DE1915593A1 - Rueckstellvorrichtung fuer Stellstifte in Rechenmaschinen mit Zehnertastatur - Google Patents

Rueckstellvorrichtung fuer Stellstifte in Rechenmaschinen mit Zehnertastatur

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DE1915593A1
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    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

.4DDMASTER CORPORATIOE
A 1099
28 Bremen, den 26. 3.1969
ADDMlSTER COEPORATION, San Gabriel, Staat Kalifornien (V.3t.A.)
Rückstellvorrichtung für Stellstifte in Rechenmaschinen mit Zehnertastatur
Die Erfindung betrifft zyklisch arbeitende, mit Zehnertasratur versehene Rechenmaschinen und insbesondere eine Rückstellvorrichtung, mittels der die in solchen Maschinen vorhandenen Stellstifte aus ihren eingetasteten Arbeitsstellungen zurückgebracht werden.
Bei Rechenmaschinen mit Zehnertastatur einschließlich Additionsmaschinen wird die Vorschubbewegung der Betatigungsglieder für die einzelnen Stellenordnungen im allgemeinen durch einen mit einem Feld von Stellstiften versehenen Stellstiftwagen gesteuert. Die Betätigungsglieder sind normalerweise zurückgestellt und durch das Herabdrücken
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von unterschiedlichen Beträgen zugeordneten Zahlentasten werden Einzelziffern eines Gesamtbetrages eingegeben, wobei entsprechende Stellstifte in eine die Bewegung der Betätigungsglieder steuernde oder begrenzende Stellung gebracht werden. Wenn solche Stellstifte eingerückt sind, wird der Stellstiftwagen aus einer Ausgangsstellung stufenweise an den Betatigungsgliedern entlanggeführt, um die eingeschobenen Stellstifte in die Bewegungsbahn von an den Betätigungsgliedern vorgesehenen Anschlagschultern zu bringen.
Während eines Arbeitszyklus der Maschine werden die Betätigungsglieder federnd.verschoben und durch die eingeschobenen Sbellstifte einzeln festgehalten. Während des letzten Teils des Arbeitszyklus werden die Betätigungsglieder wieder zurückgestellt. Damit die Betätigungsglieder nicht durch die eingerückten Stellstifte behindert werden, muß der Stellstiftwagen normalerweise solange in seiner verschobenen Stellung festgehalten werden, bis die Betätigungsglieder vollständig zurückgestellt sind· Erst darauf wird der Stellstiftwagen in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Während dieses Zurückführens werden die Stellstifte aus der eingerückten Stellung zurückgeholt.
Der Stellstiftwagen hat aber eine gewisse Masse, so daß eine bestimmte Zeit notwendig ist, um ihn in seine Normalsteilung zurückzuführen, ohne daß dabei übermäßige Beschleunigungen und Verzögerungen entstehen, welche su lautem Arbeiten und Erschüt-
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terungen in der Maschine führen· Diese zusätzliche Zeit verlängert den Arbeitszyklus der Maschine und vermindert demgemäß deren Arbeitsgeschwindigkeit.
Es wurden bereits Versuche gemacht, die Arbeitsgeschwindigkeit von Maschinen der oben erwähnten Art dadurch zu erhöhen, daß nan die Zeit zum Zurückführen des Stellstiftwagens in die Ausgangsstellung und die Zeit zum Zurückstellen der Betätigungsglieder sich überschneiden ließ· Dies wurde entweder dadurch erreicht, daß die Betätigungsglieder nach ihrer Einstellung aus dem Bereich der eingeschobenen Stellstifte herausgehoben wurden, wie dies z.B. in den USA-Patentschriften 2 303 692 und 2 989 231 beschrieben ist, oder dadurch, daß der Stellstiftwagen außei Eingriff mit den Betätigungsgliedern gebracht wurden. Diese Möglichkeit ist beispielsweise in der USA-Fatentschrift TTr. 2 708 beschrieben. Der Stellstiftwagen kann dann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden, während die Betätigungsglieder aus ihrer Ein rück stellung zurückgestellt werden. Die so ausgebildeten Rechenmaschinen arbeiten zufriedenstellend, jedoch erfordern sie zusätzliche Einrichtungen, üb die Betäti- £ungsglieder oder den Stellstiftwagen im geeigneten Zeitpunkt des Arbeitszyklus in oder außer Eingriff miteinander zu bringen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die für einen Arbeitszyklus erforderliche Zeit einer Rechenmaschine der oben erwähnten Bauart zu vermindern, wobei gleichzeitig eine ein-
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fache und zuverlässig arbeitende Einrichtung vorgesehen werden soll, die das Zurückführen des Stellstiftwagens in seine Ausgangsstellung während dee Zurücksteilens der Betätigungsglieder erlaubt. Ferner soll es auch möglich sein, eine oder mehrere Einzelziffern eines Gesamtbetrages für die nächste Rechenoperation in das Tastenfeld der Zehnertastatur einzugeben, während die Maschine noch die fiech-) nung durchführt.
