DE1785560C3 - Zweistufiges Planetengetriebe für Trommelwaschmaschinen. Ausscheidung aus: 1410964 - Google Patents

Description

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^e"^e™^" * ξ _ine besonders vorteilhafte Aus ;c-

Dabei Des« _{triebes darin}, daß die Ab-

staltungdes _ef_ngangswellenseitigen Ende als

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ein iopi au-s; ^ ^ ^ _{dessen Innenraum} ,j,_e

Freilau .ng Eingangs- und Ausgan.s-

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F . g. 1 ^^planetengetriebe,

der F 1 g. ^P^^erschnUt gemäß der Linie C-D c,r |-1_;:. > einen uucisi. 5

Fig 1 und . _{äß der Lin}i_e E-F der

F1 g. 3 einen uue™.

Fig. ■ .„„.„. _kt „leichzeitie als Antriebswelk-1

^^^^e _e£ ⁸^ gSdel Sie trägt drehfes.

des PlanetengetneDc s Sonnenrad3

verbunden an Jre^{m a}uBeren ^ _{ise unmit}.

^df/;^Ä™S'_s„_eTie eingeschnitten ist, und telbar in ^d« ^J¹Jf ^SW"_e,_ches i_n diesem Ausfühdas K^uPplung te.l 1 ™™* _{m des Sonnen}.

rungsbe.sp el auf das _{v r},ange _{Ausbild der}

rades^aufgeschoben 1«^ g p_lanetengetriebes M^J'^'^^ Lagerung der Antriebswelle, entfallt "^J^^"^ der Motonvelle gleichda das ßetnebeseUtge Wr _piane_

zeitig zur Lagerung der AWπ Lagerschild

^ ^^^ggSariüg als' Deckel PlaneLgetriebes ausgebildet

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Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Planeretriebe für Trommelwaschmaschinen, umfassend eine Antriebswelle, koaxial zu dieser eine Abtriebswelle, konzentrisch zu den beiden Wellen ein Planetenge- « triebe mit einem an die Antriebswelle angeschlossenen Sonnenrad, einem Planetenradträger, Planetenrädern auf diesem Planetenradträger und einem am Getriebegehäuse unverdrehbar angebrachten Hohlrad, wobei zwischen dem Planetenradträger und der Abtriebswelle ein zu dieser hin drehmomentubertra-Tm Gehäuse 8 ist ein Planetenradträger 7 drehbar angeordnet, auf dessen Bolzen 6 Planetenrader 5 gelagert sind, die sich in einem mit dem Gehäuse 8 fest verbundenen Hohlrad 4 abwälzen.

Die höh, ausjebUdete Abt-bswelte^des Planetengetriebes ist einerseira au
eines ^age^ 9 und andererseUs an in ^

etwa ^°^^^^Χ^ _tia i^_t 10 _mt-Ende^ P¹⁸^S_n and zwischen diesem Kupp- ^™^η _ρI^tSradtrager 7 Rollen 11 unddem ™™?_maJ^_nM_{111 m}it

₂ tew dew^ Kupplungsteil' als d dem Planeten^adträger7 als "i Käfi 12 und einer

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dieser Umschalteinrichtung, wobei Kupplung zwischen Antriebs- und

möglich ist. T₁₁₁

Gegenstand des deutschen Patents

direkte Abtnebswel.e

1 410964 ,st ^» vorgesehen, die an erweitert ist, wodurch ein An-

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lelung der Bauelemente m erreichen und dadurch »3 5?SSSiSf5L Aufgabe dadurch dem ^PP¹™^«"^ _lungstei|_{es 2}· _der Abtriebs-SKt. eine S_PreiÄr_ku,,p,u„₆ vorgesehen. Der

wesentlichste Bestandteil dieser Spreizfederkupplung innerhalb des Kupplungsteiles 2' ist eine Spreizfeder 19, deren einer Schenkel 20 über eine Nut oder einen Bolzen mit dem Kupplungsteil !' und deren anderer Schenkel 21 mit einer Nut einer zentralen Büchse 22 drehfest verbunden ist. Die Büchse 22 ist über einen umlaufenden Bund radial in der Bohrung 18 des Kupplungsteiles 2' geführt. Auf dem Umfang der Büchse 22 sitzt unter Spannung die Friktionsfeder 23, die mit einem Fortsatz 24 versehen ist, der seitlieh in den Hohlraum der Büchse hineinragt. Mit dem Fortsatz 24 arbeitet der Anschlag 16 der Zugstange 15 zusammen, die elektromagnetisch oder manuell axial verschoben wird.

