DE2701137A1 - Vorrichtung zum lagern spaltbarer massen - Google Patents
Vorrichtung zum lagern spaltbarer massenInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USA
betreffend:
'Vorrichtung zum Lagern spaltbarer Massen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum sicheren Lagern spaltbarer Massen, insbesondere auf eine
Vorrichtung, die erdbebensicher spaltbare Massen unter 'Jasser speichern kann mit maximaler Speicherdichte, ohne
daß eine kritische Geometrie erzeugt wird.
Es ist bekannt, spaltbare Massen, wie Kernreaktorbrennelementbaugruppen,
in Speichertanks zu lagern, die entweder neue Brennelemente oder verbrauchte Brennelemente
aufnehmen können. Ein wichtiges Erfordernis für das Lagern allen spaltbaren Materials besteht darin, daß das spaltbare
Material niemals eine Geometrie annehmen darf, die entweder kritisch oder überkritisch ist. Deshalb haben die
meisten oder sogar alle Speichertanks Vorrichtungen und Mechanismen, um zu verhindern, daß die spaltbaren Massen
in solchen Positionen angeordnet werden, in denen sich eine kritische Geometrie ergibt.Die meisten bekannten Lagervorrichtungen
haben aber den Nachteil, daß sie in der Kernkraftwerksanlage viel Platz einnehmen, und daß sie nur
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schwierig die gegenwärtig anwendbaren Erdbebenkriterien erfüllen, die von der Nuclear Regulatory Commission (NRC(
vorgeschrieben sind.
Ein 3eispiel für eine solche bekannte Lagervorrichtung ist in ÜS-PS 3 o37 12o beschrieben. Eine weitere Lagervorrichtung
bekannter Bauart ist in der US Patentanmeldung Nr. 558,767 beschrieben, wo nicht nur eine neue Ausbildung
erläutert wird, mit der eine maximale Lagerdichte für verbrauchte Kernbrennstoffbaugruppen erzielt wird, sondern auch
eine bekannte Lagervorrichtung erläutert wird, die vorher benutzt wurde. Wie erwähnt, hatten die beschriebenen Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik den fundamentalen Nachteil, daß sie nur schwerlich die Erdbebenkriterien der NEC
erfüllen können. Während die Vorrichtung gemäß der erwähnten anhängigen US Anmelduna das Problem lösen soll, eine erdbebensichere
Lagervorrichtung zu schaffen, bei der sich maximale Speicherdichte ergibt, verbleibt, das Problem, eine kostengünstiger
und leichter herstellbare Konstruktion für eine solche Vorrichtung zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung zu schaffen, die die raumsparende Lagerung spaltbarer Massen
gestattet, ohne die Möglichkeit, daß sich eine kritische Geometrie ergibt, welche Vorrichtung mit minimalen Kosten
herstellbar sein soll. Diese Aufgabe wird, wie in Anspruch 1 definiert, gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Konstruktion
gelöst, bei der einzelne neutronenabsorbierende Abschirmungen vorgesehen sind, welche perimetrisch jede
spaltbare Masse umschließen. Es kann dabei davon ausgegangen werden, daß die spaltbaren Massen Querschnitte aufweisen, die
in-elie von einem Polygon umschließbar sind. Die Vorrichtung
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umfaßt eine erste Serie von Streben in Bandform, welche zueinander
in im Abstand liegenden parallelen Reihen angeordnet sind, eine zweite Serie von Bändern, die in im Abstand liegenden
parallelen Reihen angeordnet sind, und deren Reihen die erste Serie von 3ändern unter einem Minkel kreuzen, der gleich
dem Winkel ist zwischen zwei nicht parallelen Seiten des Polygons. Mit dieser Anordnung definieren oder begrenzen
die ersten und zweiten Serien von im Abstand liegenden einander kreuzenden Bändern eine Mehrzahl von Durchlässen, quer
zu den beiden Serien von Bändern. Eine Mehrzahl von einzelnen neutronenabsorbierenden Abschirmungen wird dann in den Durchlässen,
gebildet von den ersten und zweiten Serien von Bändern, angeordnet und starr an jeweils einem Band der ersten und
zweiten Serie befestigt. Auf diese Weise erhält man eine kostengünstige,erdbebensichere, nicht kritische Lagervorrichtung
für die Lagerung verbrauchter Brennstoffbaugruppen. Die ersten und zweiten Serien vcn Bändern liegen vorzugsweise
auf unterschiedlichen Höhen, um die Herstellung der Speeicher- oder Lagervorrichtung zu vereinfachen. Die Erfindung umfaßt
jedoch auch die Möglichkeit, daß die ersten und zweiten Serien von Bändern auf gleicher Höhe liegen, so d* sie einander
durchsetzen. Zusätzlich können dritte und vierte Serien von einander kreuzenden Bändern an dritten und vierten Höhen
plaziert werden, um dem Speicherfeld erhöhte Bruek strukturelle
Festigkeit zu verleihen. Sowohl die Bänder, als auch die einzelnen neutronenabsorbierenden Abschirmungen können aus
korrosionsfestem oder Edelstahl bestehen. Wenn die Kernbrennstoff
baugruppen einen quadratischen Querschnitt aufweisen, können auch die neutronenabsorbierenden Abschrirmungen einen
quadratischen Querschnitt besitzen, und die Bänder der ersten und zweiten Serien können voneinander einen Abstand aufweisen,
der nicht kleiner ist als ein Durchmesser oder eine größte Querabmessung der einzelnen neutronenabsorbierenden Abschtnung
plus einen Minimum-Neutronenbremsabstand.
