DE2923870C2 - Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen - Google Patents

Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen

Info

Publication number
DE2923870C2
DE2923870C2 DE2923870A DE2923870A DE2923870C2 DE 2923870 C2 DE2923870 C2 DE 2923870C2 DE 2923870 A DE2923870 A DE 2923870A DE 2923870 A DE2923870 A DE 2923870A DE 2923870 C2 DE2923870 C2 DE 2923870C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
diameter
fissile
cleaning
round body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2923870A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2923870A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 6457 Maintal Pirk
Korst Dipl.-Chem.Dr. Vietzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nukem GmbH
Original Assignee
Nukem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nukem GmbH filed Critical Nukem GmbH
Priority to DE2923870A priority Critical patent/DE2923870C2/de
Priority to FR8007863A priority patent/FR2458879A1/fr
Priority to BR8003430A priority patent/BR8003430A/pt
Priority to GB8018402A priority patent/GB2056156B/en
Priority to SE8004392A priority patent/SE8004392L/xx
Priority to JP7917780A priority patent/JPS562598A/ja
Publication of DE2923870A1 publication Critical patent/DE2923870A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2923870C2 publication Critical patent/DE2923870C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G56/00Compounds of transuranic elements
    • C01G56/001Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/42Reprocessing of irradiated fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

20
Die Erfindung betrifft eine Extraktionskolonne mit Siebboden und erweiterten Beruhigungszonen an beiden Enden für die Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen in sicherer Geometrie.
In der Nukleartechnik, besonders bei der Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennelementen, wird die Reinigung von Uran und Plutonium durch FIüssig-Flüssig-Extraktion vorgenommen. Je nach Gehalt der Lösungen an U-235 und Plutonium darf ein gewisser Zylinderdurchmesser der dafür verwendeten Kolonnen aus Kritikalitätsgründen nicht überschritten werden. Durch die Einschränkung wird der Durchsatz der Extraktionskolonne begrenzt. Bei großen Anlagen muß man deshalb mehrere Extraktionslinien (eine Linie hat beispielsweise 3—6 Kolonnen) parallel anordnen, was einen hohen Investitionsaufwand erfordert. Eine wünschenswerte Erhöhung oder Verdoppelung des Kolonnendurchsatzes würde daher nicht nur die Kosten für weitere Extraktionslinien ersparen, sondern auch Produktionsraum, der z. B. in Wiederaufarbeitungsanlagen durch die stärkere Betonabschirmung nach außen besonders teuer ist.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, eine heterogene Vergiftung der Kolonne mit Hafnium-Metall durchzuführen (Reaktortagung Düsseldorf 1976). Dabei ist vorgesehen, daß die Siebboden der Kolonnen aus ca. 2,5 mm starkem Hafniumblech bestehen sollen.
In der DE-OS 28 42 950 wird eine Extraktionskolonne beschrieben, bei der die Siebboden durch Abstandshalter aus metallischem, neutronenabsorbierendem Material getrennt sind. Die Abstandshalter sind als Spirale, Ringe oder Gitter ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Bor oder Gadolinium enthaltenden Stahl oder aus Hafnium.
Diese Extraktionskolonnen besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen. So läßt sich die Geometrie der Kolonnen nur gering erweitern, eine Verdoppelung des Durchsatzes ist damit nicht möglich. Weiterhin ist eine Spannungskorrosion nicht auszuschließen, da die Kolonnen selbst aus rostfreiem Stahl bestehen und sich dadurch Lokalelemente ausbilden können. Außerdem muß die Wandstärke der Siebboden bzw. der Abstandshalter häufig kontrolliert werden, weil eine Abnahme der Blechstärke stark in die Absörptionsrechnung eingeht und die Kritikalität erhöht. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn die Kolonneneinsätze ausgebaut werden.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Extraktionskolonne mit Siebboden und erweiterten Beruhigungszonen an beiden Enden für die Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen m sicherer Geometrie zu schaffen, die obige Nachteile nicht aufweist, insbesondere einen wesentlich erhöhten Durchsatz erlaubt, ohne daß Korrosionsprobleme auftreten, und die eine häufige Kontrolle mit Ausbau der Kolonneneinsätze entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zentral in der Kolonne über deren gesamten Länge ein die Siebboden tragender, aus einer Hülle und einem Kern zusammengesetzter, in den Beruhigungszonen der Kolonne mit Erweiterungen versehener und eine Leckanzeige aufweisender Rundkörper angeordnet ist wobei die Hülle aus dem gleichen Werkstoff wie die Kolonne und der Kern aus einem Neutronengift besteht und die Erweiterungen des Rundkörpers kleiner als der innere Durchmesser der Kolonne sind.