■ Im folgenden ist die Wirkungsweise des in den Figuren dargestellten Waschmaschinengetriebes beschrieben:

Der Antrieb erfolgt im Waschgang von der Antriebswelle I über das Sonnenrad 3, das Hohlrad 4 und die Planetenräder 5 auf den ü'lanetenradträger7. Der Planetenradträger 7 überträgt die ihm erteilte Drehbewegung mit untersetzter Geschwindigkeit auf die Abtriebswelle 2, gleichgültig, in welcher Richtung der Planetenradträger vom Motor her angetrieben wird. Dies geschieht dadurch, daß der Käfig 12 durch die Friktionsfeder 13 gegenüber dem Gehäuse 8 des Planetengetriebes zunächst festgehalten wird und beim Antriebs des Planetenradträgers 7 die Rollen 11 der Freilaufkupplung in beiden Drehrichtungen in Sperrstellung gebracht werden. Die Waschtrommel kann also beim Waschen in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Die Spreizfeder 19 bleibt dabei immer gelöst, da sich die Büchse 22 in beiden Richtungen frei mitdrehen kann.

Soll der Schleudergang für die Waschtrommel e^!ngeschaltet werden, so wird z. B. ein Elektromagnet an Spannung gelegt, dessen Anker mit der Zugstange 15 verbunden ist. Der Anschlag 16 am Ende der Zugstange 15 bewegt sich in Fig. I nach rechts und hält den Fortsatz 24 der Friktinnsfeder 23 fest und bremst auf diese Weise die Büchse 22 ab. Das durch die Friktionsfeder 23 auf die Büchse 22 ausgeübte Moment wirkt dem auf die Spreizfeder 19 über de:·, Kupplungsteil Γ eingeleiteten Antnebsmoment entgegen so daß die Spreizfeder 19 aufgespreizt wird Über die Kupplungsteile Γ und 2' werden durch Au; spreizen der Spreizfeder 19 Antriebs- und Abtriebswelle reibschlüssig miteinander gekuppelt, vorausgesetzt, daß die richtige Drehrichtung an der Antriebswelle 1 vorliegt (d. h. die Drehrichtung, die ein Aufspreizen und nicht ein Festziehen der Spreizfeder V>-bewirkt). Der Antrieb der Waschtrommel im Schleudergang erfolgt dann unmittelbar mit de: Drehzahl des Elektromotors. Die höhere Drehzahl der Abtriebswelle 2 gegenüber dem Planetenradtrüger7, der in der untersetzten Drehzahl weiterdreht, ist durch den Freilauf zwischen Abtriebswelle 2 und Planetenradträger 7 möglich. Der Freilaufeffekt, de: in beiden Drehrichtungen möglich ist, wird dadurch erreicht, daß der Käfig 12 von der Friktionsfeder 13 über das Getriebegehäuse 8 festgehalten wird und eine Klemmwirkung der Rollen 11, die im Käfig 12 geführt sind, verhindert.

Wird der Elektromagnet ausgeschaltet, so wird die Zugstange 15 z. B. über eine Druckfeder wieder nach links gedrückt, die Abbremsung der Büchse 22 aufgehoben und damit die Spreizfederkupplung gelöst. Der Waschgang ist wieder eingeschaltet; die Waschtrommel kann jedoch mit der noch vorhandenen hohen Schleuderdrehzahl über das Planetenradgetriebe den Elektromotor nicht hochtreiben, daß der Freilaufeffekt — wie vorher beschrieben — erhalten bleibt. Die Freilaufwirkung ergibt sich nämlich auch dann, wenn die Abtriebswelle 2 von der Waschtrommel über die Keilriemenscheibe 14 und nicht unmittelbar von der Antriebswelle 1 angetrieben wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. P_a,_e„,a„_sprüche: .

   ,. Zwe_is,u_tige_s r,a„,,enge,Hebe ,rTromme,-waschmaschinen, umfassend eine Antnebswelle, koaxial zu dieser eine Abtriebswelle, konzentrisch zu den beiden Wellen ein Planetengetriebe mit einem an die Antriebswelle angeschlossenen Sonnenrad, einem Planetenradlräger, Planetenradem auf diesem Planetenradträger und einem am Getriebegehäuse unverdrehbar angebrachten Hohlrad, wobei zwischen dem Planetenradträger und der Antriebswelle ein zu dieser hin drehmomentübertragender Freilauf vorgesehen .st, und ferner umfassend eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Ankuppeln an die Drehzahl der Antriebswelle und an die untersetzt= Drehzahl des Planetenradträgers mit einer Steuerteile umfassenden Schaltkupplung zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle als Teil dieser Umschalteinrichtung, wobei eine direkte .Kupplung zwisehen Antriebs- und Abtriebswelle möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (2) hohl ausgebildet ist und auf dem äußeren Ende eine Riemenscheibe (14) trägt und daß auf der dem Gehäuse (8) des Planetengetriebes abgewendeten Seite der Riemenscheibe (14) ein Kupplungs-Steuerorgan (15) angeordnet .st
2. 2. Zweistufiges Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) an ihrem eingangswellense.tigen Ende als ein Topf (2') ausgebildet ist, an dessen Außenmantel der Freilauf (11 bis 13) angeordnet ist und in dessen Innenraum die Schaltkupplung

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