolytische Wirkung die EinKörper
dem ersten geschmolzenen Körper in Bewe- 25 wanderung des Materials in die Glasoberfläche zu
gungsrichtung nachgeordnet wird und auf der Glas- bewirken. Eine zweite Elektrode 34 taucht zu diesem
Oberfläche aus dem ersten Körper stammende ab- Zwecke in das Badmetall neben der Bewegungsbahn
gelagerte Teilchen oder auf ihr kondensierte Dämpfe des Glasbandes nahe dem einen Ende des Halters 31
absorbiert. und ist durch eine Seitenwand des Badbehälters nach
Der stromlose geschmolzene Körper muß nicht 30 außen geführt, um an die Stromquelle angeschlossen
notwendigerweise aus dem gleichen Material be- zu werden.
stehen wie der erste geschmolzene Körper, jedoch ist Die elektrischen Verbindungen sind so gewählt,
vorzuziehen, für beide Körper ein gleiches Material daß der Halter 31 als Anode des elektrolytischen
zu verwenden, wenn es sich vorwiegend darum han- Kreises wirkt, der aus dem Halter 31, dem geschmoldelt,
ein Kondensat von der behandelten Glasober- 35 zenen Körper 33, dem Glasband 30 und dem Badfläche
zu entfernen. metall besteht. Der Strom in diesem elektrolytischen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kreis sichert eine gesteuerte Einwanderung von Ionen
Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In der aus der Legierung des geschmolzenen Körpers in die
Zeichnung ist obere Oberfläche des Glasbandes, wodurch eine be-
F i g. 1 ein Teilmittellängsschnitt durch eine Flach- 40 stimmte Änderung der Oberflächeneigenschaften des
glasvorrichtung und Glases erzielt wird.
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 mit fortgelas- Der durch das Glasband geleitete Strom wird auf
sener Haube. die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Glasbandes
In der Zeichnung sind die in der folgenden Be- abgestimmt, so daß die Einwanderung der Ionen in
Schreibung erwähnte Bezugszeichen durch Umran- 45 das Glasband sehr genau gesteuert werden kann, um
dung kenntlich gemacht. eine einwandfreie Änderung der Eigenschaften zu er-
Von einem Vorherd 1 eines kontinuierlich be- zielen.
triebenen Glasschmelzofens wird geschmolzenes Bei Verwendung einer Legierung aus 98°/o Blei
Glas einem in einem Behälter 6 befindlichen Bad 10 und 2% Kupfer für den geschmolzenen Körper 33
aus geschmolzenem Metall zugespeist und auf diesem 50 ergibt sich bei der Behandlungstemperatur von etwa
ein Glasband 30 gebildet, das genügend verfestigt am 750° C eine Dampfbildung des Bleis im Raum ober-
Auslaßende des Badbehälters 6 durch angetriebene halb des Bades, und es wurde festgestellt, daß diese
Austragswalzen 18 aus dem Bad ausgetragen und Dämpfe sich auf der oberen Oberfläche des bereits
einem üblichen Kühlofen zugefördert wird. behandelten Glasbandes niederschlagen, wenn dieses
Zum Verändern der Oberflächeneigenschaften des 55 längs des Bades zum Auslaßende des Bades fortbe-
Glasbandes wird mit dessen oberer Oberfläche ein wegt wird. Um derartige Niederschläge zu beseitigen,
geschmolzener Körper in Anlage gehalten, aus dem ist ein stromloser stationärer, geschmolzener Körper
bei den gegebenen thermischen Bedingungen eine 36 aus einer Kupfer-Blei-Legierung in wischendem
Materialeinwanderung in die Glasoberfläche erfolgt. Kontakt mit der behandelten Glasoberfläche in einem
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist ein aus Kupfer 60 Abstand stromabwärts des geschmolzenen Körpers
bestehender Halter 31 dicht oberhalb der oberen 33 vorgesehen. Hierzu ist ein zweiter Halter 37, beiOberfläche
des Glasbandes in einem Bereich des spielsweise aus feuerfestem Werkstoff oder Kupfer,
Badbehälters angeordnet, wo die Temperatur des an einem Träger 38 über Ansätze 38« oberhalb der
fortschreitenden Glasbandes auf 700 bis 800° C ab- Glasoberfläche im gleichen Abstand wie der Halter
gekühlt ist. Ein Spalt von beispielsweise 3 bis 4 mm 65 31, also etwa 3 bis 4 mm, angeordnet, und zwar in
wird zwischen der unteren Fläche des Halters 31 und einem Abstand zwischen 2,5 und 5 m stromabwärts
der Bewegungsbahn der oberen Oberfläche des Glas- des Halters 31. In diesem Bereich hat das Glas eine
bandes 30 aufrechterhalten, wozu der Halter 31 an Temperatur von 700° C, und die geschmolzene Le-
gierung besteht aus 99 °/o Blei und 1 % Kupfer. Das Glasband wird normalerweise von dem Bad bei einer
Temperatur von etwa 650° C ausgetragen, und der Abstand zwischen den Haltern 31 und 37 ist daher
von dem Temperaturgefälle im stromabwärts liegenden Teil des Badbehälters abhängig.