Biese Aufgabe wird bei einer Rechenmaschine der eingangs erwähnten Art mit aufeinanderfolgend angeordneten, einzeln und unabhängig voneinander in eine erste Richtung verstellbaren Betätigungsgliedern mit je einer Anschlagschulter} Einrichtungen zum federnden Verstellen der Betätigungsglieder in die erste Richtung und sum anschließenden Zurückstellen in die entgegengesetzte Richtung! einem Stellstifte tragenden, sich an den Betätigungsgliedern entlangbewegenden stellstiftwagen; Einrichtungen zua Einrücken einseiner ausgewählter Stellstifte In Ψ Ihre Arbeitsstellung; eine den Stellstiftwagen aus einer Ausgangsstellung derart verschiebende Einrichtung, daß die eingerückten Stellstifte In die Bewegungsbahn der Anschlagrchultern hineinragen; und einer Einrichtung zua Zurückführen des Stellstiftwagen in seine Ausgangsstellung vor der Zurückstellung der Betätigungeglieder dadurch gelöst, daß die Betätigungeglieder und die Stelletifte zusammenwirkende Flächen aufweisen, mittels denen während des Zurückführen des Stellstiftwagens In
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seine Ausgangsstellung eingerückte Stellstifte aus ihren eingerückten Stellungen bewegt werden. Dabei empfiehlt es sich, die zusammenwirkenden Flächen als schräg zur Bewegungsrichtung des Stellstiftwagens angeordnete, aufeinander gleitende Ausrückflächen auszubilden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung haben die Betätigungsglieder hinter den Anschlagschultern gelegene Umfangsabschnitte, an denen die auf den Ausrückflächen der eingeschobenen Stellstifte gleitenden, die Stellstifte aus der eingerückten Stellung zurückbewegenden Ausrückflächen angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Addiermaschine mit Zehnertastatur, die eine bevorzugte Ausführungsfora der Erfindung darstellt$
Fig. 2 ein im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 verlaufender
uerschnitt j
Fig. 3 eine Teildraufeicht der Addiermaschine mit weggebrochenen Teilen, welche einen Teil der Stellstiftwagen-Rückführeinrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Im Maßstab vergrößerte Teiiansicht der in Fig. 2 durch die Linie 4- umschlossenen Einzelheit;
Fig. 5 eine TeilSeitenansicht des Nockenantriebe für die Stelletiftwagen-Rückführeinrichtung; und
Fig. 6 eis Zeitschaubild, welches die
Zusammenhänge zwischen der Bewegung der die Druckeinrichtung betätigenden Uafangsabsehnitte der Betätigucgeglieder, dem Druckvorgang und der Stell«tiftwagen-Eückführbewtgung veranschaulicht.
