DE1187386B - Vorrichtung zur Fuellstandanzeige - Google Patents

Vorrichtung zur Fuellstandanzeige

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DE1187386B
DE1187386B DEG37716A DEG0037716A DE1187386B DE 1187386 B DE1187386 B DE 1187386B DE G37716 A DEG37716 A DE G37716A DE G0037716 A DEG0037716 A DE G0037716A DE 1187386 B DE1187386 B DE 1187386B
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DE
Germany
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container
radiation
preparation
radiating
opening
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Pending
Application number
DEG37716A
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English (en)
Inventor
Martin Sziegoleit
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GABLER ING KONTOR LUEBECK
INH DIPL ING ULRICH GABLER
Original Assignee
GABLER ING KONTOR LUEBECK
INH DIPL ING ULRICH GABLER
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Füllstandanzeige Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Füllstandanzeige in Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Flüssiggasbehältern, mittels eines radioaktiv strahlenden Präparates, eines Schwimmers und eines Strahlungsempfängers.
  • Neuerdings werden zur Füllstandanzeige in Behältern, welche aggressive Flüssigkeiten usw. enthalten und die üblichen optischen, mechanischen und elektrischen Anzeigemethoden nicht mehr zulassen, strahlende Präparate und entsprechende Strahlungsempfänger verwendet.
  • Es sind bereits verschiedene Anordnungen zur Füllstandanzeige mit Hilfe der vorstehend genannten Mittel bekannt, wobei die unterschiedliche Absorption und Durchdringung der Strahlung durch die Flüssigkeit und die Behälterwandung ausgenutzt wird. Dabei ist stets außerhalb des Behälters ein Strahlungsempfänger vorgesehen, der die Strahlung in Abhängigkeit von dem zwischen ihm und dem strahlenden Präparat befindlichen Medium empfängt. Die Anzeige bei einer solchen Anordnung wird dadurch bewirkt, daß sich die auf den Empfänger wirkende Strahlung beim Absinken des Flüssigkeitsstandes in bestimmtem Maße ändert. Neben solchen Anordnungen, bei denen auf der einen Seite eines Behälters ein Strahlungsempfänger und diametral gegenüberliegend an der anderen Außenseite ein Strahler angeordnet ist, ist es auch bereits bekannt, einen im Behälter befindlichen Schwimmer mit einem radioaktiv strahlenden Präparat zu beladen und den Strahlungsempfänger ebenfalls an der Außenseite des Behälters vorzusehen.
  • Bei allen bekannten Anordnungen muß die Strahlung bestimmte Medien durchdringen, zumindest jedoch die unter Umständen sehr starken Behälterwandungen, so daß es erforderlich ist, ein verhältnismäßig stark strahlendes Präparat zu verwenden. Das bedingt natürlich eine besondere Abschirmung der gesamten Anordnung und führt zu einem verhältnismäßig hohen Preis. Außerdem sind solche Anlagen, bei denen eine starke radioaktive Strahlung erforderlich ist und die durch irgendwelche Beschädigungen unkontrollierbar werden könnten, nur beschränkt einsetzbar.
  • Der Hauptbedarf an Füllstandanzeigern für Flüssiggasbehälter besteht nun in Haushalten, im Handwerk und in der Kleinindustrie, wo der größte Teil solcher Gasbehälter eingesetzt wird. Es liegt auf der Hand, daß die vorstehend erwähnten Anordnungen wegen der genannten Nachteile für diese Zwecke nicht einsetzbar sind, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Füllstandanzeige in Flüssiggasbehältern zu schaffen, die mit einem sehr schwach strahlenden radioaktiven Präparat arbeiten kann und daher die Möglichkeit einer unkontrollierten Strahlung ausschließt und die ferner sehr einfach aufgebaut ist und einfach an den handelsüblichen Flüssiggasbehältern angebracht werden kann.
