DE3634766A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme von kugelfoermigen brennelementen aus einem kugelhaufen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entnahme von kugelfoermigen brennelementen aus einem kugelhaufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von kugel
förmigen Brennelementen aus einem Kugelhaufen eines innerhalb
eines Reaktordruckbehälters angeordneten Cores und erstreckt
sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Entnahme von kugelförmigen Brennelementen aus einem Core
eines Reaktors ist es allgemein bekannt, die Brennelemente
über eine geneigte, vorzugsweise trichterförmige Bodenfläche
des Cores einem Auslaß zuzuführen. Über diesen werden die
Brennelemente durch einen den Boden des Reaktordruckbehälters
durchdringenden Schacht zu einem unterhalb des Cores und
unterhalb des Reaktordruckbehälters vorgesehenen Zwischen
speicher geleitet, aus dem die Brennelemente entnommen,
geprüft und daraufhin in Abhängigkeit von den verschiedenen
dabei ermittelten Zustandsgrößen sortiert werden, um im Falle
einer sogenannten MEDUL-Beschickung (MEhrfachDUrchLauf) erneut
dem Core zugeleitet oder im Falle einer sogenannten OTTO-
Beschickung (Once Through Then Out) abtransportiert zu werden.
Beide Beschickungssysteme erfordern wegen der Unterbringung
der Entnahmekomponenten in gleicher Weise einen erheblichen
Platz unterhalb des Reaktordruckbehälters, womit eine
kostensteigernde Vergrößerung des Reaktorcontainments
verbunden ist. Darüber hinaus ist aber auch der für die
Entnahme der Brennelemente aus dem Core im Boden des
Reaktordruckbehälters vorgesehene Durchbruch sicherheits
technisch ebenso mit erheblichen Nachteilen verbunden wie die
bei den bekannten Entnahmesystemen unterhalb des Reaktor
druckbehälters vorzusehenden Komponenten, wie z.B.
Vereinzelner und Bruchabscheider und der nicht auswechselbare
Drehteller.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entnahme
verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
ein Durchbruch im Druckbehälterboden vermeidbar ist und
unterhalb des Bodens des Reaktordruckbehälters keine Einbauten
für die Entnahme vorzusehen sind, wodurch sich somit
einerseits die Sicherheit konventioneller Reaktoranlagen
erheblich verbessern läßt und andererseits ihre Bauhöhe
wesentlich niedriger gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen
Art ausgegangen und vorgeschlagen, erfindungsgemäß nach den im
kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmalen zu
verfahren.
Da die Zwischenspeicherung der Brennelemente erfindungsgemäß
innerhalb des Reaktordruckbehälters erfolgt, ist zur Entnahme
der Brennelemente aus dem Core ein die Sicherheit beein
trächtigender Durchbruch im Boden des Reaktordruckbehälters
nicht erforderlich. Wird der unterhalb des Cores, jedoch
oberhalb des Druckbehälterbodens angeordnete Zwischenspeicher
erfindungsgemäß durch eine bestimmte Menge von Brennstoff
elementen in gefülltem Zustand gehalten, indem eine aus dem
Zwischenspeicher entnommene Anzahl von Brennelementen aus dem
Kugelhaufen ersetzt wird, so bedarf es auch keiner beweglichen
Teile in dem nicht zugänglichen Bereich unterhalb des Cores,
um eine Regulierung der Kugelmenge zu bewerkstelligen, die zu
entnehmen ist. Diese Regulierung erfolgt statt dessen
erfindungsgemäß durch die diskontinuierlich durchgeführte
Entnahme der Brennelemente aus dem Zwischenspeicher. Dieser
läßt sich so innerhalb des Reaktordruckbehälters anordnen, daß
er in einfacher Weise für eine Saugrohrleitung zugänglich ist,
die in an sich bekannter Weise ohne Behinderung innerhalb des
Reaktordruckbehälters hochführbar ist. Über diese Saugrohr
leitung lassen sich die somit erfindungsgemäß noch immer
innerhalb des Reaktordruckbehälters befindlichen Brennelemente
nacheinander aus dem Zwischenspeicher im wesentlichen parallel
oder konzentrisch zur Mittelachse des Cores in einen Bereich
außerhalb des Reaktordruckbehälters überführen. Dort kann
sodann in einem leicht zugänglichen, strahlenabgeschirmten
Bereich die Sortierung der Brennelemente nach Zustandsgrößen
erfolgen, wobei die dazu erforderlichen, mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzten Entnahmekomponenten leicht zu
warten und in einem Störfall auch reparier- oder austauschbar
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt somit zu einer
beachtlichen Erhöhung der Reaktorsicherheit, da ein Durchbruch
im Boden des Druckbehälters entfällt, und ermöglicht zudem
erhebliche konstruktive Vorteile aufgrund einer wesentlich
geringeren Bauhöhe.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, welche die in seinem
Kennzeichen angegebenen Merkmale aufweist.