Da die Hülle des zentralen Rundkörpers aus dem gleichen Material besteht wie die Kolonne selbst, können sich keine Lokalelemente ausbilden, die zu einer verstärkten Korrosion führen. Die Leckanzeige zeigt einen Durchbruch der Extraktionssäure zuverlässig an und gestattet ein einfaches Auswechseln des zentralen Rundkörpers, ohne daß häufigere Kontrollen unter erschwerten (radioaktiven) Bedingungen notwendig sind.
Die Abüildung zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolonne.
In der Kolonne (1), versehen mit Zu- und Ableitungen für die verschiedenen Flüssigkeiten, beispielsweise Extraktionsmittel und zu extrahierende Lösung, befindet sich ein Rundkörper (2), der am Boden (3) und am Kopf (4) der Kolonne (1) einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Diese Beruhigungszonen der Kolonne (1) sind für die gute Trennung der Phasen sehr wichtig. Der zentralangeordnete Rundkörper (2) besteht aus einer Hülle (5), deren Kern (6) mit einem Neutronengift gefüllt ist. Weiterhin enthält die Kolonne Siebboden (7).
Die Hülle (5) des Rundkörpers (2) besteht aus dem gleichen Werkstoff wie die Kolonne selbst. Der mit Neutronengift gefüllte und allseitig geschlossene Rundkörper (2) läßt sich beliebig erweitern, so daß auch der Kolonnendurchmesser praktisch beliebig erweitert und ein wesentlich erhöhter Flächenquerschnitt und damit Durchsatz erreicht werden kann. In der Natururanreinigung sind Kolonnendurchmesser \on Im (ohne Rundkörper) bereits bekannt und können (mit zentralem Rundkörper) nunmehr auch für angereichertes Uran und Plutonium verwendet werden. Spannungskorrosion ist durch einheitliches Kolonnenmaterial ausgeschlossen. Als Nachweis, daß sich kein Neutronengift aus dem Rundkörper (2) herauslöst, wird in den Rundkörper (2) eine Leckanzeige eingebaut, die beim Eindringen von Flüssigkeit sofort Alarm gibt. Auf diese Weise werden aufwendige Kontrollen vermieden.
Als Neutronen-Absorptionsmaterial eignen sich beispielsweise Borkarbid (B4C) in Form von dichtem Pulver oder Tabletten, Kadmium-Metall, auch in Form von Legierungen, oder Gadoliniumoxid (Gd2Oj) und andere seltene Erden (Dy2O3, S1TI2O3 u. a.).
Am vorteilhaftesten ist das billige Borkarbid, nur in seltenen Fällen wird ein noch größerer Absorptionsquerschnitt des Materials für Neutronen verlangt. In gleicher oder kleinerer Wandstärke und aus gleichem Material wie die Kolonne selbst wird das Rohr des zentralen Rundkörpers hergestellt, mit beispielsweise
B4C-Pulver gefüllt und dicht verschweißt. Dieser Rundkörper dient gleichzeitig zur Halterung der Siebböden, die ca. alle 5 cm über die ganze Kolonne angeordnet sind. Die erweiterten Beruhigungszonen am Boden und Kopf der Kolonne lassen sich in gleicher Weise durch den entsprechend erweiterten Neutronen-Absorptionskörper kritisch sicher machen. Man benötigt solche Erweiterungen (Beruhigungszonen), um die für die Steuerung der Kolonne wichtige Phasengrenze frei von Ausflockungen zu halten.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel 1
Für Uranylnitratlösung mit einer Anreicherung von 4% an U-235 beträgt der sichere Kolonnendurchmesser 38,5 cm. Um den Durchsatz einer beliebigen Kolonne verdoppeln zu können, ist die doppelte Durchgangsfläche erforderlich. Der sichere Kolonnendurchmesser von 38,5 cm entspricht einer Durchgangsfläche von 1164 cm2. Eine Verdoppelung der Durchgangsfläche auf .2328 cm2 läßt sich erreichen, wenn der Kolonnendurchmesser auf ca. 58 cm Durchmesser weif.ert wird und der zentrale Neutronenabsorberkörper einen Durchmesser von 19,5 cm hat und beispielsweise mit Borkarbidpulver gefüllt ist.