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Die Maschine, in welcher die erfindungsgemäßs Vorrichtung im vorliegendes Ausführungsbeispiel dar» gestellt ist, ist eine bekannte, ie Handel erhältliche Addiermaschine, deren grundlegender Aufbau in der USA-Patentschrift Nr. 3 113 719 und der USA-Patentschrift Nr. 3 132 582 besehrieben ist. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ebensogut bei anderen Typen von Addiermaschinen mit Zehnertastatur oder anderen iiecbenmaschinen verwendet werden kann·
Maschine weist zehn Zahlentasten für die Werte von 11O" bis 1^" auf, von denen eine bei 11 gezeigt ist· Die Rechenmaschine wird über eine nicht gezeigte, durch einen Motor angetriebene Kupplung angetrieben, deren Abtriebseite an eine Hauptantriebswelle 12 angeschlossen ist. Außerdem sind nicht gezeigte Steuertasten vorgesehen, die nach Herabdrücken die Betätigung der Kupplung einleiten, so daß eine vollständige Umdrehung der kelle 12 ia Uhrzeigersinn erfolgt· Mittels dieser Steuertasteu werden auch die gewünschten Rechenoperationen der Maschine bewirkt bzw. gesteuert·
Ein bogenförmiger Stellstiftwagen 13 mit einer Vielzahl von einrückbaren Stellstiften 14 ist in Querrichtung der Maschin· beweglich auf einer FOhrungsetange 15 und in einem geschlitzten Rahmenteil 16 geführt.
Di· Stelletifte 14 sind in einer Vielzahl von waagerechten Reihen und einer Vielzahl von senkrechten Kolonnen angeordnet, wobei Jede Kolonne sehn solcher
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Stellstifte für die Werte von "O1V bis "9H aufweist.
Jede der zehn Zahlentasten 11 ist in geeigneter Welse senkrecht verschiebbar ausgebildet und einem zugehörigen biegsamen Kabel 1? zugeordnet, welches eich in Längsrichtung geführt in einem Führungsblock 18 bewegen kann· Die Kabel 1? sind in einer senkrechten Ebene angeordnet, die, wenn der Stellstiftwagen in seiner in den Fig. 2 und 3 gezeigten rechten Ausgangsstellung steht, mit der linken Kolonne von Stellstiften 14- ausgerichtet ist·
Der Stellstiftwagen wird von einer zwischen ihn und einem Teil 21 des ttaschinenrahsiens angeordneten Spannfeder 20 nach links vorgespannt. Der Stellstiftwagen wird normalerweise von dem obersten und a» weitesten linke ungeordneten, an der Seitenfläche eines festen Anschlags 22 anliegenden Stellstift 14a in seiner Ausgangsstellung gehalten. Wenn irgendeine Zahlentaste mit Ausnahme der Taste "9n gedrückt wird, betätigt diese über ihr zugehöriges Kabel 17 einen alt den Kabel in Flucht liegenden stellstift 14 und verstellt diesen von der in den Fig-· 1, 2 und 4 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung 14b, wobei die Taste gleichseitig eine schwenkbar angeordnete, mit einen Schvenkbügel 24 zusammenwirkende Platte 23 betätigt. Der Schwenkbügel hat einen Fußabschnitt 25, der,sobald eine Taste 11 herabgedrückt wird, gleichzeitig mit den zugehörigen stellstift 14 den in Flucht liegenden Haltesteilstift 14a einrückt* Die Zahlentaste für den Wert "9" bewirkt nur ein EIn-
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rücken des in seiner ausgerichteten Stellung befindlichen Haltestellstifts 14a.
Wenn demgemäß der as weitesten links gelegene Haltestellstift 14a eingerückt wird, bewegt er sich unter den Anschlag 22 hindurch und erlaubt ein Vorrücken des Stellstiftwagens um eine Stellenordnung, so daß die am weitesten links gelegene ψ Kolonne von Stellstiften in Flucht mit einem rechts gelegenen Betätigungsglied 26 kommt·
Die Anzahl der vorgesehenen Betätigungsglieder ist um eins höher, als die Anzahl der auf dem Stellstiftwagen vorhandenen Kolonnen von Stellstiften· Auf dem rechten Betätigungsglied 26 1st ein zusätzlicher ümfangsabschnitt 26a zum Drucken von zusätzlichen Symbolen vorgesehen. Die Betätigungsglieder sind unabhängig voneinander drehbar auf einer Achse 27 gelagert, und sobald die verschiedenen Zahlentasten herabgedrückt wgjden, verschiebt sich der Stellstiftwagen jeweils/eine Stellenordnung nach " links, um weitere Stellstiftkolonnen mit den Betätigungsgliedern auszurichten. Jedes Betätigungsglied 26 hat eine Anechlagschulter 28, welche während eines Arbeitszyklus der Maschine an einem der eingerückten Stellstlftt 14 zur Anlage kommt. Auf jedem Betätigungeglied sind ferner eine Anzahl von Typen im Wert von "On bis "9" angeordnet. Diese Typen liegen unterhalb von mit ihnen fluchtenden Typenhammer^ 31·
Während der Druckphase des Arbeitszyklus der Maschine (in Flg. 6 bei 32) werden die Hämmer 31 durch
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Federkraft nach unten gepreßt, wodurch sie einen Papierstreifen 33 auf ein Farbband 34- und eine der darunter liegenden Drucktypen 30 aufdrücken, so daß auf de» Papierstreifen der durch die verschiedenen Zahlentasten eingegebene Betrag aufgedruckt wird.