Dadurch, daß der Zwischenspeicher erfindungsgemäß vollständig
innerhalb des Reaktordruckbehälters angeordnet ist, verbleiben
die zu entnehmenden kugelförmigen Brennelemente bei ihrer
Überführung in den Zwischenspeicher und auch während ihrer
Zwischenspeicherung innerhalb des Reaktordruckbehälters, so
daß dessen Boden durchbruchfrei ausgebildet werden kann. Durch
die in den Zwischenspeicher mündende Saugrohrleitung, die
zumindest mit ihrem Mündungsteil durch einen Antrieb auf- und
abbewegbar ist, lassen sich in Abhängigkeit von Auf- und
Abwärtshüben Brennelemente diskontinuierlich entnehmen,
wodurch die pro Zeiteinheit erforderliche Entnahmemenge exakt
eingehalten werden kann.
Die Förderung der Brennelemente erfolgt vorzugsweise unter
Verwendung von Primärhelium und beruht auf dem allgemein
bekannten Prinzip, daß bei der Umströmung eines Körpers
Reibungskräfte des Gases am Körper in Strömungsrichtung
wirken. Um das Brennelement infolge dieser Kräfte im Schwebe
zustand zu halten, d.h. daß die Gewichtskraft des
Brennelements mit der Reibungskraft des Gases übereinstimmt,
bedarf es einer sogenannten kritischen Strömungsgeschwin
digkeit, wogegen jede größere Strömungsgeschwindigkeit eine
Bewegung des Brennelements in Strömungsrichtung bewirkt.
Gewünschte Strömungsgeschwindigkeiten lassen sich zwar durch
Druckunterschiede zwischen dem Start- und Endpunkt der
Förderstrecke einstellen, da jedoch Druckverluste wesentlich
durch die jeweils geförderte Masse bestimmt werden, ist es
wichtig, reproduzierbare bzw. definierte Fördermassen, d.h.
die durch den Gasstrom geförderte Anzahl von Brennelementen,
sicherzustellen, um die Verdichterleistung im Entnahmesystem
genau abstimmen zu können.
Aus dieser theoretischen Überlegung entstand das Bestreben,
einzelne Brennelemente nacheinander aus dem Zwischen
speicher zu entnehmen.
