DE2941608C2 - Extraktionskolonne für Spalt- und/oder Brutstoffe - Google Patents
Extraktionskolonne für Spalt- und/oder BrutstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Extraktionskolonne für
Spalt- und/oder Brutstoffe, insbesondere für die Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennelementen, mit einem Pulsationsmechanismus.
Die Pulsation der Kolonne kann dabei hydraulisch
und die Zugabe des Extraktionsmittels in Form einer Dispersion in gleichmäßiger Verteilung über den
Querschnitt der Kolonne vorgenommen werden. Die Hydraulikflüssigkeit wird dabei über 2 Sperrschichten
so geführt, daß normale Pulsationspumpen kontaminationsfrei, z. B. außerhalb einer heißen Zelle, eingesetzt
weren können.
In der Nukleartcchnik, besonders bei der Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennelementen, wird die
Reinigung von Uran und Plutonium durch Flüssig-Flüssig-Extraktion in gepulsten Kolonnen vorgenommen.
Um den Einbau von bewegten Teilen, wie Pulsationspumpen, in heißen Zellen zu vermeiden, werden die
Kolonnen normalerweise durch Luftstöße (50 bis nvVh) gepulst, die beim Austreten aktive Aerosole
mitreißen. Zu deren Beseitigung sind aufwendige Abluftreinigungskolonnen erforderlich. Weiterhin gibt
es Schwierigkeiten, insbesondere bei großen Kolonnendurchmessern, die am Fußende der Kolonne einzuspeisende organische Extraktionsmittellösung, z.B. 30%
TBP (Tributylphosphat) und 70% Dodekan, während der Pulsierung gleichmäßig über den Querschnitt
aufzugeben.
Zusätzlich bedingen alle Einspeisestellen am Unterteil der Kolonnen eingeschweißte Zuführungsrohre,
deren Schweißnähte durch Korrosion und Pulsation stärker beansprucht werden, als die glatten Kolonnenteile und daher Schwachststellen in der Kolonnenkon
struktion bilden.
Aus der DE-OS 2135 818 ist eine pulsierende
Kolonne für eine flüssig-flüssig-Extraktion bekannt, bei
der die Pulsation mit Pulsationskolben erzeugt wird,
ίο also ebenfalls mit bewegten Teilen. Solche Kolonnen
sind daher zum Einbau in heiße Zellen nicht geeignet.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Extraktionskolonne für Spalt- und/oder Brutstoffe,
insbesondere für die Wiederaufarbeitung von abge
brannten Brennelementen, mit einem Pulsationsmechanismus zu finden, bei der während der Pulsation keine
aktiven Aerosole entstehen und bei der im Unterteil möglichst keine angeschweißten Zu-, Ab- und Pulsationsstutzen notwendig sind, die durch Korrosion der
Schweißnähte und/oder Spannungsrißbildung durch die
Pulsation eine Schwachstelle der Kolonne darstellen könnten.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Kolonne ein zentrales, mit Extraktions
mittel gefülltes Rohr enthält, das über einen nach dem
verbundenen mehrteiligen Sperrflüssigkeitsbehälter mit
einer Pulsierpumpe verbunden ist
zentrales Rohr eingeführt, durch welches von oben die
Pulsation und die Einspeisung des Extraktionsmittels vorgenommen werden, wobei die Pulsation nicht mehr
durch Luftstöße, sondern durch eine Pulsationspumpe erzeugt wird, die über einen Sperrflüssigkeitsbehälter
mit 2 Sperrphasen inaktiv außerhalb der heißen Zelle betrieben werden kann.