Der Kolonnendurchmesser von 58 cm hat dann eine Durchgangsfläche von 2642 cm2, die durch die Fläche des zentralen Absorberstabes um ca. 300 cm2 vermindert wird, so daß eine Durchgangsfläche von 2342 cm2 verbleibt, wodurch der Durchsatz in etwa verdoppelt werden kann.
Erweitert man an den Pnasengreiizflächen am Kopfoder Fußende die Kolonne auf die übliche ca. 3fache Durchgangsfläche, so haben die Kolonnenenden einen Durchmesser von 94,5 cm und der Absorberstab an diesen Stellen einen Durchmesser von 56 cm. Der Absorberstab ist daher in seinen dickeren Enden im Durchmesser immer noch dünner als der innere Durchmesser der Kolonne.
Beispiel 2
Für Plutoniumnitratlösungen beträgt der sichere Kolonnendurchmesser 15 cm. Eine Durchsatzverdoppelung erfordert die doppelte Durchgangsfläche in der Kolonne. Eine Kolonne von 15 cm Durchmesser hat eine Durchgangsfläche von 177 cm2, so daß für eine Durchsatzverdoppelung eine Durchgangsfläche von 354 cm2 benötigt wird.
Mit zentralem Absorberkörper (B-iC-Füllung) hat eine Kolonne für den doppelten Durchsatz folgende Masse:
Kolonnendurchmesser = 22,5 cm
mit F = 398 cm?
B4C-Stab-Durchmesser = 7,5 cm
mit F= 44 cm2
Ergibt eine freie Durchgangsfläche
von F = 354 cm2
Die erweiterten Kolonnenenden haben einen Durchmesser von 37 cm, die Absorberstabenden einen Durchmesser von 22 cm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Extraktionskolonne mit Siebbeden und erweiterten Beruhigungszonen an beiden Enden für die Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen in ■; sicherer Geometrie, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der fColonne (1) über deren gesamten Länge ein die Siebboden (7) tragender, aus einer Hülle (5) und einem Kern (6) zusammengesetzter, in den Beruhigungszonen (3, 4) der Kolonne (1) mit Erweiterungen versehener und eine Leckanzeige aufweisender Rundkörper (2) angeordnet ist, wobei die Hülle (5) aus dem gleichen Werkstoff wie die Kolonne (1) und der Kern (6) aus einem Neutronengift besteht und die Erweiterungen des Rundkörpers (2) kleiner als der innere Durchmesser der Kolonne (1) sind.
