DE1075231B - Heterogener Kernreaktor mit den Mode ratorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuhrungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffelemente - Google Patents

Heterogener Kernreaktor mit den Mode ratorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuhrungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffelemente

Info

Publication number
DE1075231B
DE1075231B DENDAT1075231D DE1075231DA DE1075231B DE 1075231 B DE1075231 B DE 1075231B DE NDAT1075231 D DENDAT1075231 D DE NDAT1075231D DE 1075231D A DE1075231D A DE 1075231DA DE 1075231 B DE1075231 B DE 1075231B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nuclear reactor
fissile material
reactor according
guide tubes
reactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075231D
Other languages
English (en)
Inventor
Erlangen Dipl -Ing Hans-Peter Schabert Nürnberg und Hans Kropfl Erlangen Dipl -Ing Hermann Kumpi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1075231B publication Critical patent/DE1075231B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/06Means for locating or supporting fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/04Means for controlling flow of coolant over objects being handled; Means for controlling flow of coolant through channel being serviced, e.g. for preventing "blow-out"
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits heterogene Kernreaktoren vorgeschlagen worden, bei denen das sonst übliche Stabgitter ersetzt ist durch ein gitterartiges Gerüst von Führungsrohren, welche den Moderatorraum des Reaktors senkrecht durchziehen und im Inneren die Spaltstoffelemente, vielfach etagenförmig übereinandergestapelt, enthalten. Oberhalb dieses Rohrgerüstes in der Kuppel des Reaktorgefäßes ist die Lademaschine angeordnet, deren Greif organ über jede Gitter- bzw. Führungsrohrposition verfahrbar ist.
Im Betrieb durchströmt das Kühlmittel von unten her die Spaltstoffelemente bzw. die Führungsrohre und tritt am oberen Ende der Führungsrohre je nach Reaktortyp im aufgeheizten oder verdampften Zustand wieder aus. Es gibt Fälle, in denen die dabei auftretenden Triebkräfte an den Spaltstoffelementen so groß sind, daß die Elemente trotz ihres hohen Eigengewichtes aus den Führungsrohren herausgeschoben werden können. Dies ist besonders dann möglich, wenn die Elementensäule nicht mehr vollzählig ist, d. h. wenn vorübergehend einzelne Elemente fehlen, wie beispielsweise beim Be- und Entladen der Rohre. Es können auch beim Be- oder Entladen einzelne Elemente verschieden hoch aufschwimmen. Die Elemente können gegeneinanderschwingen, es können sich aber auch Teilsäulen bilden. Daraus ergibt sich sowohl die Gefahr einer Beschädigung der Führungsrohre und Elemente als auch eine Gefährdung des Be- und Entladebetriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kernreaktoren, die auf Grund ihrer Auslegung oder zum Zwecke der Entladung eine sehr große Kühlmittelgeschwindigkeit besitzen, Maßnahmen zu treffen, die verhindern, daß besonders während des Be- oder Entladungsvorganges ein einzelnes Spaltstoffelement oder eine Elementensäule in axialer Richtung im Kühlstrom des Führungsrohres schwingen kann oder daß die einzelnen Elemente innerhalb der Säule gegeneinanderprallen bzw. der