DE1913625U - Getriebe fuer waschmaschinen. - Google Patents

Getriebe fuer waschmaschinen.

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DE1913625U
DE1913625U DEF21106U DEF0021106U DE1913625U DE 1913625 U DE1913625 U DE 1913625U DE F21106 U DEF21106 U DE F21106U DE F0021106 U DEF0021106 U DE F0021106U DE 1913625 U DE1913625 U DE 1913625U
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Germany
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washing machine
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gear
clutch
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DEF21106U
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/40Driving arrangements  for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

HA. 110 952-3.3.
FICHTEL δ SACHS AG., Schweinfurt/Main
Gebrauchsnusteranmsldung
Getriebe für Waschmaschinen _ .-■..;..->- ■;.■'.·-■''
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweistufiges VJaschmaschinen-Schaltgetriebe mit einem direkten Gang für den Antrieb der Waschtrommel beim Schleudern und einem untersetzten Gang zum Antrieb der Waschtrommel beim Waschen, bestehend aus einem Planetengetriebe und Kupplungsmitteln zum Einschalten verschiedener Gänge, wobei das Planetengetriebe ein zum Antrieb dienendes Sonnenrad, einen für den Abtrieb bestimmten Planetenradträger mit Planetenrädern und ein feststehendes Hohlrad aufweist.
Es ist bekannt, zum Antrieb von automatischen Waschmaschinen polumschaltbar Motoren oder zwei verschiedene Motoren zu verwenden, um Waschen und Schleudern in der gleicher. Trommel mit verschiedenen Drehzahlen durchzuführen. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie mit einem großen Bauaufwand behaftet sind, ein hohes Gewicht haben sowie in der Fertigung teuer sind. Außerdem kann bei diesen Anordnungen das Verhältnis zwischen Wasch- und Schleuderdrehzahl nicht beliebig gewählt werden. Bei polumschaltbaren Motoren ist nämlich das Verhältnis der Wasch- zur Schleuderdrehzahl durch das Verhältnis der Polpaarzahlen im Motor begrenzt, so daß die Schleuderdrehzahl nur verhältnismäßig niedrig liegen kann. Bei Verwendung von zwei Elektromotoren ist ebenfalls nur ein relativ geringes Verhältnis
— 2 —
zwischen Wasch- und Schleud3?drehzahl erreichbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen billigen und einfachen Waschmaschinenaririeb zu schaffen, der ein beliebig hohes Verhältnis zwischen Wasch- und Trommeldrehzahl zuläßt und bei dem ein schneilaufender und daher billiger und kleiner Elektromotor verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Planetenradträger über einen doppelt wirkenden Freilauf mit einer vorzugsweise hohlen Abtriebswelle in Verbindung steht und zwischen Abtriebswelle und Sonnenrad eine Schaltkupplung angeordnet ist. Diese Ausbildung des Getriebes ermöglicht es,zum Antrieb von automatischen Waschmaschinen einen schnellaufenden und daher kleinen und billigen Elektromotor zu verwenden.
Nach der Erfindung erhält man eine besonders einfache Ausführung für die Anbringung eines Kupplungsteiles dadurch, daß das Sonnenrad gleichzeitig als Mitnahmeverzahnung für ein Kupplungsteil der Schaltkupplung dient.
Der Durchmesser des erfindungsgemäßen Getriebes wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch besonders klein3 daß als Schaltkupplung, wie an sich bekannt, eine Spreizfederkupplung Verwendung findet. Entsprechend der Erfindung sind die Schenkel der Spreizfeder auf der einen Seite mit dem starr auf der Antriebswelle sitzenden Kupplungsteil und auf der anderen mit der Büchse drehfest verbunden. Die Betätigung der Spreizfederkupplung wird erfindungsgemäß sehr einfach, wenn auf der Büchse eine
Friktionsfeder sitzt, die beirr. Schleudergang von einer von außen betätigten Zugstange festgehalten wird und so die Buchss abbremst, so daß die Spreizfeder durch den Antrieb betätigt und je nach der Drehrichtung aufgespreizt oder festgezogen und dadurch ein- bzw. ausgekuppelt wird.
Beim Waschgang ist nach der Erfindung der Trommelantrieb in beiden Drehrichtungen dadurch möglich, daß die doppelt wirkende Freilaufkupplung in an sich bekannter Weise aus Rollen- oder Klemmstücken besteht, die durch einen Käfig gesteuert werden, welcher mit einer am Gehäuse befestigten Friktionsfeder in Reibschluß steht.
Ein besonders wenig Bauraum beanspruchendes Antriebsaggregat, das einfach und billig in seinem Aufbau ist, erhält man, wie die Erfindung zeigt, dadurch, daß das Lagerschild des Elektromotors auf seiner Abtriebsseite so ausgebildet wid, daß es gleichzeitig als Lagerdeckel für das Getriebe dient und daß das Hauptlager des Elektromotors an dieser Stelle gleichzeitig als Hauptlager für die Getriebeantriebswelle dient.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für das Getriebe ergeben sich aus der Beschreibung der Figuren. In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt A-B durch ein erfindungsgemäßes Getriebe; Fig. 2 einen Querschnitt C-D und
Fig. 3 einen Querschnitt E-F durch dieses Getriebe.