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Die ErfinduncT soll einschließlich einzelner Merkmale und
Vorteile nachstehend näher erläutert werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einander entsprechende
Elemente in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen markiert sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teildarstellung einer Vorrichtuna gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, gesehen in Richtuna der
Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 6 ist eine perspektivische Teildarstellung einer alternativen Ausführungsform einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, bei der die Serie von Bändern einander durchsetzen.
Die in jüngster Zeit eingetretene Verminderung in der Zugänglichkeit von Wiederaufbereitungsanlagen für verbrauchte
Brennstoffstäbe hat einen erheblichen Bedarf für vergrößerte Lageranlagen zur Folge. Demgemäß ist es wünschenswert, eine
Lagervorrichtuna zu schaffen, die in der Lage ist, eine maximale Anzahl von Brennstoffbaugruppen in einem gegebenen
Volumen zu speichern. Während ein Bedürfnis besteht, Brennstoff baugruppen mit maximaler Speicherdichte zu lagern, besteht
die wichtigste und alles überschattende Forderung, daß
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die Lagervorrichtung verhindern rr.u3, daß die spaltbaren Massen
eine physikalische Geometrie annehmen, bei der die kombinierte
Masse kritisch werden kann. Dieses Erfordernis muß in allen Fällen und zu allen Kosten erfüllt werden, und deshalb muß eine
Lagervorrichtung ^ür verbrauchten Brennstoff das Entstehen einer
kritischen Masse selbst bei Auftreten schwerster seismischer Störungen verhindern. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß je
nach der Brennstoffanreicherung die unbeabsichtigte Bewegung einer einziaen Brennstoffbaugruppe hinreichen kann, um eine
lokale kritische Masse in dem Lagerfeld zu erzeugen. Das nachfolgend beschriebene, bevorzugte Ausführunosbeispiel ist eine
Vorrichtung, bei der eine maximale Lagerdichte erzielt wird, und zugleich sichergestellt ist, daß eine kritische Masse
selbst bei Auftreten eines schweren Erdbebens vermieden wird.
Das Ausführungsbeispiel ist generell in Fig. 1 dargestellt, die eine Lagervorrichtuna für die Lagerung von Kernbrennstoffbaugruppen
unter Wasser in einem Brennstoffspeichertank darstellt. Solche Speichertanks oder Lagerbecken haben
die Aufgabe, neuen oder ausgebrannten Kernreaktorbrennstoff
zu speichern. Ausgebrannter Brennstoff ist hochradioaktiv und erzeugt erhebliche Mengen an Abklingwärme. Infolgedessen ist
es notwendig, den verbrauchten Brennstoff dauernd zu kühlen, um die Abklingwärme abzuführen. Die üblichen Mittel für das
Abführen der Abklingwärme sind die Zirkulation des Wassers längs der Länge der Brennstoff baugruppe, wobei die VJärme
durch die Mechanismen der Wärmeleitung und Konvektion abgeführt wird. Das erhitzte Wasser muß dann aus dem Speicherbecken
für verbrauchten Brennstoff abgeführt werden und in einem äußeren Wärmetauscher gekühlt werden. Das Brennstofflagergestell
gemäß der Erfindung besteht aus einer Mehrzahl einzelner, neutronenabsorbierender Behälter 12, in denen die
Brennstoffbaugruppen für die Lagerung untergebracht sind.
In der bevorzuaten Ausführunasform haben diese Behälter 12
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OtRO ORIGINAL INSPECTED
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polygonalen Querschnitt, der eng angepaßt ist an den polygonalen
Querschnitt der Kernbrennstoffbaugruppen (üblicherweise quadratisch). Die Behälter 12 sind Rohre mit offenen
Enden in einer Länge mindestens gleich oder größer als die Länge der aktiven Bereiche der zu lagernden Brennstoffbaugruppen.