Um eine solche Einzelentnahme der Brennelemente aus dem
Zwischenspeicher sicherzustellen, ist nach einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, in Förderrichtung an die Mündung der
Saugrohrleitung ein Leitungsstück anzuschließen, in dessen an
sich freien Querschnitt schwenkbar gelagerte Halteelemente
vorstehen. Diese sind erfindungsgemäß unter dem Druck der beim
Abwärtshub der Mündung durch die Saugrohrleitung gepreßten
Brennelemente vorübergehend in eine den Querschnitt des
Leitungsstücks freigebende Position schwenkbar. Sodann werden
aber die Brennelemente durch die Halteelemente gegen die
Saugwirkung im Leitungsstück zurückgehalten.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich somit infolge eines
Abwärtshubes der Mündung der Saugrohrleitung das Leitungsstück
mit einer bestimmten Anzahl Brennelemente beschicken, die
darin durch die Halteelemente gegen die im Innern der Saugrohr
leitung herrschende Saugwirkung zunächst zurückgehalten
werden. Erst nach einem Aufwärtshub und einem erneuten
Abwärtshub der Mündung können weitere Brennelemente in das
Leitungsstück hineingedrängt werden und verdrängen
nacheinander die bereits zuvor vom Leitungsstück aufgenommenen
Brennelemente in Förderrichtung. Dadurch gelangen die
Brennelemente zwangsweise nacheinander aus dem Bereich der
Halteelemente und werden Stück für Stück unbehindert der
Saugwirkung ausgesetzt und auf diese Weise einzeln durch die
Saugrohrleitung gefördert.
Es versteht sich, daß die Querschnitte der Mündung, des
Leitungsstückes und der Saugrohrleitung im übrigen dem
Durchmesser der kugelförmigen Brennelemente mit ausreichendem
Spiel angepaßt sind, dieses Spiel aber keineswegs so reichlich
bemessen ist, daß sich zwei Brennelemente mehr oder weniger im
Mündungs- oder Leitungsquerschnitt verklemmen können oder gar
mehr als ein Brennelement die gleiche Querschnittsebene der
Förderstrecke gleichzeitig einnehmen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die
Halteelemente aus in der Wandung des Leitungsstücks gelagerte
Klinken, die in gleichmäßigen Abständen sowohl über den Umfang
wie auch über die Länge des Leitungsstücks verteilt angeordnet
sind. Die Abstände in Achsrichtung des Leitungsstücks
entsprechen etwa dem Durchmesser der kugelförmigen Brenn
elemente, während die einander zugewandten Enden der Klinken
in der Haltestellung auf einem Kreis liegen, dessen
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Brennelemente.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich beispielsweise durch je
drei in der gleichen Querschnittsebene angeordnete Klinken ein
Brennelement aufnehmen und zwischen dieser Klinkengruppe und
einer in Achsrichtung des Leitungsstücks in einem Abstand dazu
angeordneten Klinkengruppe aus beispielsweise gleichfalls drei
Klinken gegen die Saugwirkung festhalten. Erst wenn ein
Brennelement die in Förderrichtung letzte Klinkengruppe
beispielsweise unter dem Druck nachfolgender Brennelemente
passiert hat, wird es unbehindert aufgrund der Saugwirkung bis
in einen zugänglichen Bereich außerhalb des
Reaktordruckbehälters überführt und kann dort nach
Zustandsgrößen, wie z.B. Grad seines Abbrandes und Ausmaß
einer etwaigen Beschädigung seiner Form, sortiert werden.
Vorzugsweise ist die Saugrohrleitung insgesamt in einem fest
stehenden Führungsrohr auf- und abbewegbar. Dazu kann die
Saugrohrleitung im Bereich ihres dem Zwischenspeicher
abgewandten oberen Endes auf ihrer Außenseite mit einem
Gewinde versehen sein. Darauf läßt sich eine Gewindemutter
aufbringen, die in zweckmäßiger Weise an einem Deckel des
Reaktordruckbehälters befestigt ist. Durch ein gleichfalls im
Bereich des oberen Endes verdrehsicher auf der Saugrohrleitung
befestigtes Zahnrad und ein damit im Eingriff stehendes
Antriebsritzel läßt sich die Saugrohrleitung in Drehung
versetzen und dadurch je nach Drehrichtung auf- und
abwärtsbewegen.