Die Abbildung zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolonne. In
der Kolonne (1), versehen mit den Zu- und Ableitungen
der verschiedenen Rüssigkeiten, beispielsweise Feedlösung (zu extrahierende Lösung) uiid Raffinat, befindet
sich ein zentrales Einleitrohr (2), durch welches die Einspeisung des Extraktionsmittels und die Pulsation
mittels Pulsationspumpe (4) vorgenommen werden. Um
die Herausnahme der Pulsationspumpe (4) aus der
heißen Zelle hinter die Betonwand (5) zu ermöglichen, wird ein mehrteiliger Sperrflüssigkeitsbehälter (6) mit
beispielsweise zwei Hydraulikzylindern zwischengeschaltet Im kommunizierenden Teil (7) der verbunde-
so nen Hydraulikzylinder befindet sich als schwere
Sperrflüssigkeit beispielsweise Wasser. In den mit der Kolonne (1) verbundenen Teil (8) wird das Extraktionsmittel, beispielsweise Dodekan mit 30% TBP (Tributylphosphat) eingespeist, das mit Wasser nicht mischbar ist
und eine Phasengrenze bildet
Da dieses Extraktionsmittel aus der Extraktionsmittelwäsche kommen kann und weitgehend spaltstofffrei
ist, wird auch eine Rückdiffusion von Spaltstoff aus der
Extraktionskolonne verhindert Im mit der Pumpe
verbundenen Teil (9) wird beispielsweise reines
Dodekan bis zur Pulsationspumpe (4) verwendet das nur als Verdünnungsmittel des Extraktionsmittels TBP
dient, mit der Sperrflüssigkeit nicht mischbar ist und allein keinen Spaltstoff aufnehmen kann. Vorzugsweise
β* wird das Extraktionsmittel in die Kolonne (1) über den
Behälterteil (8) und das zentrale Rohr (2) zugeführt
Im unteren Teil der Kolonne (3) wird das zentrale
Einspeis/Pulsationsrohr (2) vorzugsweise mit einer
Erweiterung (10) versehen, so daß die PulsationsseHwankungen
und die Wanderung der Phasengrenze nur in diesem erweiterten Teil (10) stattfindet. Durch
Einbau gleicher Siebboden (11) wie in der Kolonne (1) in
das Einspeisrohr (2) bezw. der Erweiterung (10) wird das eingespeiste Extraktionsmittel mit Aufsteigen der
wäßrigen Phase durch Dispersion in dieser verdünnt, was die Verteilung des Extraktionsmittels beim
Ausströmen über den Oberlaufrand (14) zusätzlich verbessert.
Das Volumen der Erweiterung (10) ist vorteilhafterweise größer als das Pulsvolumen der Kolonne (1). Der
unterste Siebboden (15) in der Erweiterung (10) besitzt bis zum Überlaufrand (14) vorzugsweise nur den halben
Abstand wie die Siebboden (11) untereinander.
Bei genügend dicken Kolonnen läßt sich auch der letzte Stutzen (12) am Unterteil (3) der Kolonne (3)
ersetzen, wenn durch das zentrale Rohr (2) ein Abzugsrohr (13) eingeführt wird, durch welches man die
wäßrige (schwerere) Phase vom Boden der Kolonne abziehen kann.
Dieses Pulsationsprinzip ist auch anwendbar bei Kolonnen mit zentralen Neuironenabsorberstäben,
gemäß Patentanmeldung P 29 23 870.8. Solc!;e Absorberstäbe
können bei größeren Durchmessern in der Mitte frei von Neutronengift sein, weil ohnehin nur eine
gewisse Schichtdicke des Neutronengiftes wirksam ist und absorbiert Der Einbau eines zentralen Einspeis/
Pulsationsrohr in den Absorberstab ist deshalb bei nicht zu kleinen Kolonnen möglich. Die erfindungsgemäße
Kolonne kann auch zum Extrahieren von Spaltprodukten verwendet werden.
Folgende Beispiele sollen die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutern:
Eine Extraktionskolonne mit erweiterten Absetzkammern am Kopf- und Fußende hai; bei einem Anreicherungsgrad
von 3% an 235 U, bezogen auf Uranylnilrat, eine sichere Nennweite in den erweiterten Kopf- und
Fußstücken von 49,2 cm und im Mittelteil von 28,4 cm. Bei Normalcjrchsatz ist zum Pulsieren ein Pulsvolumen
von 1,4 l/Hub erforderlich. Das zentrale Pulsationsrohr (2) ist hier mit NW 40 anzusetzen, die Erweiterung (10)
im Fußteil (3) wird auf NW IOC» angesetzt mit einer
Länge von 25 cm. Dieses erweiterte Pulsrohrstück (10) hat ein Volumen von 1,9 I, während das Pulsvolumen nur
1,4 l/Hub beträgt. In diesem NW 100-ErweiterungsteiI
(10) sind 3—4 Siebböden gleicher Metallstärke und
Lochgröße mit gleichem Abstand wie im Kolonnenieil (1) angeordnet, wobei der unterste Siebboden nur den
halben Siebbodenabstand vom Überlaufrand (14) hat. Die hydraulischen Kammern (8 und 9) müssen
mindestens je 6 Liter aufnehmen können, d. h. 2 Zylinderrohre NW 150 mit 40 cm Höhe, die am Boden über
ein Rohr von NW 40 verbunden sind, müssen für die
ίο Ausbildung der Trennschichten vorgesehen werden.
