CH397587A - Schaltgetriebe für Waschmaschinen - Google Patents

Schaltgetriebe für Waschmaschinen

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CH397587A
CH397587A CH374363A CH374363A CH397587A CH 397587 A CH397587 A CH 397587A CH 374363 A CH374363 A CH 374363A CH 374363 A CH374363 A CH 374363A CH 397587 A CH397587 A CH 397587A
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CH
Switzerland
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gear
output shaft
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washing
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CH374363A
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Inventor
Philipp Gerhard
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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Description


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    Schaltgetriebe      für      Waschmaschinen   Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen, insbesondere für Waschautomaten, bei denen die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Spülen mit langsamer Drehzahl als auch zum Trockenschleudern der Wäsche mit erhöhter Drehzahl dient, wobei das Getriebe eine Antriebswelle und eine    Abtriebswelle   besitzt, die durch zwei wechselweise    kuppelbare   Zahnradpaare miteinander verbunden werden. 



  Schaltgetriebe für Waschmaschinen der genannten Art sind bereits vorgeschlagen worden. So sind Schaltgetriebe für Waschmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen neben der An- und    Abtriebswelle   zur Übersetzung der Antriebsdrehzahl im Waschgang eine    Vorgelegewelle   vorhanden ist, die über einen    Klemmrollenfreilauf   auf die    Abtriebswelle   wirkt, während im Schleudergang die    Abtriebswelle   direkt mit der Antriebswelle gekuppelt wird. Da somit die    Abtriebsdrehzahl   des Getriebes im Schleudergang gleich der Antriebsdrehzahl und damit der Motordrehzahl ist, muss    für   den Waschvorgang eine sehr grosse Übersetzung vorgesehen werden.

   Eine solche Getriebeanordnung hat daher den Nachteil, dass einmal die Zahnradpaare und zum anderen der    Klemmrollenfreilauf   sehr grosse Drehmomente übertragen müssen und somit grossen Umfangskräften ausgesetzt sind. Von Nachteil ist weiter, dass durch eine    Vorgelegewelle   diese Konstruktionen wesentlich verteuert werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen zu    schaffen,   das sich gegenüber vorgeschlagenen Konstruktionen durch einen einfachen und    billigen   Aufbau und durch günstigere Übersetzungsverhältnisse auszeichnet. 



  Die Lösung der Aufgabe der Erfindung setzt ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen als bekannt vor- aus, bei dem die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Spülen mit langsamer Drehzahl als auch zum Trockenschleudern der Wäsche mit erhöhter Drehzahl ausgebildet ist, wobei eine Antriebswelle und eine    Abtriebswelle   vorgesehen sind, die durch zwei wechselweise    kuppelbare   Zahnradpaare miteinander    verbindbar   sind. 



  Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Antriebswelle und die    Abtriebswelle      un-      gleichachsig,   d. h.    parallel   zueinander, angeordnet sind, ein Zahnradpaar der beiden Wellen zum Herabsetzen der Drehzahl der    Abtriebswelle   und ein zweites Zahnradpaar der beiden Wellen zur Übertragung der grösseren Drehzahl auf die    Abtriebswelle   vorgesehen sind und das Übersetzungsverhältnis der Zahnradpaare ein solches ist, dass das Produkt der    über-      setzungsverhältnisse   beider Zahnradpaare gleich dem    Gesamtübersetzungsverhältnis   zwischen Waschdrehzahl und Schleuderdrehzahl ist.

   Durch die Verwendung eines    gemäss   der Erfindung gestalteten Getriebes ist es möglich, bei gleicher Gesamtübersetzung zwischen Waschdrehzahl und Schleuderdrehzahl die Übersetzung im Getriebe relativ klein zu halten, um    dafür   die äussere Übersetzung des beispielsweise nachgeschalteten    Keilriemengetriebes   entsprechend zu vergrössern. Dies wird dadurch möglich, weil man, im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Lösungen, bei der Festlegung des    Keilriemenscheibendurchmessers   mit der Schleuderdrehzahl nicht mehr direkt an die Motordrehzahl gebunden ist.

   Die Möglichkeit, zwischen der An- und    Abtriebswelle   des Schaltgetriebes eine niedrige Übersetzung wählen zu können, ist sehr vorteilhaft, da nun alle Zahnräder mit niedrigen Umfangskräften arbeiten, so    d'ass   sowohl im Waschgang wie auch im Schleudergang die    Losräder   aus geräuscharm arbeitendem Material hergestellt werden können, da sie nur niedrig beansprucht sind. Neben 

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 der Einsparung einer    Vorgelegewelle      führt   dieser Umstand zu einer wesentlichen Verbilligung der Gesamtkonstruktion, zumal die Verzahnungen der    Kunststoffgetrieberäder      fertiggespritzt   werden können. 



  Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass auf der Antriebswelle das Zahnrad für den Waschgang als Festrad und das Zahnrad für den Schleudergang als    Losrad   ausgebildet ist, das mit der Antriebswelle gekuppelt werden kann, und dass auf der    A'btrnebswelle   das    Zahnrad   für den Waschgang als    Losrad   ausgebildet ist, das mit der    Abtriebswelle   gekuppelt werden kann, während das Zahnrad für den Schleudergang mit der Antriebswelle fest verbunden ist. Diese ganze Anordnung ergibt einen besonders einfachen    Getriebe-      aufbau   bei geringem Platzbedarf. Das Getriebe kann unmittelbar mit dem Elektromotor    verblockt   werden. 



  Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für das Getriebe ergeben sich aus der Beschreibung der Figuren. In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Getriebe,    Fig.   2 einen teilweisen Querschnitt    A-B   durch das erfindungsgemässe Getriebe. 



  Der Aufbau des beispielsweise dargestellten Getriebes ist folgender: Die Motorwelle ist gleichzeitig als Antriebswelle 1 des Getriebes ausgebildet. Die Antriebswelle 1 ist durch das Lager 3 in dem gleichzeitig als Lagerschild des Elektromotors ausgebildeten Getriebegehäuse 4 gelagert und trägt an ihrem äusseren Ende das Zahnrad 5. Drehfest mit der Antriebswelle 1 ist der Kupplungsteil 6 verbunden, während das Kupplungsteil 7, welches mit dem Zahnrad 8 eine Einheit bildet, lose drehbar auf der Antriebswelle 1 sitzt. Zwischen dem Kupplungsteil 6 der Antriebswelle 1 und dem Kupplungsteil 7 des Zahnrades 8 ist eine    Spreizfederkupplung   angeordnet. Der wesentlichste Bestandteil dieser Kupplung ist die    Spreiz-      feder   9. Diese Spreizfeder 9 ist von einer Büchse 10 umgeben.

   An dem antriebsseitigen Ende greift die Spreizfeder 9 mit dem abgewinkelten    Fortsatz   11 in eine Nut der Büchse 10. Am    abtriebsseitigen   Ende ist die Spreizfeder 9 mit dem Kupplungsteil 6 verbunden. Auf dem Umfang der Büchse 10 sitzt unter Spannung die    Friktionsfeder   12, die    mit   ihrem abgewinkelten Ende 13 über den Stössel 14' mit dem Anker des Elektromagneten 14 zusammenarbeitet. Der Elektromagnet 14 ist am Getriebegehäuse 4 befestigt. Parallel zur Antriebswelle 1 ist die Abtriebswelle 2 angeordnet. Die    Abtriebswelle   2 ist einmal im Getriebegehäuse 4 und zum anderen über das Lager 15 im Gehäusedeckel 16 gelagert und trägt an ihrem linken Ende das Zahnrad 17.

   Weiterhin ist auf der    Abtriebswelle   2 das Zahnrad 18, welches mit der Büchse 19 verbunden ist, unter Zwischenschaltung der Rollen 20 angeordnet. Die Rollen 20 bilden zusammen mit der    Abtriebswelle   2 als Innenlaufbahn und der Büchse 19 als    Aussenlaufbahn,   sowie    mit   dem Käfig 21 und der    Friktionsfeder   22 einen doppelt wirkenden Freilauf. Auf dem aus dem Gehäuse herausragenden Teil der    Abtriebswelle   2 ist eine Keilriemenscheibe 23 angeordnet. 



  Im folgenden ist die Wirkungsweise des in den Figuren dargestellten    Waschmaschinengetriebes   beschrieben. 



  Der Antrieb erfolgt im Waschgang von der Antriebswelle 1 über die Zahnräder 5 und 18 auf die    Abtriebswelle   2. Das Zahnrad 18 überträgt die ihm erteilte Drehbewegung auf die    Abtriebswelle   2, gleichgültig in welcher Richtung es angetrieben wird. Dies geschieht dadurch, dass der Käfig 21 durch die    Friktionsfeder   22 gegenüber dem Gehäuse festgehalten wird und beim Antrieb des Zahnrades 18 und der mit ihm verbundenen Büchse 19 die Rollen 20 beim Antrieb in beiden Drehrichtungen in Sperrstellung gebracht werden. Die Trommel kann also beim Waschen in beiden Drehrichtungen angetrieben werden.

   Die    Spreizfederkupplung   6, 7, 9 bleibt dabei immer gelöst, da ,sich die Büchse 10 in beiden Richtungen frei    mitdrehen   kann, so dass das Zahnrad 8 auf der    Antriebswelle   1 lose mitläuft. 