Durch den erfindungsgemäßen Antrieb der Saugrohrleitung läßt
sich deren Auf- und Abwärtshub in besonders zweckmäßiger Weise
bewerkstelligen, wobei durch die Drehung der Saugrohrleitung
um ihre Längsachse das Eindringen ihrer Mündung in die
Ansammlung von Brennelementen im Zwischenspeicher wesentlich
erleichtert wird.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, die Saugrohr
leitung mit zusätzlichen Antriebsmitteln zu versehen, durch
die gleichzeitig auch eine Bewegung der Saugrohrleitung
senkrecht zu ihrer Längsachse möglich ist. Durch diese
zusätzliche Bewegungsrichtung der Saugrohrleitung läßt sich
auch die an sich nur theoretisch bestehende Möglichkeit
ausschließen, daß beim Abwärtshub der Saugrohrleitung der
ohnehin abgerundete Rand ihrer Mündung absolut mittig auf ein
Brennelement auftrifft und dieses trotz der Drehung der
Saugrohrleitung nicht ausweicht, sondern unter fort
schreitendem Abwärtshub zerquetscht wird. Erfindungswesentlich
ist jedenfalls, daß sämtliche Antriebsmittel für die
Rohrleitung in einem Bereich außerhalb des Reaktordruck
behälters liegen und durch diese Anordnung zu Wartungs- und
Reparaturzwecken frei zugänglich sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Mündung der Saugrohrleitung ein diese mit radialem Abstand
umgebendes Schutzrohr angeschlossen, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Führungsrohres entspricht, so daß
beim Abwärtshub der Saugrohrleitung das Führungsrohr zunehmend
einen von dem Schutzrohr und der Saugrohrleitung definierten
Ringraum einnimmt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung erhält die Saug
rohrleitung mit ihrer Mündung eine ausgezeichnete Führung und
Lagerung, da äußere Gleitflächen der Saugrohrleitung über die
Innenfläche des Führungsrohres gleiten, während zudem innere
Gleitflächen des an der Mündung angeschlossenen Schutzrohres
über die Außenfläche des Führungsrohres gleiten. Dabei kann es
vorteilhaft sein, die Außenfläche des Schutzrohres in einer
Gleitbuchse zu führen, die in einem Kanal für die Saugrohr
leitung sitzt, so daß Teile der Saugrohrleitung nicht mit der
inneren Begrenzungsfläche des Kanals in Berührung kommen und
sich daran reiben können.
Im übrigen läßt sich der durch die Außenfläche der Saugrohr
leitung und die Innenfläche des Schutzrohres gebildete
Ringraum, in den beim Aufwärtshub der Saugrohrleitung das
Führungsrohr zunehmend eindringt, vortrefflich nutzen. Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollen nämlich
Hebelarme der durch Federn in die Haltestellung überführbaren
Klinken in diesen Ringraum vorstehen. Beim Aufwärtshub der
Saugrohrleitung und damit beim Vordringen des Führungsrohres
in den Ringraum verdrängt nämlich dieses die Halteelemente der
Klinken gegen die Wirkung der Federn aus dem Ringraum, wodurch
die Klinken in eine den Querschnitt des Leitungsstücks
freigebende Position geschwenkt werden.
Da die Überführung der Klinken in die Freigabeposition nur
gruppenweise erfolgt, d.h. daß nur die in der gleichen
Querschnittsebene angeordneten Klinken bei einem Aufwärtshub
gleichzeitig in die Freigabeposition überführt werden, und
daher in Abhängigkeit von der Hubgeschwindigkeit erst
nacheinander die Klinken der nachfolgenden Gruppen in die
Freigabeposition gelangen, werden auch die Brennelemente in
entsprechenden zeitlichen Abständen einzeln freigegeben, so
daß sich die Saugkraft zeitlich nur jeweils auf ein Brenn
element zur Förderung auswirken kann.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß die Saugrohrleitung mit dem in einer ortsfesten Buchse
geführten Schutzrohr und dem seinerseits im Schutzrohr
geführten Führungsrohr vollständig aus dem Reaktordruck
behälter aushebbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß nicht nur
die Antriebsmittel für die Saugrohrleitung zu Wartungs- und
Reparaturzwecken zugänglich sind, sondern daß die Saugrohr
leitung nebst allen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzten
Einzelteilen vollständig aus dem Reaktordruckbehälter heraus
nehmbar und auch diese Teile dadurch zu Wartungs- und
Reparaturzwecken zugänglich sind.
