DE2623430A1 - Behaelter fuer kernreaktor-brennelemente - Google Patents
Behaelter fuer kernreaktor-brennelementeInfo
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Description
Commissariat ä 1'Energie Atomique, Paris (Frankreicn)
Behälter für Kernreaktor-Brennelemente (Zusatz zu P 24 42 425.7)
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Kernreaktor-Brennelemente
mit mehreren identischen, prismatischen Modulen,in deren Innerem mindestens ein mit dem Modul nicht fest verbundenes
Brennelementbündel vertikal angeordnet ist, wobei Wände der Module mit einer Führung für Steuerstäbe, einer
Sicherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtung und einer Meßgeräte-Positioniereinrichtung
versehen sind, gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 42 425.7), insbesondere für
einen wassergekühlten Kernreaktor (Anwaltsakte 410-23.154P).
Der Aufbau gemäß dem Hauptpatent ist besonders vorteilhaft, da die Beladung und die Entladung der Brennelemente
möglich ist, ohne daß der Behälter des Kernreaktors demontiert oder auseinandergebaut werden muß. Palls es notwendig
sein sollte, kann er aber auch auseinandergenommen werden,da er in seinen Wänden sowohl Lagerungsanordnungen aufweist
zur Aufnahme der Absorberstäbe zur Steuerung der Kettenreaktion
41 o-(B5383.3)-MaF 609851/0319
als auch Öffnungen für das Sicherheitskühlmittel und zum
Einführen von Geräten für Strahlungsversuche.
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführung des Brennelemente-Behälters gemäß dem Haupt patent.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Brennelemente-Behälter
gemäß dem Hauptpatent so auszuführen, daß eine einfache Herstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens einige der Wände des Behälters aus zwei dünnen parallelen Blechen bestehen, die stellenweise an sich
zwischen den beiden Blechen längs der Gesamthöhe des Behälters und parallel zur Reaktorachse erstreckenden. Vers te if ungsstegen
angeschweißt sind.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die Versteifungsstege
aus einer Ebene oder Fläche von vertikalen sich berührenden Rohren, die zwischen zwei dünne ebene Bleche
zwischengeschichtet geschweißt sind, wobei mindestens einige der vertikalen sich berührenden Rohre längs der Berührungs-Mantellinie
mit den ebenen Blechen gelocnt sind bzw. mit Öffnungen versehen sind zur Verbindung des Rohrinneren mit
dem Innenraum der Module des Behälters.
Der wesentliche Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung besteht darin, daß die Wände des Behälters durch einen einfach herstellbaren Aufbau gebildet sind, da lediglich
ebene gelochte Blechplatten und dazwischen geschweißte zylindrische Rohre vorhanden sind. Dieser einfache Aufbau weist
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trotzdem ausreichende Steifigkeit auf zur Bildung des Grundaufbaues
des Reaktorkerns, wobei außerdem unter Ausnutzen der sie bildenden Hohlrohre Absorberstäbe oder -stangen, die als
Steuerstäbe dienen, aufbewahrt werden können und Sioherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtungen
und Meßgeräte-Positioniereinrichtungen bequem vorsehbar sind.
Gemäß eine^ bevorzugten Weiterbildung . der Erfindung
sind die die Wände des Behälters bildenden dünnen ebenen Bleche im Reaktorkern in zwei zueinander senkrechten Richtungen
angeordnet, wodurch die Module des Behälters mit Rechteckquerschnitt ausführbar sind. Bei dieser·1 Weiterbildung
ist es weiter vorteilhaft, die Module so auszubilden, daß sie alle den gleichen Rechteck-Querschnitt besitzen. Es ist dann
einfach, die Ebene (den Schnitt gemäß einer zur Reaktorachse senkrechten Ebene) mittels derartiger Rechteck-Anordnungen so
auszufüllen,daß sie eine Zone einnehmen, deren Querschnitt ungefähr
kreisförmig ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht eine besonders einfache
Ausführung der Zufuhreinrichtung für die Sicherheitsmittel, da lediglich die vertikalen die Wände des Behälters
bildenden Zylinderrohre mit Kühlwasser versorgt werden müssen und gleichzeitig in einer bestimmten Zahl von diesen vertikalen
Rohren öffnungen entlang der Berührungslinie bzw. der Linie
der Verschweißung mit den beiden dünnen ebenen Blechen, zwischen jdenen sie zwischengeschichtet geschweißt sind, vorgesehen
' .sind. Dadurch wird einfach eine Bewässerungseinrichtung für
die Platten der Brennelementbündel während eines Unfalls verwirklicht,
was eine Entleerung von Primärwasser des Reaktorgefäßes
zur Folge hat.
