DE3117350A1 - Lager fuer kugelfoermige brennelemente - Google Patents

Lager fuer kugelfoermige brennelemente

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Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
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Description

  • Lager für kugelförmige Brennelemente
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager zur Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen.
  • Das Lager dient vorrangig der zwischenzeitlichen Aufnahme von Brennelementen, die dem Core eines Kernkraftwerkes entnommen werden.
  • Es ist bereits ein Lager zur Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen bekannt. Sowohl im Normalbetrieb als auch im Störfall soll ein solches Lager mit Absorberstäben, die zwischen den Brennelementen positioniert werden, ausgerüstet sein. Dies ist besonders dann wichtig, wenn beispielsweise aufgrund einer Schnellabschaltung alle im Kern des Kernkraftwerkes enthaltenen kugelförmigen Brennelemente von dem Lager aufzunehmen sind. Die Absorberstäbe sind auch dann erforderlich, wenn das Lager durch einen Wassereinbruch teilweise oder vollständig überflutet wird. Besonders wichtig sind diese Absorberstäbe für den Fall, daß eine Kernentladung mit maximal möglicher Abzugsrate und ein gleichzeitiger Wassereinbruch im Lagerschacht vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager für kugelförmige Brennelemente so zu schaffen, daß innerhalb des Lagers Absorberelemente eingesetzt werden können, deren Verteilung zur Aufrechterhaltung der Unterkritikalität auch beim Auftreten von Erschütterungen und sonstigen Störfällen erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe wird bei dem Lager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die kugelförmigen Brennelemente in mindestens einem zylindirschen Schacht, dessen Abmessungen zur Aufrechterhaltung des Multiplikationsfaktors keff kleiner oder gleich 0,9 ausgelegt sind, gelagert sind beiden eingefüllten Brennelementen in einem vorgebbaren Mischungsverhältnis kontinuierlich Absorberkugeln beigefügt sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht das Mischungsverhältnis zwischen Brennelementen und Absorberkugeln in einem bestimmten vorgebbaren Verhältnis. Die Absorbermenge jeder Absorberkugel ist durch vorgebbare Werte (z. B. durch den Abbrand der Brennelemente, Homogenität der Absorberverteilung) bestimmt.
  • Es ist weiterhin zweckmäßige, wenn der Absorberkugeldurchmesser in einem vorgebbaren Verhältnis zu dem Brennelementedurchmesser steht. Bei einer Ausführungsform des Lagers liegt das Verhältnis von Brennelementdurchmesser zu Absorberkugeldurchmesser bei einem Wert von 1,2 bis 2. Weisen die kugelförmigen Brennelemente einen Durchmesser von 6 cm auf, so werden innerhalb des Lagers Absorberkugeln mit einem Durchmesser von 3 bis 5 cm verwendet. Durch Verwendung dieser mittelgroßen Absorberkugeln wird ein Hindurchfallen zwischen den gelagerten Brennelementen beim Auftreten von Erschütterungen verhindert, so daß die beim Füllen eines jeden Schachtes erzielte homogene Verteilung der Absorberkugeln in jedem Fall beibehalten wird.
  • Wenn zu einem Lager mehrere Schächte gehören, ist es zweckmäßig, wenn jeder Schacht eine Höhe von 11 m und einen Innendurchmesser von 1,50 m aufweist. Wird das Lager zur Aufnahme von Brennelementen mit einem Durchmesser von 0,06 m verwendet, so können in jeden Schacht eines derartigen Lagers etwa 100.000 kugelförmige Brennelemente eingefüllt werden. Jedes Lager kann etwa zwanzig solcher Schächte umfassen. Zum Füllen einer Lagereinheit ist diese mit einer gemeinsamen Beschickungseinrichtung für Brennelemente und Absorberkugeln ausgerüstet.
  • Dadurch ist es möglich, den einzufüllenden Brennelementen Absorberkugeln in einem vorgebbaren Mischungsverhältnis beizufügen.
  • Die Anzahl der Absorberkugeln je Schacht richtet sich, wie bereits erwähnt, nach dem Abbrandzustand der Brennelemente, nach dem Absorbermaterial und der Absorbermenge pro Absorberkugel.
  • Im Auslegungsfall muß die Anzahl der Absorberkugeln rechnerisch oder experimentell ermittelt werden. Bei dem Absorbermaterial der Absorberkugeln handelt es sich vorzugsweise um Bor, Hafnium oder Europium.
  • Jedem Schacht des Lagers können die in ihm eingefüllten Brennelemente und Absorberkugeln aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers auf einfache Weise getrennt entnommen werden.