Zusammenhalt der Säule verlorengeht. Dies wird erfmdungsgemäß dadurch verhindert, daß einerseits am Kühlmittelaustrittsende der Führungsrohre eine durch die Lademaschine betätigbare Elementensperre angeordnet ist und daß andererseits unterhalb der Elementensäule eine Drossel lose, d. h. aufschwimmbar, im Führungsrohr gelagert ist. Die Lagerung der Drossel unter der Elementensäule hat zur Folge, daß durch den in der Drossel entstehenden Druckabfall ständig eine Schubkraft auf die Säule wirkt, die die Elemente gegen die Sperre am oberen Führungsende drückt. Dies ist unabhängig von der Zahl der Spaltstoffelemente der Fall. Ein Zusammenprallen ist also ausgeschlossen. Der Reaktorbetrieb wird durch die Drosseln nicht beeinträchtigt, da unter anderem aus Gründen einer besseren Heterogener Kernreaktor
mit den Moderatorraum des Reaktors
stabgitterartig durchziehenden
Führungsrohren
zur Aufnahme der Spaltstoffelemente
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Hermann Kumpf, Erlangen,
Dipl.-Ing. Hans-Peter Schabert, Nürnberg,
und Hans Kröpfl, Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
Leistungsdichteverteilung ohnehin Drosseln in den Führungsrohren der Reaktoraußenzonen vorhanden sein müssen (wenn man nicht zu anderen kostspieligen Maßnahmen greift). Diese Drosseln sind im vorliegenden Falle aufschwimmbar gelagert.
Als Elementensperre eignet sich besonders gut ein an jeder Führungsrohrmündung angeordneter Kranz elastischer Fangklauen, die zur Rohrachse hin nasenförmig abgekröpft sind. Die Gesamtheit der Nasenrücken ergibt eine konische Ringfläche, so daß die Fangklauen durch eine einfache, abwärts gerichtete Schubbewegung des entsprechend geformten Lademaschinengreifers gespreizt und so die Sperre geöffnet werden kann. Am einfachsten kann die Elementensperre nachgebildet werden beispielsweise durch einen entsprechend eingeschlitzten elastischen Rohrkörper, der an der Innenseite seines oberen Randes einen konisch nach unten angdrehten Nasenwulst besitzt.
Als Drosselorgane können scheibenförmige, an sich bekannte Lochblenden verwendet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein einzelnes mit Spaltstoffelementen beladenes Führungsrohr mit Elementensperre und Schwimmdrossel,
Fig. 2 und 3 die Elementensperre im Längsschnitt und in der Draufsicht und
909729/351
Fig. 4 eine Elementensperre mit schraubenförmig gewundenen Fangklauen.
Gemäß Fig. 1 weist das mit den beiden Spaltstoffelementen I1 2 beladene Führungsrohr 3 am oberen Ende die Elementensperre 4 und im unteren Teil unter der Elementensäule die aufschwimmbar gelagerte Drossel 5 auf. Die Spaltstoffelemente bestehen aus einer Stabhalteplatte, auch Lochplatte 7 genannt, die die einzelnen Brennstäbe trägt, und einem äußeren Leitrohr, dessen unterer Rand eingezogen ist. Die Sperrvorrichtung besteht, wie Fig. 2 und 3 besonders deutlich zeigen, aus einer Mehrzahl von zur Rohrachse hin nasenförmig abgekröpften elastischen Fangklauen 6, die mit der Nasenunterkante gegen die Lochplatte 7 des obersten Spaltstoffelementes anliegen. Sie fixieren so die Elementensäule nach oben hin. Die Drossel 5 ist als Lochblende mit Zylinderstutzen ausgebildet, um den die Feder 8 gelegt ist. Diese sorgt dafür, daß die Drossel mit gewisser Vorspannung gegen die Elementensäule anliegt. Ferner gestattet sie die Wärmedehnung der Säule nach unten und erleichtert zu Beginn der Entladung das Hochsteigen der Elemente.