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Gemäß einer besonderen Weiterbildung - der Erfindung sind
die" mit mit dem Inneren der Module des Behälters in Verbindung stehenden öffnungen versehenen vertikalen Rohre an ihren
beiden Enden flüssigkeitsversorgt, einerseits mit einem Sicherheitskühlmittel
am Oberende über einen Wasserversorgungs-Kanal oder Wassersammler,der direkt im oberen Gitter des Reaktorkerns
eingebracht bzw. enthalten ist und andererseits mit einer Sicherheits-Vergiftungsflüssigkeit (im allgemeinen Borwasser)
an ihrem Unterende über einen Flüssigkeitssammler, der mit der unteren Halterungsplatte des Reaktorkerns verbunden ist. Da
die Flüssigkeiten, die zur Sicherheitseinspritzung bzw. zur
Sicherheitsvergiftung verwendet werden, im allgemeinen unter erheblich unterschiedlichen Drucken eingeführt werden, ist es
vorteilhaft, in diesem Fall im Mittelteil jedes Rohrs ein Diaphragma oder eine Blende mit verringertem Querschnitt vorzusehen,
durch die während der Inbetriebnahme des Sicherheitssystems vermieden werden kann, daß die Hochdruck-Vergiftungsflüssigkeit
sich - schnell in den Sicherheitseinspritzkreis
ergießt, der im allgemeinen unter einem wesentlich niedrigeren Druck steht und durch Schwerkraft wirkt.
Gemäß einer anderen . Weiterbildung ; sind die vertikalen
Rohre so ausgeführt, daß die einen lediglich mit der Sicherheitswassereinspritzung
verbunden sind/und daß die anderen lediglich mit der Vergiftungsflüssigkeit versorgt werden, wodurch
keine Blende mit verringertem Querschnitt im Mittelteil vorgesehen werden muß. Außerdem kann in diesem Fall die Versorgung
beliebig entweder vom oberen oder vom unteren Ende erfolgen, da sie zwei voneinander unabhängige Gruppen oder
Sätze in bezug auf ihren Versorgungskreis bilden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die hohlen Zylinderrohre in den Wänden des Behälters ein
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sehr einfaches Einführen lösbaren Absorberwerkstoffs
möglich ist, der aus ■ Stäben besteht, deren
Außendurchmesser/wesentlichen dem Innendurchmesser jedes
Rohres entspricht und die auf diese Weise in Form von Ebenen an bestimmten ausgewählten Stellen im Aufbau des
Reaktorkerns ausgeführt ist. Es ist weiter vorteilhaft,
ein über den Querschnitt des Reaktorkerns geometrisch ausgeglichenes
Gitter vorzusehen durch Ausführen der Absorberelemente in Form von kreuzförmigen Ebenen, deren Zentrum
ein an der verbindungsstelle der beiden zueinander unter
rechtem Winkel angeordneten ebenen dünnen Bleche angeordnetes Rohr ist. Auf diese Weise sind die beiden das Kreuz eines
Absorberelements bildenden Ebenen symmetrisch gegenüber der Zentralstange.
angeordnet, die in dem an der Schnittstelle der
beiden zueinander senkrechten Wände des Behälters angeordneten Rohr untergebracht ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Versteifungsstege durch vollständig aus Metall bestehende.