  • Durch die kontinuierliche und gezielt dosierte Beigabe von Absorberkugeln mit dem oben angegebenen Durchmesser wird erreicht, daß die homogene axiale Verteilung innerhalb einer jeden Lagereinheit auch beim Auftreten von Störfällen, wie Erdbeben, immer erhalten bleibt. Des weiteren gewährleistet die Verwendung mittelgroßer Absorberkugeln gegenüber den bekannten Absorberstäben eine große Flexibilität, da die Absorbermenge vom Abbrand der zu lagernden Brennelemente dosiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Absorberkugeln sind weitaus unempfindlicher gegenüber hohen Temperaturen als die bekannten Absorberstäbe. Sie können daher über einen viel längeren Zeitraum zum Einsatz gebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erlattert, und es wird der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt dargestellt. Dargestellt ist in der einen Form ein Vertikalschnitt durch einen Schacht des Lagers.
  • In der Zeichnung ist ein Schacht 1 eines aus mehreren Schächten bestehenden Lagers im Detail dargestellt. Die Einfüllöffnung 2 dieses Schachtes ist geöffnet. In sie ist eine Beschickungseinrichtung 3 eingesetzt. Im einfachsten Fall besteht diese Beschickungseinrichtung 3 aus einem zylindrischen Rohr 3 A, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Einfüllöffnung 2. An seinem oberen Ende ist das zylindrische Rohr 3 A mit zwei Zuführungen 4 und 5 verbunden.
  • Die beiden Zuführungen 4 und 5 sind vorzugsweise wiederum als zylindrische Rohre ausgebildet und mit je einer Verriegelungseinrichtung 4 A bzw. 5 A versehen. Über die Zuführung 4 werden die aus dem Reaktorkern entnommenen kugelförmigen Brennelemente 6 über die Beschickungseinrichtung 3 in den Schacht 1 eingefüllt. Die Zuführung 5 ist an einen Vorratsbehälter 7 angeschlossen. Dieser ist mit Absorberkugeln 8 gefüllt. Der Schacht ist etwa 11 m hoch und besitzt einen Innendurchmesser von 1,50 m. Alle Schächte 1 sind. so angeordnet, daß ihre Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen. Der Mindestabstand zwischen den Längsachsen zweier benachbarter Schächte muß mindestens 2 m betragen. Damit der erforderliche Mindestabstand zwischen den Längsachsen zweier benachbarter Schächte eingehalten wird, ist der zwischen den Schächten verbleibende Raum bewehrt und mit Beton ausgefüllt. Um das gesamte Lager nach außen hin genügend abzuschirmen, kann eine zusätzliche Betonummantelung vorgesehen sein. Jeder Schacht 1 besitzt an seinen nach oben weisenden Stirnflächen eine verschließbare Öffnung 2. Diese Öffnung dient zum Einfüllen de zu lagernden Brennelemente und der dafür erforderlichen Absorberelemente. Diese Einfüllöffnung 2 kann auch durch dicht schließende Stopfen verschlossen werden.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, ist der Schacht 1 innen mit einer zusätzlichen Stahlauskleidung 9 von etwa 1 cm Dicke versehen. Im unteren Bereich des Schachtes 1 ist eine Trennungseinrichtung 10 eingebaut. Mit deren Hilfe können die über die Einfüllöffnung 2 in den Schacht 1 eingebrachten kugelförmigen Brennelemente 6 und die Absorberkugeln 8 wieder voneinander getrennt werden. Am unteren Ende ist der Schacht 1 mit zwei Entnahmeeinrichtungen 11 und 12 versehen. In jede der beiden Entnahmeeinrichtungen ist ein Abschlußorgan 11 A und 12 A eingebaut. Insbesonderen können über die Entnahmeeinrichtung 11 die von den Absorberkugeln 8 getrennten kugelförmigen Brennelemente 6 dem Schacht 1 wieder entnommen werden. Über die Entnahmeeinrichtung 12 werden die Absorberkugeln 8 dem Schacht entnommen und dem Vorratsbehälter 7 für einen weiteren Einsatz zugeführt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Schacht zur Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen 6 vorgesehen. Diese kugelförmigen Brennelemente weisen einen Durchmesser von 0,06 m auf. Ein Schacht mit einer Höhe von 11 m und einem Durchmesser von 1,5 m kann 100.000 kugelförmige Brennelement mit dem oben angegebenen Durchmesser aufnehmen. Damit innerhalb eines solchen mit kugelförmigen Brennelementen 6 gefüllten Schachtes 1 immer eine ausreichende Unterkritikalität gewährleistet ist, werden den Brennelmenten 6 die bereits erwähnten Absorberkugeln 8 beigefügt. Bei der Auslegung eines Lagers sind ein Wassereinbruch, bei dem die Schächte teilweise oder ganz überflutet werden, sowie eine Kernentleerung mit maximal möglicher Abzugsrate anzunehmen, weshalb eine kontinuierliche Zugabe der Absorberkugeln erforderlich ist. Die Absorberkugeln 8 weisen einen Durchmesser von 0,03 bis 0,05 m auf. Das Verhältnis des Durchmessers der Brennelemente 6 zu dem Durchmesser der Absorberkugeln 8 ist so gewählt, daß es immer einen Wert annimmt, der zwischen 1,2 und 2 liegt. Die Anzahl der Absorberkugeln 8, die beispielsweise jeweils 100 in den Schacht 1 eingefüllten Brennelementen 6 beigemischt werden, richtet sich nach dem Abbrand dieser Brennelemente.
