DE1915295A1 - Leckanzeigegeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/32—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
- G01M3/3236—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
- G01M3/3245—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers using a level monitoring device
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Description
- Leckanzeigegerät Die Erfindung betrifft ein Leckanzeigegerät ftlr FlUssigkeitsbehälter, insbesondere bltanks.
- Leckanzeigegeräte dienen dem Zweck, das Undichtwerden von Flüssigkeitsbehältern, beispielsweise von Oltanks, anzuzeigen. Dies ist notwendig, um das Auslaufen des bles aus dem Tank rechtzeitig zu signalisieren, da sonst durch das in das Erdreich einsickernde O1 daß Grundwasser verunreinigt wird, was zu schweren Folgeschäden fuhren kann.
- Zur Leckanzeige von Behältern, insbesondere bltanks, sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen bekannt. Eine bekannte Vorrichtung findet bei Doppelwand-Behältern Anwendung. Bei diesen Behältorn ist. zwischen den beiden Wänden eine FlUssigkeit eingefüllt, die bei Undichtwerden der Innenwand, welche das 51 umschließt, ausläuft, so daß dieses Auslaufen signalisiert und der 8chaden rechtzeitig bemerkt und behoben werden kann.
- Eine andere Vorrichtung zur Leckanzeige wird bei luftdicht abgeschlossenen Behältern verwendet. Da diese Vorrichtung auf - Vakuumbasis arbeitet, muß die im oeltank vorhandene Luft mittels einer Vakuumpumpe zum größten Teil ständig abgesaugt werden.
- Der dabei im Tank entstehende Unterdruck verhindert bei dessen Undichtwerden ein Auslaufen des öles, wobei auch gleichzeitig das Leckwerden des Tankes signalisiert wird.
- Von Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß einerseits ein Doppelwand-Behälter notwendig ist, der im Vergleich zu einem einfachen Behälter wesentlich kostspieliger ist, und daß andererseits die auf Vakuumbasis arbeitende Vorrichtung in ihrem Aufbau sehr aufwendig und unwirtschaftlich ist.
- Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leckanzeigegerät vorzuschlagen, das die Nachteile der zuvor beschriebenen Vorrichtung vermeidet, in seinem Aufbau wesentlich einfacher und betriebssicherer gehalten und vor allem für gewöhnliche, einwandige Behälter geeignet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Flüssigkeitsbehälter ein einen Impulsgeber aufnehmendes Gehäuse angeordnet ist, daß eine den Impulsgeber betätigende mechanlsche Einrichtung mit einem im Behälter in Abhängigkeit von Flüssigkeitsstand bewegten Schwimmkörper verbunden ist, und daß die vom Impulsgeber ausgehenden Impulse einem Schaltgerät mit Signaleinrichtung zugeführt sind.
- - Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Schwimmkörper durch ein Seil mit der Trommel verbunden ist, an deren einen Stirnseite ein Zahnrad angeordnet ist, welches mit dem dem Kontaktrad zugeordneten Zahnrad kämmt.
- Günstig ist es dabei, wenn die im Gehäuse untergebrachte mechanische Einrichtung eine Seiltrommel, ein Zahnradpaar und ein Kontaktrad umfaßt.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Kontaktrad als Flügelrad ausgebildet -ist.
- Von Vorteil ist es bei dem erfindungsgemäßen Leckanzeigegerät, wenn als Impulsgeber eine Fotozelle, ein Schutzrohrkontakt o. dgl. verwendet ist.
- Schließlich ist es noch günstig, wenn durch die vom Impulsgeber erzeugten,im Schaltgerät verstärkten Impulse, die aus einer Warnlampe und/oder Ilupe bestehende Signaleinrichtung betätig ist.
- Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine halbschematische, z. T. geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen, auf einem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Leckanzeigegeräts und Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Geräts aus Fig. 1 mit Blickrichtung von rechts.
- In der Zeichnung ist ein Flüssigkeitsbehälter 10, ein oeltank, dargestellt. Auf dem Flüssigkeitsbehälter 10 ist ein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnetes Gehäuse angeordnet, welches die wesentlichen Bauteile eines erfindungsgemäßen Leckanzeigegeräts aufnimmt.
- Das Gehäuse 12 ist fest mit einer kreisförmigen Bodenplatte 14 verbunden, die einen Gewindeansatz 15 aufweist. Mittels dieses Gewindeansatzes ist die Bodenplatte 14 und damit auch das'Gehäuse 12 in eine entsprechende Gewindeöffnung 16 des Flüssigkeitsbehälters 10 eingeschraubt.