Stäbe mit Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt gebildet, die regelmäßig verteilt sind und zwischen den beiden
parallelen dünnen Blechen freie oder Hohlräume mit ebenfalls Rechteck-Parallelepiped-Form bilden.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, deren Ausführung technologisch einfacher als bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, läßt die gleichen Möglichkeiten zu wie dieses durch Verwenden der Hohlräume entweder für den Durchtritt
von Steuer-Absorbern in Form von Gleit-Streifen, oder durch Einführen von Sicherheitswasser, das sich dann in
die Module des Reaktorkerns ergießt über eine zu diesem
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Zweck in verschiedenen Höhen in den die Wände des Behälters bildenden parallelen dünnen Blechen vorgesehenen
Reihe von Öffnungen. Gemäß der Erfindung können die gleichen Hohlräume in bestimmten Fällen zur Einführung
von Meßgeräten dienen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ausführung der Behälter-Wände gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 im Schnitt einen leichtwassergekühlten Kernreaktor-Reaktorkern,
der gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 die mögliche Aufstellung oder Planung der Steuerstäbe bei der Anordnung gemäß Fig. 2>
Fig. 4 vergrößert im Schnitt drei Module der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 im Längsschnitt die Sicherheitswasser- und die
Vergiftungsflüssigkeit-Versorgungseinrichtung der Rohre der Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einegegenüber Fig. 5 anderes Weiterbildung bei der., abwechselnd eines von zwei Rohren besonders
entweder für die Sicherheitskühlung oder für die Sicherheitsvergiftung vorgesehen"ist;
Fig. 7 vergrößert ein Ausführungsbeispiel für die Zufuhr
der Vergiftungsflüssigkeit;
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Pig. 8 schematisch Versorgungskreise des Reaktors für
Sicherheitswasser und Vergiftungsflüssigkeit;
Fig. 9 im Schnitt quer zur Reaktorachse einen Brennelemente-Behälter
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.10 vergrößert ein Modul gemäß Fig. 9.
Anhand Fig. 1 wird zunächst schematisch der Prinzipaufbau der Wände des Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In Fig. 1 sind zwei
Wände 6 des Behälters dargestellt, die jeweils aus zwei dünnen, ebenen und vertikalen Blechen .21',22 bzw. 23, 24
bzw. 25.- 26 bzw. 27, 28 bestehen. Gemäß der Erfindung sind diese vertikalen dünnen Bleche auf einer Reihe von Rohren
aufgeschweißt, wie den Rohren 29, 30, 31, 32, 33, die
zwischen den Blechen 21, 22 zwischengeschichtet sind, den Rohren 34, 35 zwischen den Blechen 27, 28 und den Rohren
und 37 zwischen den Blechen 23 und 24.
Gemäß der Erfindung sind öffnungen 38 in den vertikalen
Blechen, beispielsweise dem Blech 26 der Fig. 1, entlang der Beruhrungs-Mantellinie zwischen den vertikalen Rohren,
beispielsweise 29, 30,und den vertikalen ebenen Blechen,
beispielsweise 26, enthalten. Die Löcher oder öffnungen 38
durchsetzen gleichzeitig sowohl die Dicke der Rohre als auch die der vertikalen ebenen Bleche und verbinden dadurch das
Innere der Rohre mit dem Inneren der Module, z. B. dem Modul A. Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Behälteraufbaues
zeigt vier teilweise sichtbare Module A, B, C und D. Dabei sind die öffnungen zur Einfuhr des Sicherheitswassers -.
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wie die öffnungen 38f gemäß der Erfindung in den Wänden
der Module^wie der Wand 26,vorgesehen, die senkrecht
zur Richtung der neben der Wand angeordneten Brennelement-Platten sind.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Leichtwasser-Kernreaktor-Reaktorkerns
mit Hilfe einer Anordnung von rechteckförmigen und
untereinander gleichen Elementar-Module η Α gebildet. Bei
einer besonderen Weiterbildung haben die Module eine Abmessung
von 100 χ 200 mm, wobei zwei zusammengehörige Module so eine Quadrat-Anordnung bilden. Bei dieser
Weiterbildung . bildet der Außenumfang des Reaktorkerns, der mittels eines Blechs 39 zweckmäßiger Dicke ausgeführt
ist, eine Umhüllung, im allgemeinen aus rostfreiem Stahl, um die Gesamtanordnung der Brennelemente zusammenzuhalten.
Aus Fig.2 ist entnehmbar, daß die besondere Anordnung der verschiedenen Rechteck-Module die Ausfüllung
einer im wesentlichen kreisförmigen Fläche mit hohem Wirkungsgrad
ermöglicht. Die Gesamtfläche enthält bei der dargestellten besonderen .Weiterbildung. 74 Rechteck-Module
A.