Darüber hinaus ergibt sich durch die erfindungsgemäße Heraus
nehmbarkeit der Saugrohrleitung die Möglichkeit, diese
nacheinander bei mehreren Reaktorbehältern zur Entnahme von
kugelförmigen Brennelementen einzusetzen, insbesondere wenn
die Entnahme aus dem Core eines Reaktorbehälters - wie bei der
Batch-Beschickung - lediglich in verhältnismäßig großen
Zeitabständen erforderlich ist und daher während dieser
Intervalle die Saugrohrleitung entbehrlich ist. Dadurch ergibt
sich eine besonders große Wirtschaftlichkeit, weil für mehrere
Reaktorbehälter eine Entnahmeeinrichtung völlig ausreichen
kann.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die
Vorrichtung im Konzept;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den
Zwischenspeicher und den unteren
Bereich der Saugrohrleitung;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der
Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der
Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den
oberen Bereich der Saugrohrleitung;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach der
Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach der
Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Wie die Fig. 1 bzw. 2 erkennen läßt, ist innerhalb eines
zylinderförmigen Graphitmantels 1 ein plattenförmiges Core 2
angeordnet, das mit kugelförmigen Brennelementen 3 ausgefüllt
ist. Die Beschickung des Cores 2 mit den Brennelementen 3
erfolgt in Richtung eines Pfeiles 4, wobei nicht dargestellte
Verteilungsorgane eine über den horizontalen Querschnitt des
Cores 2 gleichmäßige Beschickung gewährleisten.
Das Core 2 wird unten durch einen trichterförmigen Boden 5
begrenzt, durch den die Brennelemente 3 infolge der
Schwerkraft einem zum Core 2 koaxial angeordneten vertikalen
Auslaßschacht 6 zustreben, an dessen unterem Ende sich ein um
etwa 45° geneigter Verbindungsschacht 7 anschließt, der in
einen Zwischenspeicher 8 mündet, welcher seitlich vom Core
angeordnet ist, sich dabei aber deutlich mit seinem obersten
Bereich auf einem niedrigeren Niveau befindet als der unterste
Bereich des Cores 2. Die Brennelemente 3 werden daher allein
aufgrund der Schwerkraft den Zwischenspeicher 8 permanent in
gefülltem Zustand halten.
In den Zwischenspeicher 8 mündet ein vertikal darüber
ausgerichteter Kanal 9, in dem konzentrisch eine Saugrohr
leitung 10 auf- und abbewegbar ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und vorstehend
beschriebene Anordnung befindet sich insgesamt innerhalb des
Graphitmantels 1, der seinerseits wiederum in einem nicht
dargestellten Reaktordruckbehälter eingeschlossen ist, dessen
Boden somit für die Entnahme der Brennelemente 3 keinen
Durchbruch erfordert.
Wie Fig. 3 zeigt, ist durch einen Abwärtshub der Saugrohr
leitung 10 diese mit einem Leitungsstück 11 in den Zwischen
speicher 8 eingedrungen und hat dabei über eine Mündung 12
eine Anzahl Brennelemente 3 in sich aufgenommen. Ein sich an
die Mündung 12 anschließendes Schutzrohr 13 umgibt unter
Bildung eines Ringraumes 14 die Saugrohrleitung 10 mit dem
Leitungsstück 11.
Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, daß die Wandung des
Leitungsstückes 11 drei über den Umfang gleichmäßig verteilte
Längsschlitze 15 aufweist, von denen in Fig. 3 aus Ver
einfachungsgründen, abweichend gegenüber den Fig. 4 und 5,
zwei als diametral gegenüberliegend dargestellt sind.