Jeder diskrete neutronenabsorbierende Behälter 12 kann gefertigt werden durch Extrudieren eines quadratischen
Metallrohres geeigneter' Dicke oder durch Verschweißen zweier L-Profile entsprechender Dicke. Das metallische Material ist
vorzugsweise eines mit hohem Neutroneneinfangguerschnitt, wie etwa Edelstahl. Alternativ können die Behälter auch aus einem
Material mit niedrigem Neutroneneinfangguerschnitt bestehen, an dem Material mit hohem Einfangquerschnitt befestigt ist
oder in dem solches aufgenommen ist, wie 3or, Cadmium oder Gadolinium. Beim Ausführungsbeispiel wird ein quadratischer
Edelstahlbehälter verwendet mit einer Dicke zwischen o,5 bis 1,27 cm, wobei die bevorzugte Dicke o,635 cm beträgt.
Um das Einführen der Brennstoffbaugruppen in diese einzelnen, dicht anlieaenden Behälter zu erleichtern, können die Wandungen
der Behälter an einem Ende nach außen aufgeweitet sein. Es sollte iir. Auge behalten werden, daß zwar die bevorzugte
Orientierung der diskreten neutronenabsorbierenden Behälter vertikal ist, doch ist es durchaus auch möglich, ein Speichergestell
zu konstruieren, bei dem die Lagerbehälter eine von der vertikalen abweichende Orientierung aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Merhrzahl
von diskreten neutronenabsorbierenden Behältern in einem Feld aus Reihen und Säulen angeordnet, so daß sich Zwischenräume
16 und 18 zwischen den Reihen und Säulen ergeben. Die Kombination der neutronenabsorbierenden Abschirmungen und
der Zwischenräume, welche mit Wasser gefüllt werden, ergeben eine NeutronenfIuSfalle, die eine dichtere Anordnung der
spaltbaren Massen gestattet als sonst möglich wäre. Bei dem
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vi«i*f?o ORIGINAL INSPECTED
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bevorzugten Ausführuncrsbeisoiel nach Fig. 1, 2, 3 und 4
v/erden die einzelnen neutronenabsorbierenden Abschirmungen
12 in einer Abständematrix angeordnet durch ein strukturelles ¥ Gitter, bestehend aus strukturellen Gliedern oder Streben
20, 22, 24 und 26. viie man am besten in Fig. 4 und 1 erkennen
kann, ist eine erste Serie von Streben 20 in einem parallelen Abstandsfeld angeordnet. Auf einer anderen Höhe ist eine
zweite Serie von im Abstand liegenden parallelen Streben so angeordnet, daß die Streben die erste Serie von Streben
20 unter einen Winkel von 90° kreuzen. In der Draufsicht gemäß Fig. 4 kann man erkennen, daß rechteckige Kanäle von
den ersten und zweiten Serien von Streben begrenzt werden. Neutronenabsorbierende Abschirmungen 12 werden dann in die
Durchlässe, begrenzt von den ersten und zweiten Serien von Streben 20 und 22, eingefügt. Jede einzelne neutronenabsorbierende
Abschirmung 12 wird in eine Ecke des Durchlasses gesetzt, gebildet von den ersten und zweiten Serien von
Streben, so daß sich Abstandslücken 18 und 16 ergeben, wie oben erläutert. Die diskreten neutronenabsorbierenden Abschirmungen
12 sind jeweils starr an einer Strebe der ersten Serie von Streben 20 und an einer Strebe der zweiten Serie
von Streben 22 befestigt. Diese starre Befestigung hat vorzugsweise die Form von Schweißnähten 28 und 30, zwischen den
neutronenabsorbierenden Abschirmungen 12 und der Strebe 20 bzw. Schweißnähten 46 und 32 zwischen den neutronenabsorbierenden
Abschirmungen 12 und den Streben 22. Es sollte berücksichtigt werden, daß zusätzliche (nicht dargestellte)
Schweißnähte vertikal zwischen den Ecken der vertikal orientierten diskreten neutronenabsoribierenden Abschirmungen
12 und den Seiten der Streben 20 bzw. 22 vorgesehen werden können. Es ist auch festzuhalten, daß die Streben
Metallbänder, wie in den Figuren dargestellt, sein können, oder eine andere geeignete Form aufweisen können, etwa
Winkelprofile oder ü-Profile.
