DE2261863A1 - Siedewasserreaktorkern - Google Patents
SiedewasserreaktorkernInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
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Description
Patentanwälte
DIPL.-INQ. H. MISSLING
DIPL.-INÖ. R. SCH LEE
DIPL.-INQ. H. MISSLING
DIPL.-INÖ. R. SCH LEE
dr.-ing. J. BOEGKER ι 63 Gießen, den 12*12,1972
63 GlESSEN, Bismarckstraße 43 Βοβ/SiI 11*360
AKTIBBOLAGET ASEA-ATOM,
Vasteras/Schweden
Die Erfindung betrifft einen Siedewasserreaktorkern, bestehend aus.mehreren langgestreckten, untereinander parallelen Brennst
of fkassetten mit regelmäßigem, im wesentlichen quadratischem Querschnitt, von denen jede mehrere parallele, vertikale Brennstäbe
enthält, die die überwiegende Zahl derber den ganzen
Kassettenquerschnitt gleichmäßig verteilter Positionen einnehmen, die sämtlichen Schnittaxpunkten in einem regelmäßigen, zumindest
spiegelsymmetrischen Rechtecknetz entsprechen, während die restlichen Positionen, deren Zahl mindestens vier beträgt,
von einem einzigen Rohr eingenommen ist, das während des Reaktorbetriebes von Wasser durchströmt wird, während zumindest in
einem zentralen Bereich des Kerns jede Brennstoffkassette von einem ersten und einem zweiten rechtwinklig zueinander angeordneten
und aneinandergrenzenden Spaltpaar umgeben ist, die während des Reaktorbetriebs Wasser enthalten, wobei das erste
Spaltpaar eine relativ große Spaltbreite hat und zur Aufnahme von zwei Arme eines mit kreuzförmigen Querschnitt ausgeführten
.Steuerstabes dient, während das zweite'Spaltpaar eine bedeutend
kleinere Spaltbreite hat und das genannte Rohr mit seinem
309830/038?
■. ■ ■ ; - 2 -
Querschnittszentrum auf der Diagonale zwischen den Eckenpunkten des ersten und zweiten Spaltpaares liegt.
In dem schwedischen Patent 334 955 (= DT-OS 2 129 809) wird
ein Siedewasserreaktorkern beschrieben, der aus mehreren langgestreckten, untereinander parallelen Brennstoffkassetten mit
regelmäßigem, im wesentlichen polygonalem Querschnitt aufgebaut ist. Jede Brennstoffkassette enthält mehrere parallele, vertikale
Brennstäbe, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet sind, und mehrere Rohre, die miteinander eine regelmäßige Schar bilden,
die in Brennstabpositionen des Gitters angeordnet sind. Die Rohre werden während des Reaktorbetriebs von Wasser durchströmt,
und zumindest in einem zentralen Bereich des Kerns ist ^ede
Brennstoffkassette von einem Spalt umgeben, der während des Reaktorbetriebs Wasser enthält. Das Brennstabgitter hat einen
symmetrischen Aufbau, der wenigstens spiegelsymmetrisch ist. Die Spalte haben eine solche Breite, daß bei Reaktorbetrieb
das Wasser in ihnen und in den Rohren bei einem Niveau, bei dem die von den Rohren eingeschlossene Querschnittsfläche ganz von
Wasser bedeckt wird, im wesentlichen gleichmäßig über den Kernquerschnitt verteilt ist. Ein solcher Kern bietet gewisse
Vorteile, die in dem obengenannten Patent beschrieben sind·
Es hat sich gezeigt, daß man dieselben Vorteile erreicht, wenn in einem quadratischen Brennstabgitter üblicher Größe ein einziges
309830/0387 " 3 "
Rohr anstelle der oben erwähnten Rohrschar verwendet wird. Ein solcher Reaktorkern mit nur einem einzigen besonderen Rohr für
vertikal durch den Kern strömendes Wasser ist in Fig· 5 der schwedischen Patentschrift 198 436 beschrieben (DT-AS 1 234 335).
Durch die Verwendung eines einzigen, in der Brennstoffkassette zentral angeordneten Rohres erreicht man, daß der Moderatoreffekt
im Verhältnis zu jedem Brennstab im wesentlichen derselbe ist, und die Brennelemente oder -stäbe arbeiten im wesentlichen
in einem gleichförmigen Neutronenfluß über die ganze Querschnittsfläche des Reaktorkerns, wobei die Probleme, die
im Zusammenhang mit dem Vorkommen warmer Stellen infolge ungleichförmiger
Verteilung des NeutronenmoderäDrs auftreten, in großem Ausmaß überwunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktorkern der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß man
mit einer geiingeren Anzahl von Abs orber stäben auskommt, ohne die Vorteile zu verlieren, die beiden oben geschilderten
Reaktorkernen bereits erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Siedewasserreaktorkern der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Rohr einen relativ großen Abstand zu der Ecke des ersten Spaltpaares
und einen relativ kleinen Abstand zu der Ecke des zweiten Spaltpaares hat.
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22618G3
Der lie al-: tor Lern nach der "Kriindun^, hat den Vorteil, da L man bein
steuern nur in Spalten zwischen BrennstoffIvascettcn und mit Hilfe
von i'ibsorberstäben mit kreuzförmigen.' Cuernchnitt mit einer Anzahl
Absorbers tuben auskommen kann, die nur halb so ^,roß ist wie
bei dem in der Patentschrift 192 436 beschriebenen Reaktorkern.