Der Aufbau des beispielsweise dargestellten Getriebes ist folgender:
_ 14 _
Die Motorwelle ist gleichzeitig als Antriebswelle 1 des Getriebes ausgebildet. Sie trägt drehfest verbunden an ihrem äußeren Ende das Sonnenrad 3 des Planetengetriebes, das hier beispielsweise direkt in die Antriebswelle 1 eingeschnitten ist und das Kupplungsteil I1, welches hier auf das verlängerte Profil des Sonnenrades 3 aufgeschoben ist. Durch die Ausbildung der Motorwelle als Antriebswelle 1 des Getriebes entfällt eine besondere Lagerung der Antriebswelle 1, da das getriebeseitige Lager der Motorwelle gleichzeitig zur Lagerung der Antriebswelle 1 des Getriebes dient. Weiter kann der Lagerschild des Elektromotors gleichzeitig als Deckel für das Getriebegehäuse 8 ausgebildet sein. Im Getriebegehäuse 8 sitzt drehbar angeordnet der Planetenradträger 7, auf dessen Bolzen 6 die Planetenräder 5 gelagert sind, die sich in dem mit dem Getriebegehäuse 8 fest verbundenen Hohlrad 4 abwälzen. Die Abtrisbswelle 2 ist durch das Lager 9 im Getriebegehäuse 8 und an ihrem inneren als Kupplungsteil 2' ausgebildeten Ende durch das Lager 10 im Planetenradträger 7 gelagert. Weiterhin sind zwischen Kupplungsteil 2' und Planetenradträger 7 die Rollen 11 angeordnet. Die Rollen 11 bilden zusammen mit der Abtriebswelle 2 bzw. dem Kupplungsteil 2' als Innenlaufbahn und dem Planetenradträger 7 als Außenlaufbahn sowie dem Käfig 12 und der Friktionsfeder 13 eine doppelt wirkende Freilaufkupplung. Auf dem aus dem Getriebegehäuse 8 herausragenden Teil der Abtriebswelle 2 ist eine Keilriemenscheibe 14 angeordnet, durch die der Antrieb auf die Waschtrommel erfolgt. Koaxial zur Abtriebswelle 2 ist eine Zugstange 15 vorgesehen, deren Umfang am inneren Ende tellerförmig erweitert ist, wodurch der Anschlag 16 gebildet wird. Die Zugstange 15 ist nicht drehbar, sondern nur axial verschiebbar, was durch die Anflächung 17 in der Zeichnung angedeutet ist. Zwischen dem Kupplungsteil 1', der Antriebswelle 1 und der Bohrung 18 des Kupplungsteils 2' der Abtriebswelle 2 ist
eine Spreizfederkupplung angeordnet. Der wesentlichste Bestandteil dieser Kupplung ist die Spreizfeder 19, deren Schenkel 20 über eine Mut oder einen Bolzen mit dem Kupplungsteil 1T und deren anderer Schenkel 21 mit einer Nut der Büchse 2 2 drehfest verbunden ist. Die Büchse 2 2 ist über einen umlaufenden Bund radial in der Bohrung 18 des Kupplungsteils 2' geführt. Auf dem Umfang der Büchse 22 sitzt unter Spannung die Friktionsfeder 23, die mit einem Fortsatz 24 versehen ist, der seitlich in den Hohlraum der Büchse ragt. Mit dem Fortsatz 24 arbeitet der Anschlag 16 der Zugstange 15 zusammen, die elektromagnetisch oder manuell axial verschoben wird.
Im folgenden ist die Wirkungsweise des in den Figuren dargestellten Waschmaschinengetriebes beschrieber..
Der Antrieb erfolgt im Waschgang von der Antriebswelle 1 über das Sonnenrad 3, dsm Hohlrad 4 und den Planstenrädsrn 5 auf der. Planstsnradträger 7. Der Planetenradträgsr 7 überträgt die ihm erteilte Drehbewegung mit untersetzter Geschwindigkeit auf die Abtriebswelle 2, gleichgültig in welcher Richtung er angetrieben wird. Dies geschieht dadurch, daß dar Käfig 12 durch die Friktionsfeder 13 gegenüber dem Gehäuse 8 festgehalten wird und beim Antrieb des Planetenradträgers 7 die Rollen 11 in beiden Drehrichtungen in Sperrstellung gebracht werden. Die Trommel kann also beim Waschen in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Die Spreizfeder bleibt dabei immer gelöst, da sich die Büchse 2 2 in beiden Richtungen frei mitdrehen kann.