  Soll der Schleudergang eingeschaltet werden, so wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 14 eingeschaltet. Der    Stössel   14' des    Elektromagneten   bewegt sich nach    innen   und hält die    Friktionsfeder   12 über ihr    abgwinkeltes   Ende 13 fest, so dass die Büchse 10 abgebremst wird.

   Das durch die    Friktions-      feder   12 auf die Büchse 10 ausgeübte Moment wirkt dem auf die Spreizfeder 9 über das Kupplungsteil 6 eingeleiteten Antriebsdrehmoment entgegen, so dass sich die Spreizfeder auf den Kupplungsteilen 6 und 7 festzieht und die Antriebswelle mit dem    Losrad   8 dadurch gekuppelt wird, vorausgesetzt, dass die richtige Drehrichtung an der Antriebswelle 1 vorliegt, (d. h. die Drehrichtung, die ein Festziehen und    nicht   ein    Aufspreizen   der Spreizfeder 9 bewirkt). Der Antrieb der Waschtrommel im Schleudergang erfolgt dann mit untersetzter, übersetzter oder gleicher Drehzahl des Elektromotors.

   Die schnellere Drehzahl der    Abtriebswelle   2 gegenüber dem Zahnrad 18, das in der untersetzten Drehzahl weiterdreht, ist durch den Freilauf zwischen    Abtriebswelle   2 und Zahnrad 18 möglich. Der    Freilaufeffekt,   der in beiden Drehrichtungen möglich ist, wird dadurch erreicht, dass der Käfig 21 von der    Friktionsfeder   22 über das Gehäuse festgehalten wird und eine    Klemmwirkung   der Rollen 20, die im Käfig    geführt   sind,    verhindert.   



  Wird der Elektromagnet 14 ausgeschaltet, so gibt der Stössel 14' die    Friktionsfeder   12 frei. Die Abbremsung der Büchse 10 wird aufgehoben und damit die    Spreizfederkupplung   gelöst. Der Waschgang ist wieder eingeschaltet. Die Trommel kann jedoch mit der noch vorhandenen Schleuderdrehzahl über das Zahnradpaar 18, 5 den Elektromotor nicht hochtreiben, da der    Freilaufeffekt,   wie vorher beschrie- 

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    ben,   erhalten bleibt. Die    Freilaufwirkung   ergibt sich nämlich auch,    wenn.   die    Abtriebswelle   2 von der Trommel über die    Keilriemenscheibe   23 und nicht direkt von der Antriebswelle 1 angetrieben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltgetriebe für Waschmaschinen, insbesondere für Waschvollautomaten, bei denen die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Spülen mit langsamer Drehzahl als auch zum Trockenschleudern der Wäsche mit erhöhter Drehzahl ausgebildet ist, bestehend aus einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle, die durch zwei wechselweise kuppelbare Zahnradpaare miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) und die Abtriebswelle (2) ungleichachsig, d. h.
    parallel zueinander, angeordnet sind, ein Zahnradpaar (5, 18) der beiden Wellen (1 und 2) zum Herabsetzen der Drehzahl der Abtriebswelle (2) und ein zweites Zahnradpaar (8, 17) der beiden Wellen (1, 2) zur Übertragung der grösseren Drehzahl auf die Abtriebswelle (2) vorgesehen sind und das Übersetzungsverhältnis der Zahnradpaare (5, 18 und 8, 17) ein solches ist, dass das Produkt der Übersetzungsverhältnisse beider Zahnradpaare (5, 18 und 8, 17) gleich dem Gesamt- übersetzungsverhältnis zwischen Waschdrehzahl und Schleuderdrehzahl ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (1) das Zahnrad (5) für den Waschgang als Festrad und das Zahnrad (18) für den Schleudergang der Abtriebswelle (2) als Losrad ausgebildet ist, das mit der Abtriebswelle (2) kuppelbar ist, und dass auf der Abtriebswelle (2) das Zahnrad (18) für den Waschgang als mit der Abtriebswelle (2) kuppelbares Losrad ausgebildet ist, während das Zahnrad (17) für den Schleudergang mit der Abtriebswelle (2) fest verbunden ist. 2.
    Schaltgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Loszahnrades (8) für den Schleudergang mit der Antriebswelle (1) durch eine Spreiz- federkupplung (6, 7, 9) gebildet ist. 3. Schaltgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Loszahnrades (18) für den Waschgang mit der Abtriebswelle (2) durch einen Klemmrollenfreilauf (2, 19, 20) gebildet ist.
CH374363A 1962-03-27 1963-03-25 Schaltgetriebe für Waschmaschinen CH397587A (de)

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US3380563A (en) * 1966-03-14 1968-04-30 Borg Warner Two-way overrunning clutch mechanism

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