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' .-VOifTO ORIGINAL INSPECTED
' .-VOifTO ORIGINAL INSPECTED
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Eine dritte und vierte Serie von Streben 24 und 26 kann außerdem in ähnlicher Weise auf einer niedrigeren
Höhe anoeordnet werden. Diese dritten und vierten Streben 24 und 26 sind am besten in Fig. 2 und 3 erkennbar, und
sind in ähnlicher Weise an den einzelnen neutronenabsorbierenden Abschirmungen 12 durch Schweißnähte 40, 42,
und 48 befestigt. Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Speicherfeider, bei denen die unteren Streben 24 und 26
nicht direkt unter den oberen Streben 20 und 22 liegen, sondern versetzt sind, so daß sich ein zweites Gitter ergibt,
welches die Befestiaung der diskreten neutronenabsorbierenden Behälter 12 an den unteren Streben 24 und
an Seiten ermöglicht, die aegenüber jenen Seiten der Behälter 12 liegen, die vorher für die Befestigung an den
Streben 20 und 22 benutzt worden waren.
Fig. 6 zeigt eine Abwandluna des Ausführunqsbeispiels,
bei der die Streben 20 und 22 nicht auf unterschiedlicher Höhe liegen, sondern auf derselben Höhe. Dies wird bewirkt in
an sich bekannter Weise durch Einschneiden jeder Strebe auf der Hälfte ihrer 3reite von oben nach unten und jeder
der Streben 20 auf der Hälfte ihrer Ereite von unten nach oben, wonach die Streben 20 und 22 mit einander verfügt
werden durch Zusammenschieben der Streben, bis sie auf gleicher Höhe liegen.
Durch die oben beschriebenen und in Fig. 1 bis 6 dargestellten Vorrichtungen ergibt sich eine Anordnung,
welche die einzelnen Behälter voneinander in einem Abstand hält, der mindestens gleich einer vorgegebenen
Neutronenbremsdistanz (16, 18) liegt. Dieser vorgegebene Minimum-Neutronenbremsabstand wird dabei als derjenige Abstand
definiert, der vorher berechnet worden ist um sicherzustellen, daß das Feld von gespeicherten Brennstoffbaugruppen
keine kritische Masse erreichen kann. Um dieses
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: ^C ORtQINALINSPECTED
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Konzept besser zu verstehen, ist es instruktiv ein Neutron bei seinem Weq aus einer Brennstoffbauqrupr>e zur nächsten
zu betrachten. Beim Austreten aus einer Brennstoffbaugruppe
zur nächstbenachbarten Brennstoffbaugruppe muß das Neutron nahcheinander durch einen sehr engen Uasserspalt laufen,
dann durch eine EÄelstahlplatte, nämlich eine Wandung des
diskreten neutronenabsorbierenden Behälters 12, einen Soalt 16 oder 18, gefüllt mit einem Moderator, wie Wasser
oder Borat-Uasser, und eine zweite Edelstahlplatte, nämlich einen Teil des nächstbenachbarten diskreten neutronenabsorbierenden
Behälters 12, der die nächstbenachbarte Brennstoffbaugruppe umschließt. Es ist auch möglich, daß
das Neutron in dem Spalt 16 oder 18 reflektiert wird und zur ersten Stahlplatte des Behälters 12 zurückkehrt. Bei
seinem Durchgang durch diese vier Medien verhält sich ein typisches Neutron wie folat: Eeim Auftreffen auf die erste
Edelstahlplatte ist ein typisches Neutron ein "schnelles" Neutron, das aus dem Brennstoff austritt und eine so hohe
Energie besitzt, daß es durch dieses erste neutronenabsorbierende Material im wesentlichen unbeeinflußt und unabsorbiert
hindurchgeht. Beim Durchgang durch den benachbarten Wasserspalt 16 oder 18 wird das typische Neutron
durch das Wasser von der hohen Energie auf eine niedrige Enerqie moderiert, und wird damit "langsam" oder zu einem
Neutron niedriger Energie. Schließlich wird das Neutron beim Auftreffen auf die zweite Edelstahlplatte oder beim
r<7iederauftreffen auf die erste Edelstahlplatte nach
Reflektion im Wasserspalt 16 oder 18 absorbiert, da das Neutron auf einen Energiepegel moderiert worden ist, der
die Absorption des Neutrons durch das neutronenabsorbierende Material gestattet. Es ist wichtig, den "sehr engen Wasserspalt"
zwischen der Brennstoffbaugruppe und dem sie umschließenden
Behälter auf einem Minimum aus zwei Gründen
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zu halten: Erstens, um die Möglichkeit der Bewegung der eingeschlossenen
Brennstoffbaugruppe aus ihrer bevorzugten zentralen Position minimal zu machen, und zweitens, um eine Situation zu
verhindern, in der das Neutron auf niedrige Energie moderiert wird, und dann, entweder von dem Ti7assermoc!erator oder von dem