Das Haften des geschmolzenen Körpers 36 an dem Halter 37 gewährleistet dessen ortsfeste Lage zum
Glasband. Es tritt eine innige Berührung mit der behandelten oberen Oberfläche des Glasbandes ein, so
daß niedergeschlagene Bestandteile, beispielsweise Blei, oder kleine Teilchen der Legierung, die aus dem
Körper 33 unbeabsichtigt von dem Glasband mitgenommen worden sind, von dem geschmolzenen Körper
36 absorbiert oder aufgelöst werden und hierdurch die obere Oberfläche des behandelten Glasbandes
vor dem Austragen aus dem Badbehälter gereinigt wird. Bei der niedrigeren Temperatur im Bereich
des Halters 37 und des geschmolzenen Körpers 36 besteht keine Gefahr einer Dampfbildung aus dem
geschmolzenen Körper 36.
Es wurde zusätzlich festgestellt, daß das Abwischen der behandelten Glasoberfläche, die beispielsweise
mit Kupfer behandelt wurde, mit dem geschmolzenen Metallkörper 36 die Färbung des GIases
bei der folgenden Behandlung des Glases schützt, bei der atmosphärischer Sauerstoff, beispielsweise
beim Glühen oder Härten des Glases, mit der Glasoberfläche in Berührung kommt.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann Flachglas auf einem Walzenförderer abgestützt
und vorwärts bewegt werden, während die beiden geschmolzenen Körper gegen die obere Oberfläche
des Glases in Anlage gehalten werden. Ein weiterer geschmolzener Körper aus elektrisch leitendem Material
kann zwischen zwei der Walzen des Förderers so angeordnet sein, daß ein elektrischer Strom mit
der unteren Oberfläche des Glases gegenüber dem ersten geschmolzenen Körper 33 eintritt. Der elektrische
Strom fließt dann zwischen den einander gegenüberliegenden oberen und unteren geschmolzenen
Körpern durch das Glas und bewirkt die gewünschte Abänderung der Oberflächeneigenschaften
des Glases.
Die untere Oberfläche des Glases kann zur Abänderung der Oberflächeneigenschaften durch einen
ersten geschmolzenen Körper behandelt werden, der zwischen Walzen des Förderers angeordnet ist, wobei
ein geschmolzener Körper zum Abwischen der behandelten Oberfläche zwischen anderen Walzen des
Förderers angeordnet ist.
Gegen die obere Oberfläche des Glases ist ein geschmolzener Körper auf der gegenüberliegenden
Seite des ersten Körpers in Berührung gehalten, so daß der Strom von dem ersten geschmolzenen Körper
in die untere Fläche des Glases tritt.
Ferner kann der heiße Glaskörper ortsfest gehalten sein, während er behandelt wird, und der geschmolzene
Körper kann ebenso wie der Körper, der die behandelte Oberfläche abwischt, in einer Kammer
angeordnet sein, die in Bezug zum Glas beweglich ist, wodurch die geschmolzenen Körper nacheinander
mit verschiedenen Bereichen der Glasoberfläche in Berührung gebracht werden.
Die Bewegung der Kammer mit den beiden geschmolzenen Körpern im Verhältnis zum Glas kann
beispielsweise durch Drehen erfolgen, das während der Behandlung der Glasoberfläche durchgeführt
wird.
Ein geschmolzener Körper zum Abwischen der behandelten Oberfläche kann auch zwischen zwei geschmolzenen
Körpern verschiedener Metalle angeordnet werden, die mit der Oberfläche des Glases in
Berührung gehalten, nacheinander zwei Veränderungen der Oberflächeneigenschaften bewirken, so daß
die Glasoberfläche vor der zweiten Behandlung gereinigt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrolytisches Verfahren zum Verändern der Oberflächeneigenschaften von bewegtem Flachglas durch Materialeinwanderung, bei dem ein stationärer geschmolzener Körper, der eine Elektrode bildet, das einwandernde Material abgibt und an einem neben der Glasoberfläche befindlichen Halter durch Haften gehalten wird, in einem begrenzten Bereich mit der Glasoberfläche in Berührung steht und durch das Glas gegen die zweite Elektrode elektrisch isoliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromloser stationärer geschmolzener Körper dem ersten geschmolzenen Körper in Bewegungsrichtung nachgeordnet wird und auf der Glasoberfläche aus dem ersten Körper stammende abgelagerte Teilchen oder auf ihr kondensierte Dämpfe absorbiert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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