Die Rohre, z. B. das Rohr 29, werden gemäß der Erfindung unter anderem zur Ablage der Stäbe aus Absorberwerkstoff
verwendet, die in Bbenen gruppiert sind und die im Inneren dieser Rohre bewegbar bzw. lösbar gehalten sind. Es ist weiter
entnehmbar, daß der erfindungsgemäße Aufbau die Verteilung
dieser Steuerstäbe auf alle gewünschten Stellungen
der
ermöglicht, abhängig von Neutronenverteilung im Reaktor. Bei dem besonderen Beispiel der Fig. 2 enthält das Gitter aus den Steuerstäben insgesamt 20 kreuzförmige Stäbe, deren
ermöglicht, abhängig von Neutronenverteilung im Reaktor. Bei dem besonderen Beispiel der Fig. 2 enthält das Gitter aus den Steuerstäben insgesamt 20 kreuzförmige Stäbe, deren
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jeder - zwei Ebenen aus Stangen enthält, die unter rechtem Winkel gegeneinander angeordnet sind und deren Zentrum
ein Rohr ist,das an der Verbindungsstelle der beiden dünnen
Bleche angeordnet ist. Die Gesamtanordnung enthält auf diese Weise vier Gruppen mit vier kreuzförmigen Stäben 40,
die an den vier Enden durch vier T-förmige Stäbe 41 vervollständigt sind.
Selbstverständlich ist jede andere Anordnung der Steuerstäbe
in den zwischen den Platten frei gelassenen Räumen möglich.
Aus Fig.4 ist die besondere Anordnung dreier benachbarter
Module A, B und C entnehmbar, wobei die Module A und C
miteinander ein Quadrat bilden. Gemäß der Erfindung sind die
Wände 6 der verschiedenen Module an einer Reihe von Rohren, wie dem Rohr 29, angeschweißt und sind Öffnungen J58 in
den Wänden zur Einfuhr von Sicherheitskühlwasser oder von Vergiftungsflüssigkeit in das Innere der Module A, B und C
vorgesehen. In dem Modul C sind schematisch einige Brennstoffplatten 1 eines in dem Modul enthaltenen Brennelement-Bündels
dargestellt. Die Fig. 4 zeigt auch ausführlich einen der absorbierenden kreuzförmig ausgebildeten Steuerstäbe 41,
der aus zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen aus Hafniumstangen 42 besteht. Die beiden rechtwinkligen Ebenen sind
an der Stange 43 zentriert, die an der Überschneidungsstelle
der beiden vertikalen Wände 6 angeordnet ist.
Die Fig. 5 zeigt ausführlich Zufuhreinrichtungen für
Sicherheitswasser und Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors.
In der schematischen Darstellung sind vertikale Rohre 29 der bereits erläuterten Anordnung wiedergegeben, von der
eine Ebene im Längsschnitt wiedergegeben ist. Jedes der
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vertikalen Rohre 29 wird am Oberteil mittels eines Kanals
oder Sammlers 40 versorgt, der in bestimmten Fällen im oberen Gitter des Sicherheitskühlwasser-Reaktors enthalten ist.
Gegebenenfalls fließt das Wasser in jedes der Rohre gemäß der
Pfeilrichtung F und strömt in die verschiedenen benachbarten Module durch die öffnungen 38. Am unteren Teil der Anordnung
ist eine Versorgungsleitung 46 für Vergiftungsflüssigkeit
vorgesehen, die ihrerseits eine bestimmte Anzahl von Kanälen oder Sammlern 47, 48 zur Versorgung der Rohre 29 versorgt.
Wenn die Sammler 47, 48 unter Druck gesetzt werden, strömt
in gleicher Weise Vergiftungsflüssigkeit in das Innere des Reaktors durch die Öffnungen J>8. Wie bereits erläutert, ist
ein Diaphragma oder eine Blende 49 mit verringertem Querschnitt
bzw. verengtem Durchtritt im mittleren Abschnitt jedes Rohres vorgesehen, um mechanische Stöße zu vermeiden, die bei der
simultanen Inbetriebnahme der beiden Kreise auftreten können, wegen der Druckdifferenz zwischen dem Sicherheitsvergiftungs-Kreis
unter hohem Druck und dem Berieselungskreis zur Einführung von Sicherheitswasser unter Niederdruck.
