DE1915917U - Schaltgetriebe fuer waschmaschinen. - Google Patents

Schaltgetriebe fuer waschmaschinen.

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DE1915917U
DE1915917U DEF21812U DEF0021812U DE1915917U DE 1915917 U DE1915917 U DE 1915917U DE F21812 U DEF21812 U DE F21812U DE F0021812 U DEF0021812 U DE F0021812U DE 1915917 U DE1915917 U DE 1915917U
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Description

RA.121181*-9.3.65
FICHTEL S SACHS AG., Schweinfurt/Main
G ebrauch sraus teranmeldung
Schaltgetriebe für Waschmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen, insbesondere für Waschvollautomaten, bei denen die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Spülen mit langsamer Drehzahl als auch zum Trockenschleudern der Wäsche mit erhöhter Drehzahl dient, bestehend aus einer Antriebswelle und einer daneben parallel dazu angeordneten Abtriebswelle, die durch zwei -wechselweise kuppelbare Getrieberadpaare verbindbar sind, wobei ein Radpaar die Drehzahl der Abtriebswelle zum Waschen herabsetzt und ein anderes Radpaar zur Übertragung der Drehbewegung zum Trockenschleudern dient und das Produkt der Übersetzungsverhältnisse beider Radpaare gleich dem Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen Waschdrehzahl und Schleuderdrehzahl ist.
Schaltgetriebe für Waschmaschinen der genannten Art sind bereits vorgeschlagen worden. So sind Schaltgetriebe für Waschmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen neben der An- und Abtriebswelle zur Übersetzung der Antriebsdrehzahl im Waschgang eine Vorgelegewelle vorhanden ist, die über einen Klemmrollenfreilauf auf die Abtriebswelle wirkt, während im Schleudergang die Abtriebswelle direkt mit der Antriebswelle gekuppelt wird. Da somit die Abtriebsdrehzahl des Getriebes im Schleudergang gleich der Antriebsdrehzahl und damit der Motordrehzahl ist, muß für den Waschgang eine sehr große Übersetzung vorgesehen werden. Eine solche Getriebeanordnung hat daher den Nachteil, daß einmal die Zahnradpaare und zum anderen der Klemmrollenfr -si lauf
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Umfangskräften ausgesetzt sind. Von Nachteil ist weiter, daß durch eine Vorgelegewelle diese Konstruktionen wesentlich verteuert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen zu schaffen, das sich gegenüber vorgeschlagenen Konstruktionen durch einen einfachen und billigen Aufbau und durch günstigere Übersetzungsverhältnisse auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das zur Bewegungsübertragung im Schleudergang dienende Getrieberadpaar auf der Antriebswelle ein größeres Rad aufweist als auf der Abtriebswelle und somit die Drehzahl der Abtriebswelle gegenüber der der Antriebswelle höher ist. Durch die Verwendung eines gemäß der Erfindung gestalteten Getriebes ist es möglich, bei gleicher Gesamtübersetzung zwischen Waschdrehzahl und Schleuderdrehzahl die Obersetzung im Getriebe relativ klein zu halten, um dafür die äußere Übersetzung des nachgeschaltaten Keilriemengetriebes entsprechend zu vergrößern. Dies wird dadurch möglich, weil man im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Lösungen bei der Festlegung des Keilriemenscheibendurchmessers mit der Schleuderdrehzahl nicht mehr direkt an die Motordrehzahl gebunden ist. Die Möglichkeit,zwischen der An- und Abtriebswelle des Schaltgetriebes eine niedrige Übersetzung wählen zu können, ist sehr vorteilhaft, da nun alle Zahnräder mit niedrigen Umfangskräften arbeiten, so daß sowohl im Waschgang wie auch im Schleudergang die Losräder aus geräuscharm arbeitendem Material hergestellt werden können, da sie nur niedrig beansprucht sind. Neben der Einsparung einer Vorgelegewelle führt dieser Umstand zu einer wesentlichen Verbilligung der Gesamtkonstruktions zumal die Verzahnungen der Kunststoffgetrie-
beräder fertiggespritzt werden können.
Ein besonders einfacher Getriebeaufbau bei geringem Platzbedarf ergibt sich nach einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß auf der Antriebswelle das Zahnrad für den Waschgang als Festrad und das Zahnrad für den Schleudergang als Losrad ausgebildet ist, das mit der Antriebswelle gekuppelt werden kann, und daß auf der Abtriebswelle das Zahnrad für den Waschgang als Losrad ausgebildet ist, das mit der Abtriebswelle gekuppelt werden kann, während das Zahnrad für den Schleudergang mit der Antriebswelle fest verbunden ist. Bei einer derartigen Ausfuhrungsform kann das Getriebe unmittelbar mit dem Elektromotor verblockt werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für das Getriebe ergeben sich aus der Beschreibung der Figuren. In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Getriebe; Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt A-B durch das erfindungsgemäße Getriebe.