Mit seinem oberen und unteren Ende ist gemäß Fig. 1 das Führungsrohr an den angedeuteten Begrenzungswänden 9,10 des Moderatorkessels befestigt. Als Kühlmittel ist eine Flüssigkeit, z. B. leichtes oder schweres Wasser, als Moderator schweres Wasser vorgesehen. Die Kühlmittelrichtung ist durch Pfeile bezeichnet. Grundsätzlich sind auch andere Kühlmittel (Gase, Metalle) verwendbar.
Oberhalb des Führungsrohres ist das Greiforgan 11 einer Reaktorlademaschine schematisch dargestellt. Es handelt sich bei der Maschine um eine hydraulisch arbeitende Maschine (Fangglockenprinzip gemäß dem deutschen Patent 1 045 003). Die unteren Kanten des Greiforgans sind konisch abgeschrägt. Senkt sich das Greiforgan in den Fangklauenkranz am oberen Führungsrohrende hinab, werden die Haltefinger in einer Spreizbewegung nach außen bewegt, und die Sperre öffnet sich. Dadurch wird der Weg für die Elemente nach oben so lange frei gehalten, bis ein oder mehrere Elemente vom Kühlmittel in die Glocke getrieben sind und das Ladegerät abgehoben wird.
Der Entladevorgang wird erfmdungsgemäß dadurch erheblich erleichtert und verbessert, daß die Elementensäule beim Hochschwimmen durch den Einfluß der Schwimmdrossel ganz bleibt. Der in der Drossel erzeugte Druckabfall ruft — wie erwähnt — eine Schubkraft hervor, die von der Drossel auf die Elementensäule übertragen wird. Praktisch wird ein erheblicher oder der überwiegende Teil der Schubkraft gegen die Elementensperre bzw. den Lademaschinengreifer von dieser Drossel erzeugt. Die Lademaschine nimmt die Elemente, die in einer geschlossenen Säule dargeboten werden, mehr oder weniger nur entgegen. Die für den Entladevorgang erläuterte Wechselwirkung von Elementensperre und Schwimmdrossel gilt sinngemäß auch für den Beladevorgang. Sie ist grundsätzlich auch beim Ladungswechsel mit Maschinen anderer Bauart gegeben.
Wie weiter die Ausführungsform der Elementensperre gemäß Fig. 2 und 3 zeigt, verlaufen die Fangklauen am Ende der Führungsrohre in achsparalleler Richtung.
Man erzielt aber eine wesentlich bessere Haltewirkung, wenn man die Klauen gemäß Fig. 4 schraubenförmig gewunden ausführt. Bei etwa vorkommenden Stoßen durch ein schnell aufschwimmendes Spaltstoffelement kann nämlich die Klaue vermöge ihrer großen Federlänge nachgeben, indem sie auch nach oben federt. Beschädigungen sind insbesondere dann ausgeschlossen, wenn dieses Federn durch einen kräftigen ί oberen Anschlag begrenzt wird. Wenn die Kraft des aufschwimmenden Spaltstoffelementes die Klauenköpfe hochdrückt, drehen sich diese nicht in der- j jenigen Richtung, welche letztlich ein Abrutschen vom Spaltstoffelement befürchten läßt, sondern entgegengesetzt. Es krallen sich also gewissermaßen die Klauen fest, sie werden zur Mitte des Spaltstoffelementkopfes hingezogen, vorausgesetzt, daß die »Windungszahl« der Klauen nicht ganzzahlig ist. Dieses Verhalten läßt sich übrigens an einem gebogenen Draht leicht veranschaulichen. Der Winkelbereich, über den sich eine Fangklauenwindung erstreckt, kann vorzugsweise zwischen 90 und 270° liegen. Dabei sind auch mehrere Windungen zugelassen.