Sie Betätigungsglieder 26 haben eine Verzahnung 35« welche im Eingriff mit entsprechend dem Stellenwert angeordneten Zahnrädern 36 eines Zahlenspeichere steht und diese Zahnräder antreibt.
Kurs nach Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine werden die Betätigungsglieder 26 federnd in Uhrzeigerrichtung verdreht, bis ihre Anschlagschultero an dem jeweils in Flucht liegenden eingerückten Stellstift 14 zur Anlage kommen. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebswelle 12 eine Nockenscheibe vorgesehen, die mit einer aus einem bei 40 schwenkbar gelagerten Nockenstößel und einem Zahnradabschnitt bestehenden Einheit 38 zusammenwirkt· Hierdurch wird ein auf der Achse 27 gelagerter, mit einen Querzapfen 42 versehener Zahnradabschnitt hin- und herbewegt» Der Quersapfen erstreckt sich durch öffnungen 43 in den Betätigungsgliedern 26 und steht über mit den Betätigungsgliedern vexv bundenen Federzungen 44 federnd in Eingriffe Dementsprechend werden die Betätigungsglieder während der Verstellphase 45 (Fig. 6) solange federnd in Uhrzeigerrichtung mitgenommen, bis ihre Anscblagschultern 28 an den eingerückten Stellstiften zur Anlage kommen. Räch des Druckvorgang werden die Betätigungsglieder wehrend
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einer Zurücketellphase 46 (Fig. 6) des Arbeitszyklus is» Gegenuhrzeigersinn in ihre dargestellte Ausgangslage zurückgestellt.
Weiter sind Einrichtungen vorgesehen, die den Stellstiftwagen während einer Rückfübrphase 47 des Arbeitszyklus in seine rechte gelegen· Ausgangsstellung zurückführen, wobei diese Phase mindestens teilweise die Zurückstellphase 46 der Betätigungsglieder überschneidet. Zu diesem Zweck arbeitet ein auf der Antriebswelle 12 angeordneter Nocken 48 mit einem bei 51 schwenkbar angelenkten Nockenstößel 50 zusammen, üb einen den Stellstiftwagen zurückführenden Hebel 52 nach rückwärts zu verschieben. Von diesem Hebel steht ein Ansats 53 vor, der an einer an einem Winkelhebel 45 vorgesehenen Nase 54 angreifen kann. Der bei 56 schwenkbar gelagerte Winkelhebel ist mit dem Stellstiftwagen 13 durch einen in einem Schlitz geführten Stift 57 gekuppelt, wodurch der Stellstiftwagen nach rechte zurückgeführt wird, wenn der Winkelhebel 55 voa Hebel 52 in Uhrzeigerrichtung bewegt wird.
Erfindungsgemäß weist jedes Betätigungsglied konzentrisch zur Achse 27 angeordnet· Üafangsabschnitte 60 auf, die jeweils in eine Anschlagschulter 28 auslaufen· Jeder Umfangeabschnitt ist entlang seiner linken Kante über «eine gesamte Länge unter einem Winkel von im wesentlichen 45° abgeschrägt, wie dies bei 61 in Fig. 4 gezeigt ist. Auch zwei Zahnet 59 der Verzahnung 35 sind auf diese Weise abgeschrägt, Die abgeschrägte* Kaat· bildet eine
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die während der Rückkehr des Stellstiftwagens in seine recht· Ausgangsstellung an einer entsprechend abgeschrägten Fläche 62 auf den Stellstiften 14 angreifen können. Während der Bückkehr des Stell-Stiftwagens, die vor und während eines Teils des Rückstellvorgangs der Betätigungsglieder erfolgt, können demgemäß bestimmte eingerückte Stellstifte die abgeschrägten Flächen eines oder mehrerer der Betätigungsglieder berühren, und in diesem Fall werden die entsprechenden Stellstifte so weit nach außen gedrückt, daß sie unter den Betätigungegliedern hindurchtreten können« Der mit zusätzlichen Symbolen versehene Ucfangsabschnitt 26a wird nicht durch das Einrücken von Stellstiften, sondern von nicht gezeigten Einrichtungen gesteuert, aber weist ebenfalls entlang eines Teiles seines Umfange eine abgeschrägte Kante auf, welche einen eingerückten Stellstift zurückschiebt, wenn dieser während der Rückkehr des Stellstiftwagens an ihm anschlägt·
In allen Füllen, in denen einer der Stellstifte nicht durch ein Betätigungsglied teilweise zurückgeschoben ist, wird er durch ein stationäres Rückführglied 62a'(Fig. 2) in die voll zurückgeschobene Stellung gebracht. Dieses Rückführglied ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen angebracht. Das Glied 62a bewirkt aber auch das völlige Zurückschieben der von einem der Betätigungsglieder nur teilweise zurückgeschobenen Stellstifte·
Es wird darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 3 und 5 gezeigte, den Stellstiftwagen zurückführende Einrichtung den Stellstiftwagen so weit nach rechts
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bewegt, daß auch die linke Kolonne von Stellstiften 14- unter das Rückführglied 62a geschoben wird, worauf der Stellstiftwagen in die dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt· Demgemäß sind alle Stellstifte am Iunkt 63 des Arbeitszyklus (Fig. 6) ▼ollständig zurückgeschoben and der Stellstiftwagen ist am Funkt 64· in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, so daß eine oder mehrer« Zahlentasten herabgedrückt werden können, um eine oder mehrere Zahlen aes nächsten Rechenvorgänge eingeben zu können, bevor der jeweilige Arbeitszyklus abgeschlossen ist·
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Claims (2)

A 1099 Ansprüche
1. Rechenmaschine mit aufeinanderfolgend angeordneten, einzeln und unabhängig voneinander in eine erste Richtung verstellbaren Betätigungsgliedern mit je einer Anschlagscbulter; Einrichtungen zum federnden Verstellen der Betätigungsglieder in die erste Richtung und zum anschließenden Bückstellen in die entgegengesetzte Richtung; einem Stellstifte tragenden Stellstiftwagen, der so gelagert ist, daß er sich an den Betätigungsgliedern entlang bewegen kann} einer Einrichtung zum Einrücken einzelner ausgewählter Stellstifte in ihre Arbeitsstellung; einer den Stellstiftwagen aus seiner Ausgangsstellung derart verschiebende Einrichtung, daß die eingerückten Stellstifte is die Bewegungsbahn der Anschlagschultern hineinragen} und einer Einrichtung zum Zurückführen des Stellstiftwagens in seine Ausgangsstellung vor der Zurückstellung der Betätigungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (26} und die Stellstifte (14) zusammenwirkende Flächen/Aufweisen, mittels denen während des Zurückführen»
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des Stellstiftwagens (13) izä seine Ausgangsstellung eingerückte Stellstift· aus ihren eingerückten Stellungen bewegt werden«
2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen scbjeäg zur Bewegungsrichtung des Stellstiftwagens angeordnete, aufeinander gleitende Ausrückflaches (619 62) sind.
3· Rechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (26) hinter den Anschlagschultern (28) gelegene Umfangsabschnitte (60) haben, an denen die auf den Ausrückflächen der eingerückten Stellstifte gleitenden, die Stellstifte aus der eingerückten !teilung zurückstellenden Ausrückflachen (61) angeordnet sind.
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