In den Schlitzen 15 sind um horizontale Achsen 16 als Halte
elemente ausgebildete Klinken 17 schwenkbar gelagert, die
durch nicht dargestellte Federn gegen gleichfalls nicht
erkennbare Anschläge in die gezeichnete horizontale Position
überführbar sind. Die Klinken 17 sind als zweiarmige Hebel
gestaltet und ragen in der dargestellten Position mit einem
Ende in den Querschnitt des Leitungsstücks 11 und unterfangen
in jeweils einer höhengleich angeordneten Dreiergruppe je ein
Brennelement 3. Ebenso verhindert die jeweils über einem
Brennelement 3 angeordnete Dreiergruppe der Klinken 17, daß
das Brennelement 3 infolge einer im Saugrohr in Förderrichtung
wirkenden Strömung die betreffenden Klinken 17 passiert,
da diese dazu gegen die Federwirkung aus dem Querschnitt des
Leitungsstücks 11 herausgeschwenkt werden müßten, wozu die im
Leitungsstück 11 herrschende Saugwirkung jedoch in
beabsichtigter Weise nicht ausreicht.
Erst bei einer Fortsetzung des Aufwärtshubs der Saugrohr
leitung 10 dringt ein diese umschließendes Führungsrohr 18
zunehmend in den Ringraum 14 vor und verdrängt nacheinander
Hebelarme 19 der Klinken 17, die in den Ringraum 14 hinein
ragen. Dadurch werden die Klinken 17 gruppenweise nacheinander
aus der in Fig. 3 dargestellten horizontalen Position so weit
in eine mehr oder weniger vertikale Position verschwenkt, daß
sie den Innenquerschnitt des Leitungsstücks 11 freigeben und
in entsprechender zeitlicher Folge die Brennelemente 3 durch
die Saugwirkung aufwärtsgefördert werden. Der Aufwärtshub der
Saugrohrleitung 10 kann als beendet angesehen werden, sobald
das Führungsrohr 18 die Hebelarme 19 der zweituntersten Gruppe
der Klinken 17 aus dem Ringraum 14 verdrängt hat. Dann nämlich
ist auch das unterste noch im Leitungsstück 11 enthaltene
Brennelement 3 frei der Saugwirkung ausgesetzt und wird über
die Saugrohrleitung 10 hochgetragen.
Daraufhin erfolgt durch einen Abwärtshub der Saugrohr
leitung 10 eine erneute Beschickung des Leitungsstücks 11 mit
einer Anzahl Brennelemente 3, welche über die Mündung 12
nacheinander in das Leitungsstück 11 hineingedrängt werden,
wobei die Klinken 17 gegen die Federwirkung solange durch die
Brennelemente 3 aus dem Querschnitt des Leitungsstücks 11
herausgeschwenkt werden, bis der Abwärtshub beendet wird und
kein Brennelement 3 mehr die bereits im Leitungsstück 11
befindlichen Brennelemente hochdrängt.
Eine zentrierte Auf- und Abwärtsbewegung der Saugleitung 10
wird durch eine das Schutzrohr 13 umschließende, fest
angeordnete Führungsbuchse 20 gewährleistet.
Um den Antrieb für den Auf- und Abwärtshub der Saugrohr
leitung 10 zu bewerkstelligen, ist, wie aus den Fig. 6 bis 8
hervorgeht, diese im Bereich ihres oberen Endes auf ihrer
Außenseite mit einem Gewinde 21 versehen. Eine darauf
aufgedrehte Mutter 22, bestehend aus zwei Mutterhälften, die
zur Spielbegrenzung gegeneinander verspannt sind, ist von
einer Hülse 23 umschlossen und darin fest eingeschweißt. An
ihrem unteren Ende ist die Hülse 23 mit einem Flansch 24
verschweißt, der mittels Schrauben 25 auf einem Deckel 26 des
Reaktordruckbehälters befestigt ist. In der gleichen Weise ist
ein das obere Ende des Führungsrohres 18 umschließender
Flansch 27 mit diesem verschweißt und über Schrauben 28 am
Deckel 26 befestigt.
Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, ist die Saugrohr
leitung 10 auf einem oberen Endstück außen mit einer Keil
profilierung 29 versehen, worauf eine innenseitig entsprechend
profilierte Lagerbuchse 30 eines fest mit dieser verbundenen
Zahnrades 31 sitzt. Die Saugrohrleitung 10 ist dadurch mit dem
Zahnrad 31 verdrehfest gekuppelt, wogegen eine axiale Ver
schiebbarkeit der Saugrohrleitung 10 gegenüber dem Zahnrad 31
gewährleistet ist. Die Lagerbuchse 30 ist in einem Lager 32
drehbar, das am oberen Ende der Hülse 23 angeflanscht ist.
Das Zahnrad 31 steht mit einem Antriebsritzel 33 in Eingriff,
das auf einer abgebrochen dargestellten Antriebswelle 34
sitzt, die in einem Lager 35 drehbar ist. Das gegenüber dem
Zahnrad 31 mit einer Untersetzungsverzahnung versehene
Antriebsritzel 33 ist in einem durch das Lager 35 abgedeckten
Gehäuse 36 eingekapselt, das eine seitliche Ausbuchtung der
Hülse 23 darstellt.
Durch einen nicht dargestellten Motor wird über die Antriebs
welle 34 und das darauf befestigte Antriebsritzel 33 das
Zahnrad 31 angetrieben, wodurch die Saugrohrleitung 10 je nach
Drehrichtung einen Auf- oder Abwärtshub vollzieht. In der
dargestellten Position ist der Abwärtshub der Saugrohrlei
tung 10 beendet. In dieser Position ist das obere Ende der
Saugrohrleitung 10 mit einer abgebrochen dargestellten
Anschlußleitung 37 gekuppelt, wozu diese mit einem Endstück in
die Saugrohrleitung 10 eindringt. Während des Aufwärtshubes
der Saugrohrleitung 10 dringt die Anschlußleitung zunehmend in
die Saugrohrleitung 10 ein, so daß in jeder Position der
Saugrohrleitung 10 eine Kupplung mit der Anschlußleitung 37
gewährleistet ist, über welche die Brennelemente 3 nicht
dargestellten Einrichtungen zu ihrer Zustandsbeurteilung,
Sortierung und Speicherung bzw. erneuten Verwendung zugeführt
werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entnahme von kugelförmigen Brennelementen aus
einem Kugelhaufen eines innerhalb eines Reaktordruck
behälters angeordneten Cores, wobei die Brennelemente über
eine geneigte Bodenfläche des Cores einem Auslaß zugeführt
und durch diesen zu einem unterhalb des Cores vorgesehenen
Zwischenspeicher geleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenspeicherung innerhalb des Reaktordruck
behälters erfolgt und der Zwischenspeicher durch eine
bestimmte Menge von Brennstoffelementen in gefülltem
Zustand gehalten wird, indem eine aus dem Zwischenspeicher
entnommene Anzahl von Brennelementen simultan durch eine
gleiche Anzahl von Brennelementen aus dem Kugelhaufen
ersetzt wird, und daß eine diskontinuierlich durchgeführte
Entnahme der Brennelemente aus dem Zwischenspeicher
pneumatisch über eine in an sich bekannter Weise innerhalb
des Reaktordruckbehälters hochgeführte Saugrohrleitung
erfolgt, durch die einzelnen Brennelemente nacheinander im
wesentlichen parallel oder konzentrisch zur Mittelachse
des Cores in einen Bereich außerhalb des Reaktordruck
behälters überführt und dort in Abhängigkeit von
verschiedenen Zustandsgrößen sortiert und in einzelne
Speicherbehälter überführt oder in das Core zurückgeleitet
und dem Kugelhaufen unmittelbar wieder zugeführt werden.