  • Entsprechend dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß innerhalb des Behälters eine zwischen dem im Behälter befindlichen Strahlungsempfänger und dem innerhalb des Behälters befindlichen strahlenden Präparat liegende Trennwand aus einem die Strahlung wenigstens teilweise absorbierenden Material vorgesehen ist, welche in Höhe des anzuzeigenden Füllstandes eine Durchbrechung besitzt, in deren Bereich der mit einer äußeren Anzeigevorrichtung verbundene Strahlungsempfänger angeordnet ist, und daß der sich absenkende Schwimmer das strahlende Präparat in den Bereich der Durchbrechung bringt bzw. den Strahlungsweg zwischen dem Präparat und der Durchbrechung freigibt. Dadurch wird erreicht, daß die von dem radioaktiven Präparat ausgehende Strahlung zunächst von dem das Präparat umgebenden Behälter sowie von dem darin enthaltenen Medium selbst absorbiert wird, wogegen im Zeitpunkt der Anzeige zwischen dem Strahlungsempfänger und dem strahlenden Präparat keine Strahlungsabsorption vorhanden ist. Das radioaktive Präparat braucht daher nur eine verhältnismäßig schwache Strahlung auszusenden. Da bei den üblichen Flüssigkeitsbehältern eine Anzeige nur dann erforderlich ist, wenn der Behälter bis auf eine bestimmte geringe Menge geleert ist, ist die Vorrichtung für den vorgesehenen Zweck besonders günstig. Sie kann in sehr einfacher Weise aufgebaut sein, wie an Hand der Zeichnung nachstehend näher beschrieben wird. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten vereinfachten Querschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter, der mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ausgerüstet ist, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter mit einer abgeänderten Anzeigevorrichtung.
  • Der Behälter 1 aus Stahlblech od. dgl. ist in üblicher Weise mit einem Auslaßventil 2 versehen, welches mit einem Flansch 3 od. dgl. in die Behälterwandung eingesetzt ist. Zur Füllstandanzeige befindet sich nun innerhalb des Behälters ein Strahlungsempfänger 4, der durch eine Trennwand 5 aus einem die Strahlung wenigstens teilweise absorbierenden Material von dem strahlenden Präparat 6 getrennt ist. In Höhe des anzuzeigenden Füllstandes befindet sich in der Trennwand 5 eine Durchbrechung 7, durch welche die Strahlung hindurchtreten kann, wenn sich das strahlende Präparat im Bereich dieser Durchbrechung befindet.
  • Nach F i g. 1 ist die Anordnung so aufgebaut, daß als Träger des strahlenden Präparates ein Schwimmer 8 dient, welcher in einem aufrechten Rohr 9 geführt ist und auf der Flüssigkeit im Rohr schwimmt.
  • Das Rohr 9 besteht aus einem die vom Schwimmerpräparat ausgehende Strahlung absorbierenden Material, z. B. Kupfer. Das Unterende des Rohres 9 ist offen, und am Oberende sind entsprechende Offnungen vorgesehen, damit das Rohrinnere mit dem Behälter kommuniziert. Im Bereich des anzuzeigenden Füllstandes ist die erwähnte Durchbrechung 7 vorgesehen, in deren Bereich sich der auf der Außenseite des Rohres angeordnete Strahlungsempfänger 4 befindet, welcher über eine elektrische Verbindungsleitung 10 mit einem außerhalb des Behälters 1 liegenden Anzeigegerät beliebiger Art in Verbindung steht.
  • Das Anzeigegerät ist sehr einfach aufzubauen und kann eine akustische oder optische Anzeige bewirken.
  • Bei Absinken des Flüssigkeitsstandes bewegt sich der Schwimmer 8 mit dem strahlenden Präparat 6, dessen Strahlung zunächst vollkommen absorbiert wird, langsam nach unten, bis er in den Bereich der Durchbrechung 7 und des Strahlungsempfängers 4 gelangt, wo die Strahlung auf den Empfänger 4 wirksam wird und die Anzeige auslöst. Der Benutzer des Behälters ist dann informiert, daß der Flüssiggasbehälter nunmehr nur noch eine bestimmte Gasmenge für eine Brenndauer von einigen Stunden enthält.
  • Das Rohr 9 kann in sehr einfacher Weise im Behälter 1 befestigt werden, indem es fest mit dem Flansch 3 verbunden wird. Durch diesen Flansch 3, der gleichzeitig Teil des Ventilgehäuses sein kann, kann auch die elektrische Verbindung 10 geführt werden, welche im übrigen ebenso wie die als Strahlungsempfänger dienende einfache Kondensatorplatte mit dem Rohr 9 verbunden sein kann. Es ist selbstverständlich möglich, die Befestigung und die Anordnung der Trennwand 5 und des Strahlungsempfängers 4 sowie die Führung des Schwimmers 8 in anderer Weise vorzunehmen.
  • Nach Fig. 2 wird beispielsweise so vorgegangen, daß das strahlende Präparat 6 gegenüber dem Strahlungsempfänger 4 feststehend angeordnet ist, wobei wieder eine dazwischenliegende Trennwand 5 mit einer Durchbrechung 7 und 7 a vorgesehen ist. Die Durchbrechungen 7 werden bei dieser Anordnung jedoch durch den Schwimmer 8 a verdeckt, solange die anzuzeigende Füllhöhe überschritten ist. Dabei ist der Schwimmer 8 a wiederum in einem Rohr 9 a ge- führt, welches jedoch nicht die Gesamthöhe des Behälters durchläuft, sondern nur von unten bis zur Höhe des anzuzeigenden Füllstandes geführt ist. Dabei sind die Anschläge 11 vorgesehen, welche eine Bewegung des Schwimmers 8 a nach oben verhindern.