neutronenabsorbierenden Material des umschließenden diskreten Behälters reflektiert wird. Es kann gezeiat werdon, daß durch
Vergrößerung der Breite des Wasserspaltes unmittelbar an der gelagerten Brennstoffbaugruppe "die Wahrscheinlichkeit dieser
Reflektion erhöht wird, v/as den Effekt mit sich brinat, daß
die Reaktivität der gelagerten Brennstoffbaugruppen erhöht wird; dies ist ein unerwünschtes Ergebnis. Demgemäß sollte
der innere Spalt in keinem Falle 1,5 cm übersteigen und die Abmessung des Spaltes 16 oder 18 wird so berechnet, daß ein
innerer Spalt von O angenommen wird. ft
Die Anordnung von benachbarten Brennstoffbaugruppen,
umschlossen von einzelnen oder diskreten neutronenabsorbierenden Behältern ist eine "Neutronenflußfalle", in der
jedes Neutron, das sich von einer Brennstoffbaugruppe durch
einen Moderator zu einer anderen Brennstoffbaugruppe oder zurück zu der ursprünglichen Brennstoffbaugruppe bewegt,
sequentiell einem Moderiermaterial öd und dem Einfangmaterial
ausgesetzt wird. Hauptsächlich infolge Anwendung dieses Flußfallenprinzips kann bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
die Lagerdichte ausgebrannter Brennstoffbaugruppen erheblich gesteigert werden. Die Abmessungen, insbesondere der Neutronen-
bremsabstand durch den Wasserspalt zwischen benachbarten dis
kreten neutronenabsorbierenden Behältern 12, hängen von einer Anzahl von Paktoren ab, u.a. Art des spaltbaren Materials,
Brennstoffanreicherungsgrad der gelagerten Brennstoffbau
gruppe, und Dicke sowie Typ des neutroenenabsorbierenden Ma terials. In der bevorzugten Ausführungsform ist der vorgegebene
Minimum-Neutronenbremsabstand 9,5 cm.
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Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung zum sicheren und raumsparenden Lagern einer Mehrzahl von spaltbaren Massen untereinander gleicher Form und Größe mit einer in ein Polygon passenden Querschnittsgestalt, welche Vorrichtung im Abstand voneinander angeordnete, jeweils einer der Massen zugeordnete neutronenabsorbierende Abschirmungen umfaßt, gekennzeichnet durch(a) eine erste Serie von im Abstand voneinander in parallelen Reihen angeordneten Streben (20),(b) eine zweite Serie von im Abstand voneinander in parallelen Reihen angeordneten Streben (20), die unter einem Winkel zu den Streben der ersten Serie verlaufen, der gleich dem Winkel zwischen zwei nicht parallelen Seiten des Polygons ist, wobei die Strebenserien quer zu denselben verlaufende Durchlässe begrenzen, und(c) je eine Abschirmung (12) in einem Durchlaß, starr befestigt an je einer Strebe der ersten und zweiten Serie.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strebenserie auf einer ersten Höhe und die zweite auf einer zweiten, zur ersten versetzten Höhe angeordnet ist.709833/0227ORIGINAL INSPECTED
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch(a) eine dritte Serie von im Abstand voneinander in parallelen Reihen auf einer dritten Höhe angeordneten Strebe (24), befestigt an den Abschirmungen, und(b) eine vierte Serie von im Abstand voneinander in parallelen Reihen auf einer vierten Höhe angeordneten Streben (26), befestigt an den Abschirmungen.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Strebenserien an einem Ende der Abschirmungen, die ersten und zweiten Strebenserien am anderen Ende der Abschirmungen angeordnet sind.
- 5) Vorrichtung nach einem derr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben mit den Abschirmungen verschweißt sind.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben und die Abschirmungen aus Edelstahl bestehen.
- 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen und die Durchlässe quadratischen Querschnitt aufweisen.
- 8) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände benachbarter Streben in den Strebenserien gleich oder größer sind als die größte Querschnittsabmessung der Abschirmungen plus ein Minimum-Neutronenbremsabstand.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben der ersten Serie eine Mehrzahl von Einschnitten aufweist und die Streben der zweiten Serie ebenfalls eine Mehrzahl von Einschnitten aufweisen, und daß die Vorrichtung durch Einfügen der709833/0227Streben jeder Serie in die Einschnitte der anderen Serie montiert ist (Fig. 6).
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