Claims (6)

Patentansprüche: /
1. Heterogener Kernreaktor mit den Moderator- -^ raum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Führungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffr elemente, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am Kühlmittelaustrittsende der Führungsrohre eine durch die Lademaschine betätigbare Elementensperre angeordnet ist und daß andererseits unterhalb der Elementensäule eine Drossel lose, d. h. aufschwimmbar, im Führungsrohr gelagert ist.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementensperre (4) durch einfache Schubbewegung des Lademaschinengreifers (11) lösbar ist und hierzu beispielsweise aus einer Mehrzahl von zur Führungsrohrachse hin nasenförmig abgekröpften elastischen Fangklauen (6) besteht, welche in einer Spreizbewegung nach außen bewegbar sind.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel eine vorzugsweise unter der Andruckkraft einer Feder (8) stehende scheibenförmige Lochblende vorgesehen ist.
4. Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementensperre nachgebildet ist und durch einen entsprechend eingeschlitzten elastischen Rohrkörper, der an der Innenseite seines oberen Randes einen konisch nach unten angedrehten Nasenwulst besitzt.
5. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklauen bzw. die Schlitze schraubenförmig gekrümmt verlaufen, vorzugsweise über einen Winkelbereich von 90 bis 270° des Rohrumfanges.
6. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spaltstoff element aus einer Stabhalterplatte (7), die die einzelnen Brennstäbe trägt, und einem äußeren Leitrohr, dessen unterer Rand eingezogen ist, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 729/351 2.60
DENDAT1075231D 1959-09-22 Heterogener Kernreaktor mit den Mode ratorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuhrungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffelemente Pending DE1075231B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65031A DE1099657B (de) 1959-09-22 1959-09-22 Heterogener Kernreaktor mit den Moderatorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuehrungsrohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075231B true DE1075231B (de) 1960-02-11

Family

ID=7497687

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075231D Pending DE1075231B (de) 1959-09-22 Heterogener Kernreaktor mit den Mode ratorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuhrungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffelemente
DES65031A Pending DE1099657B (de) 1959-09-22 1959-09-22 Heterogener Kernreaktor mit den Moderatorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuehrungsrohren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES65031A Pending DE1099657B (de) 1959-09-22 1959-09-22 Heterogener Kernreaktor mit den Moderatorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuehrungsrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1099657B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175803B (de) * 1961-06-06 1964-08-13 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Lagesicherung von Brennstoff-elementen im Kanal eines Atomreaktors
DE1191500B (de) * 1960-06-08 1965-04-22 Sulzer Ag Haltevorrichtung fuer vom Kuehlmittel durch-stroemte und Brennstoff enthaltende Druckrohre
DE1194991B (de) * 1961-11-15 1965-06-16 Electricite De France Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung des Aus-stossens von Brennstoffkartuschen bei der Ent-leerung vertikaler Kanaele eines Atomreaktors
DE1207021B (de) * 1961-08-25 1965-12-16 Babcock & Wilcox Co Kernreaktor-Brennelementeinheit
DE1226221B (de) * 1960-10-12 1966-10-06 Interatom Fluessigkeitsgekuehltes Kernreaktor-Brennelement
DE1228006B (de) * 1961-05-27 1966-11-03 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Sicherung von Brennstoff-elementen in ihrer Lage in einem Reaktorkanal
DE1235449B (de) * 1965-03-31 1967-03-02 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Haltevorrichtung fuer stabfoermige Spaltzonenelemente
DE1276225B (de) * 1961-07-07 1968-08-29 Siemens Ag Brennelement fuer fluessigkeits- bzw. gasgekuehlte Atomreaktoren
DE1295714B (de) * 1962-03-01 1969-05-22 Europaeische Atmogemeinschaft Vorrichtung zum Festhalten von in vertikalen Kanaelen eines Kernreaktors befindlichen Brennstoffelementen
US4587092A (en) * 1982-03-04 1986-05-06 Commissariat A L'energie Atomique Nuclear reactor fuel assembly
US4645642A (en) * 1983-04-13 1987-02-24 Fragema Hold down device for a nuclear reactor