- Durch eine in der Bodenplatte 14 eingearbeitete öffnung 17 ist das Gehäuse 12 mit dem Innenraum des Flüssigkeitsbehälters 10 verbunden. In eine im Flüssigkeitsbehälter 10 vorhandene Flüssigkeit 18 taucht ein Schwimmkörper 20 ein. Dieser Schwimmkörper ist mit einem, z. B. aus Metall bestehenden Seil 22 verbunden, das durch die öffnung 17 in das Innere des Gehäuses 12 gelangt und dort auf einer in den Seitenwänden des Gehäuses 12 drehbar gelagerten Trommel 24 aufgewickelt ist.
- Die Seiltrommel 24 besitzt an ihrer einen Seite(in Fig.l links) eine konzentrische Ringnut 26, die zur Aufnahme einer auf einer ortsfesten Rolle 28 aufgewickelten Rollfeder 30 dient.
- Die andere (in Fig. 1 rechte) Seite der Trommel24 ist als Zahnrad 32 ausgebildet. Dieses Zahnrad kämmt mit einem weiteren Zahnrad 34, das auf einer gehäusegelagerten Achse 36 drehbar befestigt,ist, auf der gleichzeitig fest die Rolle 28 sitzt.
- Mit dem Zahnrad 34 ist ein Kontaktrad 38 kraftschlüssig oder starr verbunden. Dieses Kontaktrad hat die Form eines Flügelrades oder einer Sektorscheibe, dessen Flügel 40 (Fig. 2) vorzugsweise so dimensioniert sind, daß sie genau so groß sind wie die zwischen einander benachbaSen Flügeln 40 vorgesehenen Ausnehmungen. Das Kontaktrad 38 greift mit seinen Flügeln 40 in eine Ausnehmung 42 eines Impulsgebers 44 ein.
- Der Impulsgeber 44 ist vorzugsweise an einer Oberplatte 46 des Oehäuses 12 befestigt. Zahlreiche elektrische, an sich bekannte Einrichtungen können als Impulsgeber 44 verwendet werden. So roh kann beispielsweise ein Schutnjkontakt (Dry-Reed-Kontakt) verwendet werden, wobei dann anstelle des vorzugsweise aus Metall gefertigten Kontaktrades 38 ein Polrad mit mehreren, an dessen Peripherie angeordneten Magneten erforderlich ist. Weiterhin können auch ein kapazitiver oder induktiver Impulsgeber oder auch eine Lichtschranke mit Fotozelle als Impulsgeber 44 in das Oehäuse 12 eingebaut werden.
- Der Impulsgeber 44 ist über eine elektrische Leitung 48 mit einem Schaltgerät 50 verbunden. In diesem Schaltgerät ist ein nicht eigens dargestellter Verstärker angeordnet, der zur Verstärkung der vom Impulsgeber 44 erzeugten Impulse dient. eiterhin besitzt das Schaltgerät 50, welches über eine Leitung 52 aus einer (nicht dargestellte) Stromquelle gespeist wird,-beispielsweise mit Wechselstrom von 220 V und 50 Hz, eine aus einer Warnlampe 54 und/oder einer Hupe 56 bestehende Signaleinrichtung. Das Schaltgerät 50 weist weiterhin noch eine elektrische Leitung 58 auf, die zu einem, vorzugsweise elektrisch gezündeten ölbrenner 60 führt.
- Das erfindungsgemäße Leckanzeigerät arbeitet wie folgt: Wenn (bei abgeschaltetem Brenner 60) infolge eines Lecks des Behälters 10 der Flüssigkeitsspiegel der darin vorhandenen Flüssigkeit 18 sinkt, bewegt sich automatisch der Schwimmkörper 20 gegen die Wirkung der Rollfeder 30 mit nach unten. Durch diese nach unten gerichtete Bewegung des Schwimmkörpers 20 bewirkt das mit ihm verbundene Seil 22 eine Drehung der Trommel 24. Durch die Drehbewegung der Trommel 24 wird gleichzeitig das Kontaktrad 38 aufgrund der miteinander kämmenden iahnräder 32 bzw. 34 um einen bestimmten Winkelbetrag weiterbewegt. Das Übersetzungsverhältnis der Teile 24, 32, 3, 38 ist dabei 80 gewählt, daß bei einer Absenkung des Schwimmkörpers 20 um ca.
- 0,5 mm das Kontaktrad 38 sich um etwas mehr als die Breite eines Flügels 40 weiterdreht.
- Durch diese Weiterdrehung des Kontaktrades 38 erfolgt z. B.