In Fig. 6 ist im Schnitt entlang einer die Achsen der Rohre 29 einer Ebene enthaltenden vertikalen Ebene eine Weiterbildung
der Ausführungsform gemäß Fig.5 dargestellt. Gemäß dieser Weiterbildung werden die Rohre 29, die keine mittlere
Blende aufweisen, abwechselnd mit Sieherheitskühlwasser, nämlich
bei den Rohren 29a, 29b, 29c über den Sammler 44J und mit Vergiftungsflüssigkeit über den Sammler 46 durch das untere
Gitter 14 des Reaktors, nämlich für die Rohre 29d, 29e, 29fj versorgt. Auf diese Weise ist jedes der Rohre besonders
für eine der beiden Wirkungen, nämlich der Einführung von Sicherheitswasser oder der Einführung von Vergiftungsflüssigkeit
vorgesehen, wodurch keine Überlagerungsprobleme
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zwischen den beiden Kreisen auftreten und wodurch eine Blende wie die Blende 49 gemäß Fig. 5 nicht mehr notwendig
ist. In der Fig. 6 ist weiter ergänzend dazu eine Ebene aus Steuerstangen 42 dargestellt, die aus einem Absorberwerkstoff,
wie Hafnium, bestehen und die in einer dazu vorgesehenen Reihe von Rohre 29 gleiten.
Die Fig. 7 zeigt eine besondere Ausführung des Vergiftungsflüssigkeits-Versorgungssystems
der Rohre 29, bei der ein Zufuhr- oder Versorgungskanal dieser Flüssigkeit
zu den Rohren 29 durch ein am Unterteil des unteren Gitters 14 des Reaktors angeschweißte Halbschale gebildet
ist.
Die Pig. 8 zeigt schließlich schematisch Zuführvorrichtungen für das Sicherheitskühlmittel und die Vergiftungsflüssigkeit
in den Kern 51 eines wassergekühlten Kernreaktors. Das Sicherheitskühlwasser ist unter Niederdruck in
einem Behälter 52 gespeichert und die Sicherheitsvergiftungsflüssigkeit,
beispielsweise Borwasser, ist in einem Behälter 53 unter Hochdruck gespeichert. Die Zufuhr von
Sicherheitskühlwasser unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt mittels einer ein Ventil 55 aufweisenden Leitung 54.
Die Leitung 54 teilt sich anschließend auf verschiedene
Sammler 56 auf, die das Oberende bestimmter der die Wände
des Behälters bildenden vertikalen Rohre 29 versorgen. Die Vergiftungsflüssigkeit wird unter Druck von einer Rohrleitung
57 über ein Puffervolumen 58, ein erstes Ventil 59a, ein zweites Schnellschalt-Ventil oder eine Berstscheibe 60,
ein drittes Ventil 6l und ein dynamisches Klappenventil verteilt. Die Rohrleitung 46 versorgt an der Unterseite des
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Reaktors durch die Platte 14 die Unterenden der vertikalen
Rohre, die die Armaturen des Behälters bilden. Schließlich ist eine Entleerung durch ein Ventil 59b vorgesehen. Im
Notfall, d. h. durch Hervorrufen einer explosionsartigen Schnellöffnung des Ventils 6o,wird eine Zufuhr von Vergiftungsflüssigkeit
in den Reaktorkern hervorgerufen.
In den Fig. 9 und 10 sind entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Querschnitt ein erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. Der Behälter besteht aus zwei
Wandgruppen A, B, die zueinander senkrecht stehend Module, wie das Modul C bzw. die Module 70, 71 bilden. Die Wände
der zweiten Wandgruppe B ν sind erfindungsgemäß aus zwei
parallelen dünnen Blechen 63, 64 gebildet, die stellenweise, wie an den Stellen 65, 66, 67, 68 und 69 bei den Modulen 70,
71 an vollständig aus Metall bestehende Stengen mit Parallelepiped-Form
angeschweißt sind.DJe Staigen, . von denen in den
Fig. 9 und 10 deren Querschnitt lediglieh schraffiert dargestellt
ist, erstrecken sich längs des gesamten Behälteraufbaues parallel zur Reaktorachse. Die so angeordneten Stangen
definieren freie oder Hohlräume mit Parallelepiped-Form, wie
die Räume 72, 73, 72J-, !?5, in der den Modulen 70, 71 gemeinsamen
Wand, die die gleichen Möglichkeiten bieten, wie die Hohlrohre 29, 30, 31, 32, 33 des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1. Sie können nämlich der Aufbewahrung von (nicht dargestellten) garallelepipedförmigen Absorberstäben dienen oder
auch wahlweise für die Zufuhr von Sicherheitswasser mittels
in verschiedenen Höhen in den dünnen Blechen 63, 64 angeordneten öffnungen vorgesehen sein.