2. Vorrichtung aus einem unterhalb des Cores eines Reaktor
druckbehälters angeordneten Zwischenspeicher, der über eine
Auslaßöffnung in einer geneigten Bodenfläche des Cores mit
kugelförmigen Brennelementen aus dem Core beschickbar ist,
und einer vom Zwischenspeicher ausgehenden, innerhalb des
Reaktordruckbehälters vertikal hochgeführten, an einem
Fördergebläse angeschlossenen Saugrohrleitung, über die
Brennelemente aus dem Zwischenspeicher entnehmbar sind, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (8) vollständig
innerhalb des Reaktordruckbehälters angeordnet ist und daß
die Saugrohrleitung (10) mit einem ihre Mündung (12)
innerhalb des Zwischenspeichers (8) mindestens auf- und
abbewegbaren Antrieb versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
Förderrichtung an die Mündung (12) der Saugrohrleitung (10)
ein Leitungsstück (11) angeschlossen ist, in dessen an sich
freien Querschnitt schwenkbar gelagerte Halteelemente
vorstehen, die unter dem Druck der beim Abwärtshub der
Mündung (12) durch die Saugrohrleitung (10) gepreßten
Brennelemente (3) in eine den Querschnitt des
Leitungsstücks (11) freigebende Position schwenkbar sind,
wogegen durch die Halteelemente die Brennelemente (3) gegen
die Saugwirkung im Leitungsstück (11) zurückhaltbar sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus in der
Wandung des Leitungsstücks (11) gelagerten Klinken (17)
bestehen, die in gleichmäßigen Abständen sowohl über den
Umfang wie auch über die Länge des Leitungsstücks (11)
verteilt angeordnet sind, wobei ihre Abstände in
Achsrichtung des Leitungsstücks (11) etwa dem Durchmesser
der kugelförmigen Brennelemente (3) entsprechen, während
die einander zugewandten Enden der Klinken (17) in der
Haltestellung auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser
kleiner ist als der Durchmesser der Brennelemente (3).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (10) in
einem feststehenden Führungsrohr (18) auf- und abbewegbar
ist und dazu im Bereich ihres dem Zwischenspeicher (8)
abgewandten oberen Endes auf ihrer Außenseite mit einem
Gewinde (21) versehen ist, auf dem eine verdrehsicher an
einem Deckel (26) des Reaktordruckbehälters befestigte
Gewindemutter (22) sitzt, und daß die Saugrohrleitung (10)
durch ein gleichfalls im Bereich ihres oberen Endes
verdrehsicher darauf angeordnetes Zahnrad (31) über ein
damit im Eingriff stehendes Antriebsritzel (33) in Drehung
versetzbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (12) der
Saugrohrleitung (10) ein diese mit radialem Abstand
umgebendes Schutzrohr (13) angeschlossen ist, dessen
Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Führungs
rohres (18) entspricht, so daß beim Aufwärtshub der
Saugrohrleitung (10) das Führungsrohr (18) zunehmend einen
von dem Schutzrohr (13) und der Saugrohrleitung (10)
definierten Ringraum (14) einnimmt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Hebelarme (19) der durch Federn
in die Haltestellung überführbaren Klinken (17) in den
Ringraum (14) vorstehen und beim Eindringen des
Führungsrohres (18) gegen die Wirkung der Federn aus dem
Ringraum (14) verdrängbar sind, wodurch die Klinken (17) in
eine den Querschnitt des Leitungsstücks (11) freigebende
Position schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (10) mit
dem in einer ortsfesten Buchse (20) geführten Schutz
rohr (13) und dem seinerseits darin geführten Führungs
rohr (18) vollständig aus dem Reaktordruckbehälter
aushebbar ist.
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IT22176/87A IT1222848B (it) | 1986-10-11 | 1987-10-08 | Procedimento e dispositivo per prelevare elementi combustibili sferiformi da un cumulo di sfere |
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- 1987-10-08 IT IT22176/87A patent/IT1222848B/it active
- 1987-10-10 CN CN87106875A patent/CN1011930B/zh not_active Expired
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IT1222848B (it) | 1990-09-12 |
CN87106875A (zh) | 1988-06-15 |
DE3634766C2 (de) | 1988-10-27 |
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