Der Aufbau des beispielsweise dargestellten Getriebes ist folgender: Die Motorwelle ist gleichzeitig als Antriebswelle 1 des Getriebes ausgebildet. Die Antriebswelle 1 ist durch das Lager 3 in dem gleichzeitig als Lagerschild des Elektromotors ausgebildeten Getriebegehäuse M- gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende das Zahnrad 5. Drehfest mit der Antriebswelle 1 ist das Kupplungsteil 6 verbunden, während das Kupplungsteil 7, welches mit dem Zahnrad 8 eine Einheit bildet, lose drehbar auf der Antriebswelle 1 sitzt. Zwischen dem
_ Lj. _
Kupplungsteil 6 der Antriebswelle 1 und dem Kupplungsteil 7 des Zahnrades 8 ist eine Spreizfederkupplung angeordnet. Der wesentlichste Bestandteil dieser Kupplung ist die Spreizfeder 9. Diese Spreizfeder 9 ist von einer Büchse 10 umgeben. An dem antriebsseitigen Ende greift die Spreizfeder 9 mit dem abgewinkelten Fortsatz 11 in eine Nut der Büchse 10. Am antriebsseitigen Ende ist die Spreizfeder 9 mit dem Kupplungsteil 6 verbunden. Auf dem Umfang der Büchse 10 sitzt unter Spannung die Friktionsfeder 12, die mit ihrem abgewinkelten Ende 13 über den Stößel 14·' mit dem Anker des Elektromagneten 14 zusammenarbeitet. Der Elektromagnet IM· ist am Getriebegehäuse 4 befestigt. Parallel zur Antriebswelle 1 ist die Abtriebswelle 2 angeordnet. Die Abtriebswelle 2 ist einmal im Getriebegehäuse M- und zum anderen über das Lager im Gehäusedeckel 16 gelagert und trägt an ihrem linken Ende das Zahnrad 17. Weiterhin ist auf der Abtriebswelle 2 das Zahnrad 18, welches mit der Büchse 19 verbunden ist, unter Zwischenschaltung der Rollen 20 angeordnet. Die Rollen 20 bilden zusammen mit der Abtriebswelle 2 als Innenlaufbahn und der Büchse 19 als Außenlaufbahn, sowie mit dem Käfig 21 und der FriktLonsfeder 2 2 einen doppelt wirkenden Freilauf. Auf dem aus dem Gehäuse herausragenden Teil der Abtriebswelle 2 ist eine Keilriemenscheibe 2 3 angeordnet.
Im folgenden ist die Wirkungsweise des in den Figuren dargestellten Waschmaschinengetriebes beschrieben.
Der Antrieb erfolgt im Waschgang von der Antriebswelle 1 über die Zahnräder 5 und 18 auf die Abtriebswelle 2. Das Zahnrad 18 überträgt die ihm erteilte Drehbewegung auf die Abtriebswelle 2, gleichgültig in welcher Richtung es angetrieben wird. Dies geschieht dadurch, daß
der Käfig 21 durch die Friktionsfeder 22 gegenüber dem Gehäuse festgehalten wird und beim Antrieb des Zahnrades 18 und der mit ihm verbundenen Büchse 19 die Rollen 20 beim Antrieb in beiden Drehrichtungen in Sperrstellung gebracht werden. Die Trommel kann also beim Waschen in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Die Spreizfederkupplung bleibt dabei immer gelöst, da sich die Büchse 10 in beiden Richtungen frei mitdrehen kann, so daß das Zahnrad 9 auf der Antriebswelle 1 lose mitläuft.
Soll der Schleudergang eingeschaltet werden, so wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 14· eingeschaltet. Der Stößel IM·' des Elektromagneten bewegt sich nach innen und hält die Friktionsfeder 12 über ihr abgewinkeltes Ende 13 fest, so daß die Büchse 10 abgebremst wird. Das durch die Friktionsfeder 12 auf die Büchse 10 ausgeübte Moment wirkt dem auf die Spreizfeder 9 über das Kupplungsteil 6 eingeleiteten Antriebsdrehmoment entgegen, so daß sich die Spreizfeder auf den Kupplungsteilen 6 und 7 festzieht und die Antriebswelle mit dem Losrad 8 dadurch gekuppelt wird, vorausgesetzt, daß die richtige Drehrichtung an der Antriebswelle 1 vorliegt (d.h. die Drehrichtung, die ein Festziehen und nicht ein Aufspreizen der Spreizfeder 9 bewirkt). Der Antrieb der Waschtrommel im Schleudergang erfolgt dann mit untersetzter, übersetzter oder gleicher Drehzahl des Elektromotors. Die schnellere Drehzahl der Abtriebswelle 2 gegenüber dem Zahnrad 18, das in der untersetzten Drehzahl weiterdreht, ist durch den Freilauf zwischen Abtriebswelle 2 und Zahnrad 18 möglich. Der Freilaufeffekt,der in beiden Drehrichtungen möglich ist, wird dadurch erreicht, daß der Käfig 21 von der Friktionsfeder 2 2 über das Gehäuse festgehalten wird und eine Klemmwirkung der Rollen 20, die im Käfig geführt sind, verhindert.
Wird der Elektromagnet 14· ausgeschaltet, so gibt der Stößel 14·' die Friktionsfeder 12 frei. Die Abbremsung der Büchse 10 wird aufgehoben und damit die Spreizfederkupplung gelöst. Der Waschgang ist wieder eingeschaltet. Die Trommel kann jedoch mit der noch vorhandenen Schleuderdrehzahl über das Zahnradpaar 18, 5 den Elektromotor nicht hochtreiben» da der Freilaufeffekt, wie vorher beschrieben, erhalten bleibt. Die Freilaufwirkung ergibt sich nämlich auch, wenn die Abtriebswelle 2 von der Trommel über die Keilriemenscheibe 2 3 und nicht direkt von der Antriebswelle 1 angetrieben wird.
4. 3. 1965