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191500B (de) * 1960-06-08 1965-04-22 Sulzer Ag Haltevorrichtung fuer vom Kuehlmittel durch-stroemte und Brennstoff enthaltende Druckrohre
DE1226221B (de) * 1960-10-12 1966-10-06 Interatom Fluessigkeitsgekuehltes Kernreaktor-Brennelement
DE1228006B (de) * 1961-05-27 1966-11-03 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Sicherung von Brennstoff-elementen in ihrer Lage in einem Reaktorkanal
DE1175803B (de) * 1961-06-06 1964-08-13 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Lagesicherung von Brennstoff-elementen im Kanal eines Atomreaktors
DE1276225B (de) * 1961-07-07 1968-08-29 Siemens Ag Brennelement fuer fluessigkeits- bzw. gasgekuehlte Atomreaktoren
DE1207021B (de) * 1961-08-25 1965-12-16 Babcock & Wilcox Co Kernreaktor-Brennelementeinheit
DE1194991B (de) * 1961-11-15 1965-06-16 Electricite De France Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung des Aus-stossens von Brennstoffkartuschen bei der Ent-leerung vertikaler Kanaele eines Atomreaktors
DE1295714B (de) * 1962-03-01 1969-05-22 Europaeische Atmogemeinschaft Vorrichtung zum Festhalten von in vertikalen Kanaelen eines Kernreaktors befindlichen Brennstoffelementen
DE1235449B (de) * 1965-03-31 1967-03-02 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Haltevorrichtung fuer stabfoermige Spaltzonenelemente
US4587092A (en) * 1982-03-04 1986-05-06 Commissariat A L'energie Atomique Nuclear reactor fuel assembly
US4645642A (en) * 1983-04-13 1987-02-24 Fragema Hold down device for a nuclear reactor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1099657B (de) 1961-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2457901C2 (de) Sicherheitsvorrichtung zur Überdruckbegrenzung im Behälter eines wassergekühlten Kernreaktors
DE2305997A1 (de) Brennstoffaggregat fuer kernreaktoren
DE2631182B2 (de) Mutternplatte für ein Kernreaktor-Brennelement
DE1810228A1 (de) Brennelementanordnung
DE1075231B (de) Heterogener Kernreaktor mit den Mode ratorraum des Reaktors stabgitterartig durchziehenden Fuhrungsrohren zur Aufnahme der Spaltstoffelemente
CH658535A5 (de) Kernbrennstoffkassette mit einem kuehlmittel fuehrenden rohr.
DE2521657B2 (de) Steuereinrichtung für einen Kernreaktor mit einer Vielzahl von oben in den Reaktorkern eintauchenden Steuerstäben mit Linearantrieben und zusätzlichen Haltevorrichtungen
DE2413464B2 (de) Kernreaktorbrennelement
DE68902011T2 (de) Kernbrennelementaufnahme- und zerlegungszelle.
DE2749583C3 (de) Kernbrennelement mit einer Abstandshalteeinrichtung
EP0252375B1 (de) Verfahren zum Reparieren eines Kernreaktorbrennelementes und Austauschstab für ein solches Verfahren
DE2510844A1 (de) Vorrichtung zum einspritzen einer fluessigkeit in das core eines kernreaktors
DE3247544A1 (de) Brennelementbuendel
DE2919797C2 (de) Lager für die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente
DE1816561A1 (de) Brennstoffpatrone zum Einsetzen von oben in einen Kernreaktorkern
DE2941608C2 (de) Extraktionskolonne für Spalt- und/oder Brutstoffe
EP0108907B1 (de) Kernreaktorbrennelement mit leicht ziehbarer Stabhalteplatte
CH626740A5 (en) Device for avoiding contamination of a cooling pond
DE2628465C3 (de) Moderatoranordnung im Kern eines Atomkernreaktors, der mit geschmolzenem Salz als Brennstoff arbeitet und Verfahren und Halterung zum Herstellen und zum Ein- und Ausführen der Moderatoranordnung
DE1922087C3 (de) Brennstoffkassette für Kernreaktoren
DE2129809A1 (de) Siedewasserreaktorkern
CH674276A5 (de)
DE2757396A1 (de) Brennelement fuer schnelle kernreaktoren
DE1564138C3 (de) Verfahren zum Abführen von Spaltgas aus in ftüssigkeitsgekuhlten Kernreaktoren verwendeten Brennelementen von Kernreaktoren und Brennelement zur Ausübung des Verfahrens
DE2052342A1 (en) Nuclear fuel element - for heavy water moderated reactors