  • Als Absorbermaterial für die Absorberkugeln 8 wird bei dieser Ausführungsform des Lagers vorzugsweise Bor, Hafnium oder Europium verwendet.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird in Abhängigkeit vom Abbrand der Brennelemente 6 das Mischungsverhältnis zwischen den Brennelementen und den Absorberkugeln.festgelegt. Über die Verriegelungseinrichtungen 4 A und 5 A, die in den Zuführungen 4 und 5 der Beschickungseinrichtung 3 eingebaut sind, läßt sich dieses Verhältnis einstellen. Mittels Zähleinrichtungen (hier nicht dargestellt), die mit den Verriegelungseinrichtungen in Verbindung stehen, und einer weiteren hier nicht dargestellten Steuerungseinrichtung können die beiden Verriegelungseinrichtungen 4 A und 5 A so geöffnet und geschlossen werden, daß das vorgesehene Mischungsverhältnis eingehalten wird.
  • Um die in dem Schacht 1 gelagerten Brennelemente 6 diesem wieder entnehmen zu können, ist die Entnahmevorrichtung 11 vorgesehen. Um die Brennelemente und Absorberkugeln innerhalb des Schachtes 1 voneinander zu trennen, ist, wie schematisch dargestellt, im unteren Bereich des Schachtes die Trennungseinrichtung 10 angeordnet. Es handelt sich hierbei um eine siebähnliche Anordnung. Da die Brennelemente 6 und die Absorberkugeln 8 unterschiedliche Durchmesser aufweisen, ist die Trennung der beiden auf relativ einfache Weise möglich. Am unteren Ende des Schachtes 1 können über die Entnahmeeinrichtung 11 die Brennelemente 6 und über die Entnahmeeinrichtung 12 die Absorberkugeln 8 entnommen werden. Die Absorberkugeln 8 können, da sie sehr temperaturbeständig sind, mehrere Male zum Einsatz kommen. Sie werden daher von der Entnahmeeinrichtung 12 aus wieder dem Vorratsbehälter 7 zugeführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Lager zur Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennelemente in mindestens einem zylindrischen Schacht (1), dessen Abmessungen zur Aufrechterhaltung des Multiplikationsfaktors keff kleiner oder gleich 0,9 ausgelegt sind, gelagert sind und den eingefüllten Brennelementen (6) in einem vorgebbaren Mischungsverhältnis kontinuierlich Absorberkugeln (8) beigefügt sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis zwischen Brennelementen (6) und Absorberkugeln (8) in einem bestimmten vorgebbaren Verhältnis steht.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorbermenge in jeder Absorberkugel (8) durch vorgebbare Werte (z. B. Abbrandzustand der Brennelemente, Homogenität der Absorberverteilung) bestimmt ist.
  4. 4. Lager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Absorberkugeldurchmesser in einem vorgebbaren Verhältnis zu dem Brennelementedurchmesser steht.
  5. 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Brennelementedurchmesser zu den Absorberkugeldurchmessern 1,2 bis 2 beträgt.
  6. 6. Lager nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennelemente (6) einen Durchmesser von 0,06 m und die Absorberkugeln (8) einen Durchmesser von 0,03 bis 0,05 m haben.
  7. 7. Lager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus einer oder mehreren Lagereinheiten (z. B. Kanne, Schacht oder dgl.) besteht.
  8. 8. Lager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Lagereinheit (3) eine Beschickungseinrichtung (3) für das gemeinsame Einfüllen von Brennelementen (6) und Absorberkugeln (8) anschließbar ist.
  9. 9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagereinheit mit einer getrennten Entnahmeeinrichtung (11 und 12) für die Brennelemente (6) und die Absorberkugeln (8) versehen ist.
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