Claims (3)

RA.72ί ίβΤ*-9.3. 65 Schutzansprüche:
1. Schaltgetriebe für Waschmaschinen, insbesondere für Waschvollautomaten, bei denen die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Spülen mit langsamer Drehzahl als auch zum Trockenschleudern der Wäsche mit erhöhter Drehzahl dient, bestehend aus einer Antriebswelle und einer daneben parallel dazu angeordneten Abtriebswelle, die durch zwei wechselweise kuppelbare Getrieberadpaare verbindbar sind, wobei sin Radpaar die Drehzahl der Abtriebswelle zum Waschen herabsetzt und ein anderes Radpaar zur Übertragung der Drehbewegung zum Trockenschleudern dient und das Produkt der Übersetzungsverhältnisse beider Radpaare gleich dem Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen Waschdrehzahl u. Schleuderdrehzahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bewegungsübertragung im Schleudergang dienende Getrieberadpaar auf der Antriebswelle ein größeres Rad aufweist als auf der Abtriebswelle und somit die Drehzahl der Abtriebswelle gegenüber der der Antriebswelle höher ist.
2. Schaltgetriebe für Waschmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle das Zahnrad für den Waschgang als Festrad und das Zahnrad für den Schleudergang als Losrad ausgebildet ist, das mit der Antriebswelle gekuppelt werden kann, und daß auf der Abtriebswelle das Zahnrad für den V/aschgang als Losrad ausgebildet ist, das mit der Abtriebswelle gekuppelt werden kann, während das Zahnrad für den Schleudergang mit der Abtriebswelle fest verbunden ist.
3. Schaltgetriebe für Waschmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung des LosZahnrades mit der Antriebswelle für den Schleudergang eine Spreizfederkupplung angeordnet ist.
-2 -
Schaltgetriebe für Waschmaschinen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung des Loszahnrades mit der Abtriebswelle für den Waschgang ein Klemmrollenfreilauf angeordnet ist.
3. 1965
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