- im Falle einer Ausbildung des Impulsgebers 44 als Lichtschranke eine Unterbrechung des Lichtstrahles, wodurch in an sich bekannter Weise ein Stromimpuls entsteht. Diesg Impuls wird huber die Leitung 48 in das Schaltgerät 50 geleitet und dort verstärkt, so daß, beispielsweise Uber ein (nicht dargestelltes) Relais, die Signaleinrichtung 54, 56 eingeschaltet wird, die dadurch das Auslaufen der Flüssigkeit lt aus dem Behälter 12 anzeigt.
- Die Signaleinrichtung 54, 56 wird dann außer Betrieb gesetzt, wenn eine absichtliche Flüssigkeitsentnahme aus dem Behälter 10, beispielsweise durch den gezündeten ölbrenner 60, erfolgt.
- Dabei wird über die Leitung 58 im Schaltgerät 50 beispielsweise ein Sperrstromkreis aufgebaut, der trotz weiterhin vom Impulsgeber 44 ankommender Impulse ein Einschalten der Signaleinrichtung 54, 56,so lange der ölbrenner 60 in Betrieb ist, verhindert.
- Wenn der im Laufe der Zeit geleerte Flüssigkeit sbehält er 10 wieder nachgefüllt wird, erfolgt eine selbsttätige Rückspulung des Seils 22 mit Hilfe der an der Trommel 24 angreifenden Rollfeder 30, deren Federkraft dabei mit der erforderlichen Anzahl der Umdrehungen der Trommel- 24 beispielsweise um weniger als 1 % zunimmt, so daß dadurch die vom Schwimmkörper 20 auf das Seil 22-ausgeübte Zugkraft praktisch konstant bleibt undverhSltnismäßig klein gehalten werden kann.
Claims (8)
1. Leckanzeigegerät für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere öltanks,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flüssigkeitsbehälter (10) ein einen Impulsgeber
(44) aufnehmendes Gehäuse (12) angeordnet ist, daß eine den Impulsgeber (44) betätigende
mechanische Einrichtung (24; 32, 34; 38) mit einem im Behälter (10) in Abhängigkeit
vom Flüssigkeitsbtand bewegten Schwimmkörper (20) verbunden ist, und daß die vom
Impulsgeber (44) ausgehenden Impulse einem Schaltgerät (50) mit Signaleinrichtung
(54, 56) zugeführt sind.
2. Leckanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
im Gehäuse (12) untergebrachte mechanische Einrichtung eine Seiltrommel (24), ein
Zahnradpaar (32, 34) und ein Kontaktrad (38) umfaßt.
3. Leckanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet,
daß der Schwimmkörper (20) durch ein Seil (22) mit der Trommel (24) verbunden ist,
an deren einen Stirnseite ein Zahnrad (32) angeordnet ist, welches mit dem dem Rono
taktrad (38) zugeordneten Zahnrad (34) kämmt.
4. Leckanzeigegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet,
daß zur selbsttätigen Rückführung des Schwimmkor pers (20) eine an der Trommel (24)
angreifende, auf einz gehäusefesten Rolle (28) gespeicherte Rollfeder (30) vorge
sehen ist.
5. Leckanzeigegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, -dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktrad (38) als Flügelrad ausgebildet ist.
6. Leckanzeigegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Impulsgeber (44) eine Fotozelle, ein Schutzrohrkontakt o.
dgl. verwendet ist.
7. Leckanzeigegerät nach einem der voranstehenden AnsprUche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die vom Impulsgeber (44) erzeugten, im Schaltgerät (50)
verstärkten Impulse, die aus einer Warnlampe (54) und/oder Hupe (56) bestehende
Signaleinrichtung (54, 56) betätigt ist.
8. teckanzeigegerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzechnet, daß das Schaltgerät (50) elektrisch so mit einem ölbrenner (60) verbunden
ist, daß die Signaleinrichtung (54, 56) bei eingeschaltetem ölbrenner (60) ausgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915295 DE1915295A1 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Leckanzeigegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915295 DE1915295A1 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Leckanzeigegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915295A1 true DE1915295A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=5729305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915295 Pending DE1915295A1 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Leckanzeigegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915295A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318508U1 (de) * | 1993-12-03 | 1994-02-10 | Haubold, Gert, 84051 Essenbach | Leitungsüberwachungsgerät |
-
1969
- 1969-03-26 DE DE19691915295 patent/DE1915295A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318508U1 (de) * | 1993-12-03 | 1994-02-10 | Haubold, Gert, 84051 Essenbach | Leitungsüberwachungsgerät |
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