DE2923870A 1979-06-13 1979-06-13 Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen Expired DE2923870C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2923870A DE2923870C2 (de) 1979-06-13 1979-06-13 Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen
FR8007863A FR2458879A1 (fr) 1979-06-13 1980-04-08 Colonne d'extraction pour matieres de fission et/ou matieres premieres
BR8003430A BR8003430A (pt) 1979-06-13 1980-05-30 Coluna, especialmente coluna extratora, para substancias de fissao e/ou brutas
GB8018402A GB2056156B (en) 1979-06-13 1980-06-05 Column for handling fissile and/or fertile materials
SE8004392A SE8004392L (sv) 1979-06-13 1980-06-12 Kolonn, i synnerhet extraktionskolonn, for klyv- och/eller bridemnen
JP7917780A JPS562598A (en) 1979-06-13 1980-06-13 Tower for nuclear fissionable material and or fuel material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2923870A DE2923870C2 (de) 1979-06-13 1979-06-13 Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2923870A1 DE2923870A1 (de) 1980-12-18
DE2923870C2 true DE2923870C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=6073108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2923870A Expired DE2923870C2 (de) 1979-06-13 1979-06-13 Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS562598A (de)
BR (1) BR8003430A (de)
DE (1) DE2923870C2 (de)
FR (1) FR2458879A1 (de)
GB (1) GB2056156B (de)
SE (1) SE8004392L (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57162657A (en) * 1981-04-01 1982-10-06 Toshiba Corp Centrifugal clarifier
JPS57162656A (en) * 1981-04-01 1982-10-06 Toshiba Corp Centrifugal clarifier
DE3506693C1 (de) * 1985-02-26 1986-10-09 Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen Siebbodenkolonne fuer die Gegenstromextraktion
DE8900876U1 (de) * 1989-01-26 1989-08-10 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB811790A (en) * 1956-02-28 1959-04-15 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to vessels for processing nuclear fuel
DE2261018C3 (de) * 1972-12-13 1981-02-05 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Gegenstromextraktrionskolonne zur Flüssig-Flüssig-Extraktion bei gleichzeitiger Elektrolyse
FR2311389A1 (fr) * 1975-05-10 1976-12-10 Metallgesellschaft Ag Application du hafnium ou d'alliages de hafnium comme materiau dans des installations pour le retraitement de matieres combustibles nucleaires irradiees
DE2520940C2 (de) * 1975-05-10 1982-08-19 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion
JPS5319760A (en) * 1976-08-09 1978-02-23 Hitachi Ltd Integrated circuit device
GB2007010A (en) * 1977-10-03 1979-05-10 British Nuclear Fuels Ltd Solvent extraction columns

Also Published As

Publication number Publication date
FR2458879B1 (de) 1984-01-06
DE2923870A1 (de) 1980-12-18
GB2056156A (en) 1981-03-11
GB2056156B (en) 1983-01-26
BR8003430A (pt) 1981-01-05
SE8004392L (sv) 1980-12-14
JPS562598A (en) 1981-01-12
JPH0146839B2 (de) 1989-10-11
FR2458879A1 (fr) 1981-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3301965C2 (de) Abschirmelement für einen aus Kernbrennstoffelementen und den Abschirmelementen aufgebauten Reaktorkern
DE3435838A1 (de) Brennelement-kassette fuer druckwasser-kernreaktoren
DE2701137A1 (de) Vorrichtung zum lagern spaltbarer massen
DE3624318A1 (de) Kernreaktor-regelstab
DE2836762A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbewahren von nuklear-brennstoff
DE3019175C2 (de) Brennstoffkassette
DE3445443A1 (de) Verfahren zur herstellung einer absorptionsplatte fuer einen siedewasserreaktor und nach dem verfahren hergestellte absorptionsplatte
DE2527686C2 (de) Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter
DE2920304C2 (de)
DE2543446A1 (de) Core eines schnellen brutreaktors
DE2923870C2 (de) Extraktionskolonne zur Reinigung von Spalt- und/oder Brutstoffen
DE3625072A1 (de) Brennstoffelemente fuer brutreaktoren
DE3525273A1 (de) Steuerstabkonstruktion fuer siedewasserreaktoren
DE2808907C2 (de)
DE1918251A1 (de) Huelle fuer Brennstoffelement eines Kernreaktors und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2915179C2 (de)
DE2842950A1 (de) Kolonnen zur extraktion mit hilfe eines loesungsmittels
DE1207522B (de) Regel- und Abschaltelement fuer Kernreaktoren
DE2941608C2 (de) Extraktionskolonne für Spalt- und/oder Brutstoffe
DE1151608B (de) Stabfoermiges Regelelement fuer Atomkernreaktoren
DE1948819C3 (de) Brennstoffbündel für thermische Kernreaktoren mit abbrennbaren Reaktorgiften
DE1464466C (de) Reflektor für Atomkernreaktoren
DE1136428B (de) Verfahren zur Herstellung von Regelstaeben fuer Kernreaktoren
DE1464466B2 (de) Reflektor fuer atomkernreaktoren
DE19628362C1 (de) Verfahren zum Transport und zur Lagerung von abgebrannten Brennelementen und Neutronenabsorber für die Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NUKEM GMBH, 8755 ALZENAU, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee