DE2623430A1 - Behaelter fuer kernreaktor-brennelemente - Google Patents

Behaelter fuer kernreaktor-brennelemente

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DE2623430A1
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DE19762623430
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Jean Louis Andrieu
Jacques Delafosse
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/36Assemblies of plate-shaped fuel elements or coaxial tubes
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • GPHYSICS
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    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Commissariat ä 1'Energie Atomique, Paris (Frankreicn)
Behälter für Kernreaktor-Brennelemente (Zusatz zu P 24 42 425.7)
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Kernreaktor-Brennelemente mit mehreren identischen, prismatischen Modulen,in deren Innerem mindestens ein mit dem Modul nicht fest verbundenes Brennelementbündel vertikal angeordnet ist, wobei Wände der Module mit einer Führung für Steuerstäbe, einer Sicherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtung und einer Meßgeräte-Positioniereinrichtung versehen sind, gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 42 425.7), insbesondere für einen wassergekühlten Kernreaktor (Anwaltsakte 410-23.154P).
Der Aufbau gemäß dem Hauptpatent ist besonders vorteilhaft, da die Beladung und die Entladung der Brennelemente möglich ist, ohne daß der Behälter des Kernreaktors demontiert oder auseinandergebaut werden muß. Palls es notwendig sein sollte, kann er aber auch auseinandergenommen werden,da er in seinen Wänden sowohl Lagerungsanordnungen aufweist zur Aufnahme der Absorberstäbe zur Steuerung der Kettenreaktion
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als auch Öffnungen für das Sicherheitskühlmittel und zum Einführen von Geräten für Strahlungsversuche.
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführung des Brennelemente-Behälters gemäß dem Haupt patent.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Brennelemente-Behälter gemäß dem Hauptpatent so auszuführen, daß eine einfache Herstellung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einige der Wände des Behälters aus zwei dünnen parallelen Blechen bestehen, die stellenweise an sich zwischen den beiden Blechen längs der Gesamthöhe des Behälters und parallel zur Reaktorachse erstreckenden. Vers te if ungsstegen angeschweißt sind.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die Versteifungsstege aus einer Ebene oder Fläche von vertikalen sich berührenden Rohren, die zwischen zwei dünne ebene Bleche zwischengeschichtet geschweißt sind, wobei mindestens einige der vertikalen sich berührenden Rohre längs der Berührungs-Mantellinie mit den ebenen Blechen gelocnt sind bzw. mit Öffnungen versehen sind zur Verbindung des Rohrinneren mit dem Innenraum der Module des Behälters.
Der wesentliche Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß die Wände des Behälters durch einen einfach herstellbaren Aufbau gebildet sind, da lediglich ebene gelochte Blechplatten und dazwischen geschweißte zylindrische Rohre vorhanden sind. Dieser einfache Aufbau weist
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trotzdem ausreichende Steifigkeit auf zur Bildung des Grundaufbaues des Reaktorkerns, wobei außerdem unter Ausnutzen der sie bildenden Hohlrohre Absorberstäbe oder -stangen, die als Steuerstäbe dienen, aufbewahrt werden können und Sioherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtungen und Meßgeräte-Positioniereinrichtungen bequem vorsehbar sind.
Gemäß eine^ bevorzugten Weiterbildung . der Erfindung sind die die Wände des Behälters bildenden dünnen ebenen Bleche im Reaktorkern in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet, wodurch die Module des Behälters mit Rechteckquerschnitt ausführbar sind. Bei dieser·1 Weiterbildung ist es weiter vorteilhaft, die Module so auszubilden, daß sie alle den gleichen Rechteck-Querschnitt besitzen. Es ist dann einfach, die Ebene (den Schnitt gemäß einer zur Reaktorachse senkrechten Ebene) mittels derartiger Rechteck-Anordnungen so auszufüllen,daß sie eine Zone einnehmen, deren Querschnitt ungefähr kreisförmig ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht eine besonders einfache Ausführung der Zufuhreinrichtung für die Sicherheitsmittel, da lediglich die vertikalen die Wände des Behälters bildenden Zylinderrohre mit Kühlwasser versorgt werden müssen und gleichzeitig in einer bestimmten Zahl von diesen vertikalen Rohren öffnungen entlang der Berührungslinie bzw. der Linie der Verschweißung mit den beiden dünnen ebenen Blechen, zwischen jdenen sie zwischengeschichtet geschweißt sind, vorgesehen ' .sind. Dadurch wird einfach eine Bewässerungseinrichtung für die Platten der Brennelementbündel während eines Unfalls verwirklicht, was eine Entleerung von Primärwasser des Reaktorgefäßes zur Folge hat.
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Gemäß einer besonderen Weiterbildung - der Erfindung sind die" mit mit dem Inneren der Module des Behälters in Verbindung stehenden öffnungen versehenen vertikalen Rohre an ihren beiden Enden flüssigkeitsversorgt, einerseits mit einem Sicherheitskühlmittel am Oberende über einen Wasserversorgungs-Kanal oder Wassersammler,der direkt im oberen Gitter des Reaktorkerns eingebracht bzw. enthalten ist und andererseits mit einer Sicherheits-Vergiftungsflüssigkeit (im allgemeinen Borwasser) an ihrem Unterende über einen Flüssigkeitssammler, der mit der unteren Halterungsplatte des Reaktorkerns verbunden ist. Da die Flüssigkeiten, die zur Sicherheitseinspritzung bzw. zur Sicherheitsvergiftung verwendet werden, im allgemeinen unter erheblich unterschiedlichen Drucken eingeführt werden, ist es vorteilhaft, in diesem Fall im Mittelteil jedes Rohrs ein Diaphragma oder eine Blende mit verringertem Querschnitt vorzusehen, durch die während der Inbetriebnahme des Sicherheitssystems vermieden werden kann, daß die Hochdruck-Vergiftungsflüssigkeit sich - schnell in den Sicherheitseinspritzkreis ergießt, der im allgemeinen unter einem wesentlich niedrigeren Druck steht und durch Schwerkraft wirkt.
Gemäß einer anderen . Weiterbildung ; sind die vertikalen Rohre so ausgeführt, daß die einen lediglich mit der Sicherheitswassereinspritzung verbunden sind/und daß die anderen lediglich mit der Vergiftungsflüssigkeit versorgt werden, wodurch keine Blende mit verringertem Querschnitt im Mittelteil vorgesehen werden muß. Außerdem kann in diesem Fall die Versorgung beliebig entweder vom oberen oder vom unteren Ende erfolgen, da sie zwei voneinander unabhängige Gruppen oder Sätze in bezug auf ihren Versorgungskreis bilden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die hohlen Zylinderrohre in den Wänden des Behälters ein
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sehr einfaches Einführen lösbaren Absorberwerkstoffs
möglich ist, der aus ■ Stäben besteht, deren
Außendurchmesser/wesentlichen dem Innendurchmesser jedes Rohres entspricht und die auf diese Weise in Form von Ebenen an bestimmten ausgewählten Stellen im Aufbau des Reaktorkerns ausgeführt ist. Es ist weiter vorteilhaft, ein über den Querschnitt des Reaktorkerns geometrisch ausgeglichenes Gitter vorzusehen durch Ausführen der Absorberelemente in Form von kreuzförmigen Ebenen, deren Zentrum ein an der verbindungsstelle der beiden zueinander unter rechtem Winkel angeordneten ebenen dünnen Bleche angeordnetes Rohr ist. Auf diese Weise sind die beiden das Kreuz eines Absorberelements bildenden Ebenen symmetrisch gegenüber der Zentralstange. angeordnet, die in dem an der Schnittstelle der beiden zueinander senkrechten Wände des Behälters angeordneten Rohr untergebracht ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Versteifungsstege durch vollständig aus Metall bestehende. Stäbe mit Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt gebildet, die regelmäßig verteilt sind und zwischen den beiden parallelen dünnen Blechen freie oder Hohlräume mit ebenfalls Rechteck-Parallelepiped-Form bilden.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, deren Ausführung technologisch einfacher als bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist, läßt die gleichen Möglichkeiten zu wie dieses durch Verwenden der Hohlräume entweder für den Durchtritt von Steuer-Absorbern in Form von Gleit-Streifen, oder durch Einführen von Sicherheitswasser, das sich dann in die Module des Reaktorkerns ergießt über eine zu diesem
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Zweck in verschiedenen Höhen in den die Wände des Behälters bildenden parallelen dünnen Blechen vorgesehenen Reihe von Öffnungen. Gemäß der Erfindung können die gleichen Hohlräume in bestimmten Fällen zur Einführung von Meßgeräten dienen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ausführung der Behälter-Wände gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 im Schnitt einen leichtwassergekühlten Kernreaktor-Reaktorkern, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 die mögliche Aufstellung oder Planung der Steuerstäbe bei der Anordnung gemäß Fig. 2>
Fig. 4 vergrößert im Schnitt drei Module der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 im Längsschnitt die Sicherheitswasser- und die Vergiftungsflüssigkeit-Versorgungseinrichtung der Rohre der Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einegegenüber Fig. 5 anderes Weiterbildung bei der., abwechselnd eines von zwei Rohren besonders entweder für die Sicherheitskühlung oder für die Sicherheitsvergiftung vorgesehen"ist;
Fig. 7 vergrößert ein Ausführungsbeispiel für die Zufuhr der Vergiftungsflüssigkeit;
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Pig. 8 schematisch Versorgungskreise des Reaktors für Sicherheitswasser und Vergiftungsflüssigkeit;
Fig. 9 im Schnitt quer zur Reaktorachse einen Brennelemente-Behälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.10 vergrößert ein Modul gemäß Fig. 9.
Anhand Fig. 1 wird zunächst schematisch der Prinzipaufbau der Wände des Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In Fig. 1 sind zwei Wände 6 des Behälters dargestellt, die jeweils aus zwei dünnen, ebenen und vertikalen Blechen .21',22 bzw. 23, 24 bzw. 25.- 26 bzw. 27, 28 bestehen. Gemäß der Erfindung sind diese vertikalen dünnen Bleche auf einer Reihe von Rohren aufgeschweißt, wie den Rohren 29, 30, 31, 32, 33, die zwischen den Blechen 21, 22 zwischengeschichtet sind, den Rohren 34, 35 zwischen den Blechen 27, 28 und den Rohren und 37 zwischen den Blechen 23 und 24.
Gemäß der Erfindung sind öffnungen 38 in den vertikalen Blechen, beispielsweise dem Blech 26 der Fig. 1, entlang der Beruhrungs-Mantellinie zwischen den vertikalen Rohren, beispielsweise 29, 30,und den vertikalen ebenen Blechen, beispielsweise 26, enthalten. Die Löcher oder öffnungen 38 durchsetzen gleichzeitig sowohl die Dicke der Rohre als auch die der vertikalen ebenen Bleche und verbinden dadurch das Innere der Rohre mit dem Inneren der Module, z. B. dem Modul A. Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Behälteraufbaues zeigt vier teilweise sichtbare Module A, B, C und D. Dabei sind die öffnungen zur Einfuhr des Sicherheitswassers -.
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wie die öffnungen 38f gemäß der Erfindung in den Wänden der Module^wie der Wand 26,vorgesehen, die senkrecht zur Richtung der neben der Wand angeordneten Brennelement-Platten sind.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Leichtwasser-Kernreaktor-Reaktorkerns mit Hilfe einer Anordnung von rechteckförmigen und untereinander gleichen Elementar-Module η Α gebildet. Bei einer besonderen Weiterbildung haben die Module eine Abmessung von 100 χ 200 mm, wobei zwei zusammengehörige Module so eine Quadrat-Anordnung bilden. Bei dieser
Weiterbildung . bildet der Außenumfang des Reaktorkerns, der mittels eines Blechs 39 zweckmäßiger Dicke ausgeführt ist, eine Umhüllung, im allgemeinen aus rostfreiem Stahl, um die Gesamtanordnung der Brennelemente zusammenzuhalten. Aus Fig.2 ist entnehmbar, daß die besondere Anordnung der verschiedenen Rechteck-Module die Ausfüllung einer im wesentlichen kreisförmigen Fläche mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht. Die Gesamtfläche enthält bei der dargestellten besonderen .Weiterbildung. 74 Rechteck-Module A.
Die Rohre, z. B. das Rohr 29, werden gemäß der Erfindung unter anderem zur Ablage der Stäbe aus Absorberwerkstoff verwendet, die in Bbenen gruppiert sind und die im Inneren dieser Rohre bewegbar bzw. lösbar gehalten sind. Es ist weiter entnehmbar, daß der erfindungsgemäße Aufbau die Verteilung dieser Steuerstäbe auf alle gewünschten Stellungen
der
ermöglicht, abhängig von Neutronenverteilung im Reaktor. Bei dem besonderen Beispiel der Fig. 2 enthält das Gitter aus den Steuerstäben insgesamt 20 kreuzförmige Stäbe, deren
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jeder - zwei Ebenen aus Stangen enthält, die unter rechtem Winkel gegeneinander angeordnet sind und deren Zentrum ein Rohr ist,das an der Verbindungsstelle der beiden dünnen Bleche angeordnet ist. Die Gesamtanordnung enthält auf diese Weise vier Gruppen mit vier kreuzförmigen Stäben 40, die an den vier Enden durch vier T-förmige Stäbe 41 vervollständigt sind.
Selbstverständlich ist jede andere Anordnung der Steuerstäbe in den zwischen den Platten frei gelassenen Räumen möglich.
Aus Fig.4 ist die besondere Anordnung dreier benachbarter Module A, B und C entnehmbar, wobei die Module A und C miteinander ein Quadrat bilden. Gemäß der Erfindung sind die Wände 6 der verschiedenen Module an einer Reihe von Rohren, wie dem Rohr 29, angeschweißt und sind Öffnungen J58 in den Wänden zur Einfuhr von Sicherheitskühlwasser oder von Vergiftungsflüssigkeit in das Innere der Module A, B und C vorgesehen. In dem Modul C sind schematisch einige Brennstoffplatten 1 eines in dem Modul enthaltenen Brennelement-Bündels dargestellt. Die Fig. 4 zeigt auch ausführlich einen der absorbierenden kreuzförmig ausgebildeten Steuerstäbe 41, der aus zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen aus Hafniumstangen 42 besteht. Die beiden rechtwinkligen Ebenen sind an der Stange 43 zentriert, die an der Überschneidungsstelle der beiden vertikalen Wände 6 angeordnet ist.
Die Fig. 5 zeigt ausführlich Zufuhreinrichtungen für Sicherheitswasser und Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors. In der schematischen Darstellung sind vertikale Rohre 29 der bereits erläuterten Anordnung wiedergegeben, von der eine Ebene im Längsschnitt wiedergegeben ist. Jedes der
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vertikalen Rohre 29 wird am Oberteil mittels eines Kanals oder Sammlers 40 versorgt, der in bestimmten Fällen im oberen Gitter des Sicherheitskühlwasser-Reaktors enthalten ist. Gegebenenfalls fließt das Wasser in jedes der Rohre gemäß der Pfeilrichtung F und strömt in die verschiedenen benachbarten Module durch die öffnungen 38. Am unteren Teil der Anordnung ist eine Versorgungsleitung 46 für Vergiftungsflüssigkeit vorgesehen, die ihrerseits eine bestimmte Anzahl von Kanälen oder Sammlern 47, 48 zur Versorgung der Rohre 29 versorgt. Wenn die Sammler 47, 48 unter Druck gesetzt werden, strömt in gleicher Weise Vergiftungsflüssigkeit in das Innere des Reaktors durch die Öffnungen J>8. Wie bereits erläutert, ist ein Diaphragma oder eine Blende 49 mit verringertem Querschnitt bzw. verengtem Durchtritt im mittleren Abschnitt jedes Rohres vorgesehen, um mechanische Stöße zu vermeiden, die bei der simultanen Inbetriebnahme der beiden Kreise auftreten können, wegen der Druckdifferenz zwischen dem Sicherheitsvergiftungs-Kreis unter hohem Druck und dem Berieselungskreis zur Einführung von Sicherheitswasser unter Niederdruck.
In Fig. 6 ist im Schnitt entlang einer die Achsen der Rohre 29 einer Ebene enthaltenden vertikalen Ebene eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig.5 dargestellt. Gemäß dieser Weiterbildung werden die Rohre 29, die keine mittlere Blende aufweisen, abwechselnd mit Sieherheitskühlwasser, nämlich bei den Rohren 29a, 29b, 29c über den Sammler 44J und mit Vergiftungsflüssigkeit über den Sammler 46 durch das untere Gitter 14 des Reaktors, nämlich für die Rohre 29d, 29e, 29fj versorgt. Auf diese Weise ist jedes der Rohre besonders für eine der beiden Wirkungen, nämlich der Einführung von Sicherheitswasser oder der Einführung von Vergiftungsflüssigkeit vorgesehen, wodurch keine Überlagerungsprobleme
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zwischen den beiden Kreisen auftreten und wodurch eine Blende wie die Blende 49 gemäß Fig. 5 nicht mehr notwendig ist. In der Fig. 6 ist weiter ergänzend dazu eine Ebene aus Steuerstangen 42 dargestellt, die aus einem Absorberwerkstoff, wie Hafnium, bestehen und die in einer dazu vorgesehenen Reihe von Rohre 29 gleiten.
Die Fig. 7 zeigt eine besondere Ausführung des Vergiftungsflüssigkeits-Versorgungssystems der Rohre 29, bei der ein Zufuhr- oder Versorgungskanal dieser Flüssigkeit zu den Rohren 29 durch ein am Unterteil des unteren Gitters 14 des Reaktors angeschweißte Halbschale gebildet ist.
Die Pig. 8 zeigt schließlich schematisch Zuführvorrichtungen für das Sicherheitskühlmittel und die Vergiftungsflüssigkeit in den Kern 51 eines wassergekühlten Kernreaktors. Das Sicherheitskühlwasser ist unter Niederdruck in einem Behälter 52 gespeichert und die Sicherheitsvergiftungsflüssigkeit, beispielsweise Borwasser, ist in einem Behälter 53 unter Hochdruck gespeichert. Die Zufuhr von Sicherheitskühlwasser unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt mittels einer ein Ventil 55 aufweisenden Leitung 54. Die Leitung 54 teilt sich anschließend auf verschiedene Sammler 56 auf, die das Oberende bestimmter der die Wände des Behälters bildenden vertikalen Rohre 29 versorgen. Die Vergiftungsflüssigkeit wird unter Druck von einer Rohrleitung 57 über ein Puffervolumen 58, ein erstes Ventil 59a, ein zweites Schnellschalt-Ventil oder eine Berstscheibe 60, ein drittes Ventil 6l und ein dynamisches Klappenventil verteilt. Die Rohrleitung 46 versorgt an der Unterseite des
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Reaktors durch die Platte 14 die Unterenden der vertikalen Rohre, die die Armaturen des Behälters bilden. Schließlich ist eine Entleerung durch ein Ventil 59b vorgesehen. Im Notfall, d. h. durch Hervorrufen einer explosionsartigen Schnellöffnung des Ventils 6o,wird eine Zufuhr von Vergiftungsflüssigkeit in den Reaktorkern hervorgerufen.
In den Fig. 9 und 10 sind entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt ein erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. Der Behälter besteht aus zwei Wandgruppen A, B, die zueinander senkrecht stehend Module, wie das Modul C bzw. die Module 70, 71 bilden. Die Wände der zweiten Wandgruppe B ν sind erfindungsgemäß aus zwei parallelen dünnen Blechen 63, 64 gebildet, die stellenweise, wie an den Stellen 65, 66, 67, 68 und 69 bei den Modulen 70, 71 an vollständig aus Metall bestehende Stengen mit Parallelepiped-Form angeschweißt sind.DJe Staigen, . von denen in den Fig. 9 und 10 deren Querschnitt lediglieh schraffiert dargestellt ist, erstrecken sich längs des gesamten Behälteraufbaues parallel zur Reaktorachse. Die so angeordneten Stangen definieren freie oder Hohlräume mit Parallelepiped-Form, wie die Räume 72, 73, 72J-, !?5, in der den Modulen 70, 71 gemeinsamen Wand, die die gleichen Möglichkeiten bieten, wie die Hohlrohre 29, 30, 31, 32, 33 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Sie können nämlich der Aufbewahrung von (nicht dargestellten) garallelepipedförmigen Absorberstäben dienen oder auch wahlweise für die Zufuhr von Sicherheitswasser mittels in verschiedenen Höhen in den dünnen Blechen 63, 64 angeordneten öffnungen vorgesehen sein.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    l.jBehälter für Kernreaktor-Brennelemente mit mehreren identischen, prismatischen Modulen, in deren Innerem mindestens ein mit dem Modul nicht fest verbundenes Brennelementbündel vertikal angeordnet ist, wobei Wände der Module mit einer Führung für Steuerstäbe, einer Sicherheitskühlmittel-Versorgungseinrichtung und einer Meßgeräte-Positioniereinrichtung versehen sind, gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 24 42 425.7),
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Wände (6) des Behälters aus zwei dünnen parallelen Blechen (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 63, 64) bestehen, die stellenweise an sich zwischen diesen längs der Gesamthöhe des Behälters parallel zur Reaktorachse erstreckenden Versteifungsstegen angeschweißt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Versteifungsstege aus metallischen Vollstäben (65, 66, 67, 68, 69) mit Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt bestehen, die regelmäßig verteilt sind und zwischen den beiden dünnen parallelen Blechen (63, 64) Hohlräume (72, 73, 74, 75) mit ebenfalls Rechteck-Parallelepiped-Querschnitt bilden (Fig. 10).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Wände (6) aus einer Ebene vertikaler BerUhrungs-Rohre (29, 30, 31, 32, 33, 32I-, 35, 36, 37) gebildet sind, die zwischen beidedünne ebene Bleche (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zwischengeschichtet geschweißt sind,und mindestens einige der
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    vertikalen Berührungs-Rohre (29, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37) längs deren Berührungs-Mantellinie mit den ebenen Blechen (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) mit öffnungen (38) versehen sind, zur Verbindung des Rohrinneren mit dem Innenraum der Module (A, B, C, D) des Behälters (Pig. I).
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen ebenen Bleche (63,64) in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet sind, wobei die Module (C, 70, 71) des Behälters Rechteck-Querschnitt besitzen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß
    die mit öffnungen (38) versehenen Rohre (29, 30, 32, 33, 32I-, 35* 36, 37) mit Zufuhreinrichtungen für Sicherheitswasser und/oder Neutronen-Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors verbunden sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelepiped-Hohlräume (72, 73, 74, 75) mit Zufuhreinrichtungen für Sicherheitswasser und/oder Neutronen-Vergiftungsflüssigkeit des Reaktors verbunden sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (29) mit Sicherheitswasser oben über eine im oberen Gitter des Reaktorkerns vorgesehenen Sammler (44) und unten über einen mit der unteren Platte (14) des Reaktorkerns verbundene Rohrleitung (46) versorgt werden, und daß jedes Rohr (29) eine Blende (49) mit verringertem Querschnitt im Mittelteil aufweist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 3* 2I-, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktor-S teuer stäbe Stangen (42) aus
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    Absorberwerkstoff sind, die lösbar innerhalb mindestens einiger der vertikalen Rohre (29) befestigt sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Reaktor-Steuerstäbe Parallele piped-Streifen aus Absorberwerkstoff sind, die lösbar innerhalb mindestens einiger der Hohlräume (72, 73, 74, 75) befestigt sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Absorberwerkstoff-Stangen kreuzförmige Ebenen bilden, d eren Zentrum ein an der Verbindungsstelle der beiden rechtwinklig angeordneten dünnen ebenen Bleche (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) angeordnetes Rohr (31, 43) ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberwerkstoff-Streifen kreuzförmige Ebenen bilden, deren Zentrum an der Verbindungsstelle zweier zueinander rechtwinklig angeordneter dünner ebener Bleche (63, 64) ist.
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DE19762623430 1975-06-04 1976-05-25 Behaelter fuer kernreaktor-brennelemente Withdrawn DE2623430A1 (de)

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