  • Das Rohr 9 a ist wieder mit Durchbohrungen und Öffnungen versehen, damit es mit dem Behälterinnern kommuniziert. Es kann in beliebiger Weise im Behälter befestigt sein, z. B. durch eine Magnethalterung am Behälterboden 1 a. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Befestigung am Ventilkörper oder Flansch 3 in ähnlicher Weise wie nach F i g. 1 vorzunehmen.
  • Im gefüllten Zustand des Behälters wird die Strahlung des Präparates 6 durch den Schwimmer 8 a absorbiert. Sinkt der Füllstand unter die Anzeigehöhe, so kann die Strahlung durch die beiden diametral gegenüberliegenden Durchbrechungen 7,7 a hindurchtreten und den Strahlungsempfänger 4 beeinflussen.
  • Es ist neben den Ausführungen nach F i g. 1 und 2 auch die kinematische Umkehrung der beschriebenen Funktion möglich, und zwar kann der Strahlungsempfänger 4 an dem beweglichen Schwimmer 8 befestigt sein, so daß er bei Erreichen des anzuzeigenden Füllstandes in den Bereich der Durchbrechung 7 oder/und des strahlenden Präparates gelangt und die Anzeige auslöst.
  • Es sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne großen Kostenaufwand auch in bereits in Betrieb befindlichen Behältern eingebaut werden kann. Sie gewährleistet stets eine sichere Anzeige und ist außerordentlich robust.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Füllstandanzeige in Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Flüssiggasbehältern, mittels eines radioaktiv strahlenden Präparates, eines Schwimmers und eines Strahlungsempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1) eine zwischen dem im Behälter befindlichen Strahlungsempfänger (4) und dem innerhalb des Behälters befindlichen strahlenden Präparat (6) liegende Trennwand (5) aus einem die Strahlung wenigstens teilweise absorbierenden Material vorgesehen ist, welche in Höhe des anzuzeigenden Füllstandes eine Durchbrechung (7) besitzt, in deren Bereich der mit einer äußeren Anzeigevorrichtung verbundene Strahlungsempfänger (4) angeordnet ist, und daß der sich absenkende Schwimmer (8) das strahlende Präparat in den Bereich der Durchbrechung (7) bringt bzw. den Strahlungsweg zwischen dem Präparat (6) und der Durchbrechung (7) freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (8) als Träger des strahlenden Präparats (6) in einem mit der Wandungsdurchbrechung (7) versehenen aufrecht im Behälter (1) angeordneten unten offenen Rohr (9) aus einem die Strahlung absorbierenden Material geführt ist, wobei der Strahlungsempfänger (4) im Bereich der Durchbrechung (7) an der äußeren Rohrwandung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) an dem in die Wandung des Behälters (1) eingesetzten Ventilgehäuse (3) befestigt und die elektrische Verbindung (10) zwischen dem Strahlungsempfänger (4) und der äußeren Anzeigevorrichtung durch dieses Ventilgehäuse oder den Flansch (3) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein aufrechtes Rohr (9 a) vorgesehen ist, welches zwei diametral gegenüberliegende Durchbrechungen (7 a) aufweist und auf dessen einer Seite im Bereich der einen Durchbrechung (7) der Strahlungsempfänger (4) und auf dessen anderer Seite diametral gegenüberliegend das strahlende Präparat (6) angeordnet ist, und daß der Schwim- mer(8a) in seiner Bewegung nach oben durch einen Anschlag (11) gehindert innerhalb des Rohres (9a) den Strahlungsweg zwischen den beiden Durchbrechungen (7, 7 a) verdeckt und erst beim Absenken des Flüssigkeitsstandes unter die Höhe der Durchbrechungen freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlende Präparat (6) in Höhe des anzuzeigenden Füllstandes feststehend im Behälter (1) angeordnet und der Strahlungsempfänger an dem beweglichen Schwimmer angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1573106B1 (de) * 1966-10-21 1970-06-25 Vdo Schindling Vorrichtung zur Volumensmessung von wasserstoffhaltigen Fluessigkeiten in Behaeltern mittels radioaktiver Strahlen
FR2432163A1 (fr) * 1978-07-27 1980-02-22 Thomson Csf Indicateur de niveau d'un liquide contenu dans une cuve

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DE1573106B1 (de) * 1966-10-21 1970-06-25 Vdo Schindling Vorrichtung zur Volumensmessung von wasserstoffhaltigen Fluessigkeiten in Behaeltern mittels radioaktiver Strahlen
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