Soll der Schleudergang eingeschaltet werden, so wird z. E. die Stromzufuhr in einem Elektromagneten eingeschaltet, dessen Anker mit der Zugstange 15 verbunden ist. Der Anschlag 1& bewegt sich nach
rechts und hält den Fortsatz 24- der Friktionsfeder 23 fest und bremst so die Büchse 2 2 ab. Das durch die Friktionsfeder 2.3 auf die Büchse 2 2 ausgeübte Moment wirkt dem auf die Spreizfeder 19 über das Kupplungsteil 1' eingeleiteten Antriebsmoment entgegen, so daß die Spreizfeder aufgespreizt wird. Über die Kupplungsteile I1, 2f werden durch Aufspreizen der Spreizfeder 19 Antriebsund Abtriebswelle reibschlüssig miteinander gekuppelt, vorausgesetzt, daß die richtige Drehrichtung an der Antriebswelle 1 vorliegt (d.h. die Drehrichtung, die ein Aufspreizen und nicht ein Festziehen der Spreizfeder 19 bewirkt). Der Antrieb der Waschtrommel im Schleudergang erfolgt dann direkt mit der Drehzahl des Elektromotors, wodurch eine gute Schleuderwirkung sichergestellt ist. Die schnellere Drehzahl der Abtriebswelle 2 gegenüber dem Planetenradträger 7, der in der untersetzten Drehzahl weiterdreht, ist durch den Freilauf zwischen Abtriebswelle 2 und Planetenradträger 7 möglich. Der Freilaufeffekt, der in beiden Drehrichtungen möglich ist, wird dadurch erreicht, daß dar Käfig 12 von der Friktionsfeder 13 über das Gehäuse festgehalten wird und eine Klemmwirkung der Rollen 11, die im Käfig 12 geführt sind, verhindert. Wird der Elektromagnet ausgeschaltet, so wird die Zugstange 15 z.B. über eine Druckfeder wieder nach links gedrückt, die Abbremsung der Büchse 22 aufgehoben und damit die Spreizfederkupplung gelöst. Der Waschgang ist wieder eingeschaltet. Die Trommel kann jedoch mit der noch vorhandenen hohen Schleuderdrehzahl über das Planetenradgetriebe den Elektromotor nicht hochtreiben, da der Freilaufeffekt - wie vorher beschrieben - erhalten bleibt. Die Freilaufwirkung ergibt sich nämlich auch, wenn die Abtriebswelle 2 von der Trommel über die Keilriemenscheibe 14 und nicht direkt von der Antriebswelle angetrieben wird.
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Claims (10)

P.Ä.110 952-3.3 Schutzansprüche:
1. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe mit einem direkten Gang für den Antrieb der Waschtrommel beim Schleudern und einem untersetzten Gang zum Antrieb der Waschtrommel beim Waschen, bestehend aus einem Planetengetriebe und Kupplungsmitteln zum Einschalten verschiedener Gänge, wobei das Planetengetriebe ein zum Antrieb dienendes Sonnanrad, einen für den Abtrieb bestimmten Planetenradträger mit Planetenrädern und ein feststehendes Hohlrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (7) über einen doppelt wirkenden Freilauf (11, 12, 13) mit einer vorzugsweise hohlen Abtriebswelle (2) in Verbindung steht und zwischen Abtriebswelle (2) und Sonnenrad (3) eine Schaltkupplung (!', 19, 22) angeordnet ist.
2. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (3) gleichzeitig als Mitnahmeverzahnung für ein Kupplungsteil (I1) der Schaltkupplung dient.
3. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltkupplung, wie an sich bekannt, eine Spreizfedsrkupplung Verwendung findet.
4. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprücher 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Spreizfeder (19) auf der einen Seite mit den starr auf der Antriebswelle (1) sitzenden Kupplungsteil (!_[__) und auf dar anderen mit der Büchse (22) drehfest verbunden sind.
5. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Büchse (22) eine Friktionsfeder (23) sitzt, die beim Schleudergang von einer von außen betätigten Zahnstange (15) festgehalten wird und so die Büchse (22) abbremst, so daß die Spreizfeder (19) durch den Antrieb betätigt und je nach der Drehrichtung aufgespreizt oder festgezogen und dadurch ein- bzw. ausgekuppelt wird.
6. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (15) koaxial zur Abtriebswelle axial verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist und von einem Schaltmagneten oder von Hand betätigt wird.
7. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt wirkende Freilaufkupplung in an sich bekannter Weise aus Rollen- oder Klemmstücken (11) besteht, die durch einen Käfig (12) gesteuert werden, welcher mit einer am Gehäuse (8) befestigten Friktionsfeder (13) in Reibschluß steht.
8. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild des Elektromotors auf seiner Abtriebsseite so ausgebildet wird, daß es gleichzeitig als Lagerdeckel für das Getriebe dient und daß das Hauptlager des Elektromotors an dieser Stelle gleichzeitig als Hauptlager für die Getriebe-Antriebswelle (1) dient.
— 3 —
9. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Elektromotors gleichzeitig als Getriebeantriebswelle (i) ausgebildet wird.
10. Zweistufiges Waschmaschinen-Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Planstenradträger (7) auf der Abtriebswelle (2) und im Getriebegehäuse (8) gelagert ist.
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