Da nur die Halite der zwischen benachbarten Brennstoffkassetten
liegenden Spalten mit so großer Breite bemessen sein müssen, daß man ausreichenden Platz für die Absorberstäbe erhält, können
die übrigen Spalten wesentlich schmaler sein. Dies bedeutet, daß ein Reaktorkern gemäß der Erfindung eine bessere Ausnutzung
des für den Kern verfügbaren Raumes erlaubt als der oben beschriebene Reaktorkern, bei dem das Rohr zentral in der Brennstoffkassette
angeordnet ist. Die genannte Reduzierung der Spaltbreite für die Hälfte der Spalten führt bei dem Reaktorkern
nach der Erfindung zu keiner Verschlechterung hinsichtlich der internen Wirkungsverteilung im Vergleich zu dem oben genannten
Reaktor mit zentral angeordnetem Wasserrohr. Dies wird dadurch erreicht, daß jede Brennstoffkassette mit einem Wasserrohr
versehen ist, das in besonderer Weise exzentrisch im Verhältnis zu der axial verlaufenden Mittellinie der Brennstoffkassette angeordnet
ist.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch sechzehn Brennstoffkassetten,
die zu einem Reaktorkern gehören, dessen
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BAD ORIGINAL
übrigen, nicht dargestellten Brennstoffkassetten
in derselben Weise aufgebaut sind,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Detail,
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Brennstoffkassette mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Die Brennstoffkassette
1 enthält eine Hülle 2,. die insgesamt sechzig Brennstäbe 3 umfaßt,
die mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Abstandshalters
so angeordnet sind, daß sie sechzig von den insgesamt vierundsechzig· Positionen eines im Verhältnis 8x8 unterteilten
Quadratmusters einnehmen« Die Brennstoffkassette ist eine Abwandlung
eines üblichen 8x8. Aggregats und wurde dadurch geschaffen,
daß man vier Brennstäbe eines solchen Aggregats durch ein Wasserrohr 4 ersetzt hat. Jede Brennstoffkassette
wird von zwei Spalten 5 mit einer relativ großen Breite t2
und zwei Spalten 6 mit kleinerer Breite ti umgeben.Die Brennstäbe
haben einen kreisförmigen Querschnitt, und der Außendurchmesser ist mit d bezeichnet. Der Innendurchmesser des
Wasserrohres 4 ist mit D bezeichnet. Als Beispiel für geeignete Abmessungen können folgende Maße genannt werden:
ti = 10,0 mm
t2 = 19,5 mm
D = 22,0 mm
d = 12,7 mm
S = 16, 45 mm
30983070387 _ 6 _
Die Absorberstäbe 7 haben einen kreuzförmigen Querschnitt und
sind so angeordnet, daß sie mit Jedem ihrer vier Arne 6 in einen
Spalt -j geschoben werden können, ileutronenilußindikatoren \~ und
1Ü sind in den Spalten 5 angeordnet, wasser v/ird als Kühlmittel
ur.cl Moderator für den Reaktorkern verwendet und strömt in vertikaler
Richtung an den Brennstäben 3 entlang, sowie durch
das Wasserrohr 4 und die Spalte 5 und 6,
Die Rohrwand des Wasserrohres D ist am oberen Ende vorzugsweise
perforiert ausgeführt. Dadurch wird erreicht, daß ein Teil der im Wasser enthaltenen Gasblasen entv/eichen kann, wodurch eine
gleichmäßigere axiale Wirkungsverteilung erreicht und gleichzeitig
die Kühlung des Brennstoffes erleichtert wird,·
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
- 2261883Patentansprüche:Λ J ßiedewaGserreaktorliern, bestehend aus mehreren langgestreckten, untereinander parallelen Brennstoffkassetten mit regelmäßigem, im wesentlichen quadratischem Querschnitt, von denen jede mehrere parallele, vertikale Brennstabe enthält, die die überwiegende Zahl der über den ganzen Kassettenquerschnitt gleichmäßig verteilter Positionen einnehmen, die sämtlichen Schnittpunkten in einem regelmäßigen, zumindest Spiegel-symmetrischen Rechtecknetz entsprechen, während die restlichen Positionen, deren Zahl mindestens vier beträgt, von einem einzigen Rohr eingenommen ist, das während des Reaktorbetriete von Wasser durchströmt wird, während zumindest in einem zentralen Bereich des Kerns jede Brennstoffkassette von einem ersten und einem zweiten rechtwinklig zueinander angeordneten und aneinandergrenzenden Spaltpaar umgeben ist, die während des Reaktorbetriebes Wasser enthalten, wobei das erste Spaltpaar eine relativ große Spaltbreite hat und zur Aufnahme von zwei Arme eines mit kreuzförmigem Querschnitt ausgeführten Steuerstabs dient, während das zweite Spaltpaar eine bedeutend kleinere Spaltbreite hat, und das genannte Rohr mit seinem OuerSchnittsZentrum auf der Diagonale zwischen den Eckenpunkten des ersten und zweiten Spaltpaares liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Rohr (4) einen relativ großen Abstand zu der Ecke des ersten Spaltpaares (5) und einen relativ kleinen Abstand zu der Ecke des zweiten Spaltpaares (6) hat.- 8 309830/0387 ■ .2281863
- 2. Reaktorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) an seinem oberen Ende perforiert ist·
Applications Claiming Priority (1)
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SE16628/71A SE359395B (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
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Family Applications (1)
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- 1972-12-18 DE DE19722261863 patent/DE2261863A1/de active Pending
- 1972-12-25 JP JP47129444A patent/JPS4880988A/ja active Pending
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FR2166089B1 (de) | 1977-02-25 |
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