Regelbare Pulsationspumpen mit einem Arbeitspunkt von 1,4 l/Hub sind verfügbar. Für das Abführen der
ausextrahierten wäßrigen Lösung genügt ein Rohr (13) von NW 10, das sich zentral im Pulsrohr (2) befip.det.
Eine Extraktionskolonne für einen Durchsatz von
8 t/d an Uran in Form von Uranylnitrat mit einer " Anreicherung von 4% 235-U ist nur mit einem
Neutronenabsorberstab kritisch sicher. Sie hat etwa folgende Masse:
KolonnenmitteUeil
Kopf-/Fußteii
Zentraler Absorberstab
580 ρ- -ι Durchmesser
945 rrun Durchmesser
945 rrun Durchmesser
im Mittelteil
im Kopf-/Fußteil
Pulsvolumen/Hub
Pulsvolumen/Hub
195 mm Durchmesser
560 mm Durchmesser
5,6 l/Hub
560 mm Durchmesser
5,6 l/Hub
Hier ist zentral durch den Neutronenabsorberstab ein Einspeise-Pulsrohr (2) von NW 80 einzusetzen, das sich
als Fußteil (3) auf NW 170 erweitert unH. in dieser Weite
eine Länge von 300 mm haben muß. Das Volumen der unteren Erweiterung auf NW 170 beträgt 6,81, das
Pulsvolumen aber nur 5,6 I. Mit halbem Abstand vom unteren Rand beginnend, sind in diesem Pulsrohr
3—4 Siebboden mit in gleicher Ausführung mit gleichem
Abstand untereinander wie im Kolonnenteil (1) eingebaut, um das eingespeiste Extraktionsmittel beim
Pulsieren in der angesaugten wäßrigen Phase zu dispergieren. Die hydraulischen Kammern (8,9) müssen
je ein Volumen von 181 haben, beispielsweise Rundzylinder von NW 220 mit einer Höhe von 500 mm,
die :.m Boden über ein Rohr von N W 80 verbunden sind. Für das Abführen der ausextrahierlen wäßrigen Phase
genügt ein Rohr (13) von NW 20. das zentral im Pulsrohr (2) angeordnet ist.
Claims (5)
1. Extraktionskolonne für Spalt- und/oder Brutstoff, insbesondere für die Wiederaufbereitung von
abgebrannten Brennelementen, mit einem Pulsationsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne (1) ein zentrales, mit
Extraktionsmittel gefülltes Rohr (2) enthält, das über einen nach dem Prinzip der kommunizierenden
Röhren miteinander verbundenen mehrteiligen Sperrflüssigkeitsbehälter (6) mit einer Pulsierpumpe
(4) verbunden ist.
2. Extraktionskolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem zentralen Rohr (2)
weitere Rohre (13) zur Abführung der schweren Phase aus der Kolonne (1) befinden.
3. Extraktionskolonne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß das zentrale Rohr
(2) im Unterteil (3) der Kolonne (1) eine Erweiterung (10) besitzt und dort Siebboden (11) enthält
4. Extraktionskolonne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der
Erweiterung (10) größer als das Pulsvoiumen der Kolonne (1) ist und der unterste Siebboden (15) der
Erweiterung (10) den halben Abstand zum Überlaufrand (14) besitzt wie die Siebböden (11) untereinander.
5. Extraktionskolonne n.ich Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Sperrflüssigkeitsbehälter (6) im kommunizierenden Teil
(7) eine mit dem Extraktionsmittel nicht mischbare Sperrflüssigkeit, im mit der Kolonne (1) verbundenen Teil (8) Extraktionsmittel und im mit der Pumpe
(4) verbundenen Teii (9) ein-; Flüssigkeit enthält, die
sich nicht mit der Sperrflüssigkeit mischt und die Spalt- und/oder Brutstoffe nici t aufnehmen kann.
Priority Applications (7)
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