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Claims (11)
- Ansprüchel.jBehälter für Kernreaktor-Brennelemente mit mehreren identischen, prismatischen Modulen, in deren Innerem mindestens ein mit dem Modul nicht fest verbundenes Brennelementbündel vertikal angeordnet ist, wobei Wände der Module mit einer Führung für Steuerstäbe, einer Sicherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtung und einer Meßgeräte-Positioniereinrichtung versehen sind, gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 24 42 425.7),dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Wände (6) des Behälters aus zwei dünnen parallelen Blechen (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 63, 64) bestehen, die stellenweise an sich zwischen diesen längs der Gesamthöhe des Behälters parallel zur Reaktorachse erstreckenden Versteifungsstegen angeschweißt sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Versteifungsstege aus metallischen Vollstäben (65, 66, 67, 68, 69) mit Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt bestehen, die regelmäßig verteilt sind und zwischen den beiden dünnen parallelen Blechen (63, 64) Hohlräume (72, 73, 74, 75) mit ebenfalls Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt bilden (Fig. 10).
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Wände (6) aus einer Ebene vertikaler BerUhrungs-Rohre (29, 30, 31, 32, 33, 32I-, 35, 36, 37) gebildet sind, die zwischen beidedünne ebene Bleche (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zwischengeschichtet geschweißt sind,und mindestens einige der609851/0319vertikalen Berührungs-Rohre (29, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37) längs deren Berührungs-Mantellinie mit den ebenen Blechen (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) mit öffnungen (38) versehen sind, zur Verbindung des Rohrinneren mit dem Innenraum der Module (A, B, C, D) des Behälters (Pig. I).
- 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ebenen Bleche (63,64) in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet sind, wobei die Module (C, 70, 71) des Behälters Rechteck-Querschnitt besitzen.
- 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daßdie mit öffnungen (38) versehenen Rohre (29, 30, 32, 33, 32I-, 35* 36, 37) mit Zufuhreinrichtungen für Sicherheitswasser und/oder Neutronen-Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors verbunden sind.
- 6. Behälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelepiped-Hohlräume (72, 73, 74, 75) mit Zufuhreinrichtungen für Sicherheitswasser und/oder Neutronen-Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors verbunden sind.
- 7. Behälter nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (29) mit Sicherheitswasser oben über eine im oberen Gitter des Reaktorkerns vorgesehenen Sammler (44) und unten über einen mit der unteren Platte (14) des Reaktorkerns verbundene Rohrleitung (46) versorgt werden, und daß jedes Rohr (29) eine Blende (49) mit verringertem Querschnitt im Mittelteil aufweist.
- 8. Behälter nach Anspruch 3* 2I-, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktor-S teuer stäbe Stangen (42) aus609851/0319Absorberwerkstoff sind, die lösbar innerhalb mindestens einiger der vertikalen Rohre (29) befestigt sind.
- 9. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Reaktor-Steuerstäbe Parallele piped-Streifen aus Absorberwerkstoff sind, die lösbar innerhalb mindestens einiger der Hohlräume (72, 73, 74, 75) befestigt sind.
- 10. Behälter nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Absorberwerkstoff-Stangen kreuzförmige Ebenen bilden, d eren Zentrum ein an der Verbindungsstelle der beiden rechtwinklig angeordneten dünnen ebenen Bleche (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) angeordnetes Rohr (31, 43) ist.
- 11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberwerkstoff-Streifen kreuzförmige Ebenen bilden, deren Zentrum an der Verbindungsstelle zweier zueinander rechtwinklig angeordneter dünner ebener Bleche (63, 64) ist.609851/0319Leerseite
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