DE2305997A1 - Brennstoffaggregat fuer kernreaktoren - Google Patents

Brennstoffaggregat fuer kernreaktoren

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Description

TRANSFER SYSTEMS INC., North Haven, Connecticut, USA
"Brennstoffaggregat für Kernreaktoren"
Die Erfindung bezieht sich auf nukleare Brennstoffaggregate für Kernreaktoren zur Krafterzeugung, insbesondere Brennstoffaggregate für Druckwasserreaktoren.
Ein Brennstoffaggregat für Druckwasserreaktoren besteht im allgemeinen aus einem offenen Tragrahmen mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten hohlen Ftüirungsrohren, die an ihren beiden Enden an einer oberen und unteren Haltevorrichtung befestigt sind. Zwischen der oberen und unteren Haltevorrichtung ist an den Führungsrohren eine Anzahl von als Abstandshalter dienenden Lochgittern in vertikalem Abstand voneinander befestigt.
Die Kernbrennstoffelemente haben die Form von länglichen Stäben oder stiften, die im allgemeinen aus einem hohlen Hohr aus Zirkonium oder einer Zirkoniumlegierung bestehen, das mit radioaktiven Pastillen, beispielsweise UOp-Pastillen, gefüllt ist. Die Brennstoffstifte sind zu einem Bündel zusammengefasst, in dem die einzelnen Brennstoffstifte parallel im Abstand voneinander in vertikaler Richtung angeordnet sind, wobei die einzelnen Brennstoffstifte in dem Tragrahmen zwischen den an den Enden angeordneten Halte-
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^ 23059g?
vorrichtungen in miteinander ausgerichteten Oeffnungen der Abstandshaltergitter aufgenommen und gehalten werden. Eine ;: Anzahl von solchen Brennstoffaggregaten ist in dem Reaktorkern angeordnet. Die Führungsrohre dienen zur Aufnahme einer-Betätigungsstangenanordnung, mit der die Dichte des:Neutronenflusses während des Betriebs gesteuert wird. Die durch das radioaktive Material erzeugte Wärme wird auf ein Kühlmittel, normalerweise leichtes Wasser, übertragen, das in vertikaler Richtung von unten durch das Aggregat gepumpt wird und mit den Brennst off stiften in wärmeübertragender Verbindung steht.
Für den Betrieb einer derartigen Anlage sind verschiedene Probleme zu lösen. Zunächst müssen zur Aufrechterhaltung einer gleichmässigen Wärmeerzeugung die Brennstoffaggregate möglichst häufig ausgewechselt oder innerhalb des Reaktorkerns anders angeordnet werden. Um die Ausfallzeit des Reaktors beim Auswechseln der Brennstoffaggregate möglichst gering zu halten, müssen die Brennstoffaggregate so ausgebildet sein, dass sie leicht erfasst, aus dem Reaktorkern gehoben und ausgewechselt oder innerhalb des Reaktorkerns anders angeordnet werden können. In der gleichzeitig laufenden Patentanmeldung Nr. P 22 4^ 744.7 der gleichen Anmelderin, die am 6.9-1972 eingereicht wurde, ist in Fig. 12 eine starr ausgebildete Greiferanordnung dargestellt und an Hand dieser Figur beschrieben, wobei diese Greiferanordnung ein schnelles Erfassen des Brennstoff aggregate ermöglicht, das zu diesem Zweck mit Ausnehmungen in der oberen Haltevorrichtung versehen ist, in die seitlich nach aussen bewegbare Finger eingreifen. Eine derartige Greiferanordnung lässt sich schnell in die erforderliche Stellung über dem Brennstoffaggregat bringen, mit dem Brennst off aggregat in Eingriff bringen und verriegeln, um dieses anzuheben.
Ein weiteres Problem, das ebenfalls in der vorgenannten
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gleichzeitig laufenden Anmeldung dargelegt ist, ist die Gefahr der Verseuchung des Kühlmittels durch einen undichten oder gebrochenen Brennstoffstab. Undichte oder schadhafte Brennstoffaggregate und vorzugsweise gerade das bzw. die undichten oder schadhaften Brennstoffstäbe in dem Brennstoffaggregat müssen vorteilhaft leicht an Ort und Stelle zu ermitteln und auszuwechseln sein.
In Fig. 1 der vorgenannten gleichzeitig laufenden Anmeldung ist ein Brennstoffaggregat für einen Siedewasserreaktor dargestellt, das an seinem oberen Ende mit einer lösbaren Haltevorrichtung versehen ist, die an Ort und Stelle Zugang zu den einzelnen Brennstoffstäben und deren Entfernung gestattet. Bei den in Druckwasserreaktoren normalerweise verwendeten herkömmlichen Brennstoffaggregaten ist die obere Haltevorrichtung Jedoch nicht lösbar ausgebildet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Brennstoffaggregat zu schaffen, das sich besonders für einen Druckwasserreaktor eignet und wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
1.) Eine obere Haltevorrichtung, die lösbar ausgebildet ist, um den Zugang zu den einzelnen Brennstoff stiften zum Zwecke ihrer Entfernung an Ort und Stelle zu ermöglichen.
2.) Eine Trag- und Führungskonstruktion, die ein hohes Volumen des Kühlmitteldurchflusses durch das Aggregat zwecks Erhöhung des Wärmeaustausches ermöglicht.
5.) Eine Konstruktion, die durch einen Hubgreifer zwecks schneller Entfernung aus dem Reaktorkern leicht zu erfassen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst bzw. diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass das erfindungsgemässe Brennstoffaggregat einen offenen Tragrahmen für die Brennstoffstäbe aufweist, der aus einer oberen und einer unteren Haltevorrichtung mit dazwischen angeordneten, durch Führungsrohre miteinander ver-
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Abstandshaltergittern besteht, wobei sieh dieses Brennstoffaggregat dadurch auszeichnet, dass die obere Haltevorrichtung durch von der Oberseite des Brennstoffaggregats zugängliche und entfernbare Mittel lösbar an den oberen Enden der Führungsrohre befestigt ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die -obere Haltevorrichtung aus einem unteren und einem oberen Teil, die voneinander trennbar ausgebildet sind, wobei der untere Teil die Form einer durch entfernbare Befestigungsmittel an den Führungsrohren befestigten Lochplatte und der obere Teil die Form eines Rings aufweist, der an dem unteren ' Teil lösbar befestigt ist und mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Hebefinger einer starr ausgebildeten Greiferanordnung versehen ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen klarer hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Brennstoffaggregats, das in der Mitte weggebrochen dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht von unten des in Fig. 1 dargestellten Aggregats; .
Fig. j5 eine Teilansicht im Querschnitt nach der Linie 3-5 in Fig. 2, /
wobei verschiedene Einzelheiten zur Erzielung einer besseren Uebersichtlichkeit fortgelassen wurden;
Fig. 4 eine zusammengesetzte schematische Teilansicht von oben der verschiedenen Teile der oberen Haltevorrichtung, von der Oberseite des in Fig. 1 dargestellten Aggregats aus gesehen, wobei Fig. 4a die Anordnung der Brennstoffstäbe,. Fig. 4b die untere Platte der Oberen Haltevorrichtung und Fig.- 4c die Anordnung der Befestigungsmittel für die untere Platte zeigen, und
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Fig. 5 eine schematische Teilansicht im Querschnitt des oberen Teils des in Fig. 1 dargestellten Brennstoffaggregats, wobei verschiedene Einzelheiten zur Erzielung einer besseren Uebersichtlichkeit fortgelassen wurden.
Wie bereits erwähnt wurde, weist ein Druckwasserreaktor einen in einem Druckgefäss angeordneten Reaktorkern auf der eine Reihe von Brennstoffaggregaten trägt, die von Wasser als Warmeabsorbierungsmittel und Moderator durchflossen werden. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Brennstoffaggregats, das sich zur Verwendung in einem derartigen Druckwasserreaktor eignet. Dieses Brennstoffaggregat besteht aus einem offenen Tragrahmen für eine Anzahl von Brennstoffelementen, die im allgemeinen die Form von Brennstoffstäben oder -stiften 10 aufweisen. Die Brennstoffstäbe 10 können wie üblich ausgebildet sein und beispielsweise aus einem hohlen Rohr aus einer Zirkoniumlegierung bestehen, das UO -Pastillen enthält. Ein herkömmlicher Brennstoffstab oder -stift hat normalerweise einen Durchmesser von etwa 6 mm und eine Länge von etwa 3 πι. Der Tragrahmen für die Brennstoffstäbe besteht aus einer oberen Haltevorrichtung 11 und einer unteren Haltevorrichtung 12 sowie aus. einer Anzahl von dazwischen angeordneten Abstandshaltergittern 13, die durch eine Anzahl von Führungsrohren 14 für Betätigungsstangen miteinander verbunden sind. Diese Montageteile bestehen im allgemeinen aus nicht korrodierendem Werkstoff w&e beispielsweise rostfreiem Stahl oder Zirkonium. Die Abstandshaltergitter 13 sind wie üblich ausgebildet, beispielsweise nach Art einer Eierkiste, mit einer Reihe von Oeffnungen zur Aufnahme der Brennstoffstäbe 10, die frei durch die Oeffnungen hindurchgehen. Die Führungsrohre lK sind beispielsweise durch Schweissen oder Hartlöten mit den Abstandshaltergittern 13 fest verbunden und bilden so eine starre Konstruktion. Normalerweise sind sechs bis acht Abstandshaltergitter vorhanden. 309833/0457
Die .Führungsrohre l4 sind auch mit der unteren Haltevorrichtung 12 fest verbunden, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Pig. 2 zeigt in einer Ansicht von unten ein Viertel der unteren Haltevorrichtung 12, die im allgemeinen die Form ' einer viereckigen Platte hat, wobei die übrigen Viertel - ., dieser Platte die gleiche Ausbildung aufweisen. Im Boden dieser Platte 12 ist eine Reihe von Durchflussöffnungen ' oder Durchgängen angebracht, die einen starken Durchfluss des Wassers nach oben durch das Bündel der Brennstoffstifte 10 gestatten, die auf der Oberseite dieser Platte aufliegend so angeordnet sind, dass sie jeweils auf vier Seiten von Oeffnungen umgeben sind, um den grösstmöglichen Kuhlmitteldurchfluss und damit den bestmöglichen Wärmeaustausch zu gewährleisten. In Fig. 2 sind insgesamt 57 Brennstoff stäbe 10 dargestellt. Die Oeffnungen in der Platte 12 sind im wesentlichen zweierlei Art, nämlich die den Brennstoffstäben 10 benachbarten Oeffnungen sind im wesentlichen viereckig und mit 20 bezeichnet, während die den Führungsrohren 14 benachbarten Oeffnungen im wesentlichen dreieckig ausgebildet und mit 21 bezeichnet sind. In yig. 2 ist das untere Ende von 6 FUhrungsrohren l4 dargestellt. Jede Ecke der unteren Haltevorrichtung 12 ist mit einem Fussteil 22 versehen. Zwei der Fussteile 22, die einander diagonal gegenüberliegen, sind mit einer Oeffnung 23 versehen, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Passstiftes im Boden des Reaktorkerns bestimmt ist.
Wie in Fig. 3> dargestellt ist, die nur ein Führungsrohr und vier Brennstoff stäbe zeigt, ist das untere Ende der Fülrrungsrohre 14 mit einer aufgelöteten Hülse 25 versehen, die einen Schulterteil 26 aufweist. Das freie Ende der Hülse 25 ist in eine oeffnung 27 in der Platte 12 eingetrieben und auf diese Weise mit der Platte 12 verankert. Das untere Ende der Brennstoffstäbe ist abgeschlossen und so ausgebildet, dass es auf
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der Oberfläche der Platte 12 aufliegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Während die Abstandshaltergxtter 13 und die untere Haltevorrichtung 12 mit den Führungsrohren l4 fest verbunden sind, ist die obere Haltevorrichtung 11 lösbar mit den Führungsrohren 14 verbunden, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, besteht die obere Haltevorrichtung 11 aus zwei getrennten Teilen, nämlich einem unteren Teil 30 und einem dazu passenden oberen Teil 31. Der untere Teil 30 ist eine.mit Durchbrüchen versehene viereckige Platte mit Oeffnungen 32 zur Aufnahme der oberen Enden der Führungsrohre. Der Rest der-Platte 30 ist ausgeschnitten, um den grösstmöglichen Wasserdurchfluss zu ermöglichen, Jedoch so, dass die Platte 30 noch eine ausreichende Festigkeit besitzt. Fig. 4b zeigt in Draufsicht etwas mehr als ein Viertel der Platte.-.30, getrennt von dem Brennstoff aggregat, wobei die Oeffnungen 32 zur Aufnahme der Führungsrohre ersichtlich sind, während die ausgeschnittenen Ausnehmungen 33 für den Wasserdurchgang mit 33 bezeichnet sind. Ferner sind am Rande zwei mit Gewinde versehene !Löcher 34 dargestellt, die zur Befestigung des oberen Teils;31 dienen. Die übrigen drei Viertel der Platte 30 sind in gleicher Weise ausgebildet.
Die Platte 30 ist am oberen Ende der Führungsrohre l4 durch Befestigungsmittel befestigt, von denen eine Ausführungsform in Fig. 5 dargestellt ist. Am Ende der Führungsrohre l4 ist eine Hülse durch Hartlötung befestigt, die einen unteren Flansch 36 aufweist (vgl. Fig. 4a), auf dem die Platte 30 aufliegt, aber die mit 37 bezeichneten Hülsen auf den Führungsrohren l4 an den Seiten der Haltevorrichtung sind kürzer bemessen und haben eine glatte Oberfläche, so dass sie frei durch die in der Platte 30 vorgesehenen entsprechenden Oeffnungen verschiebbar sind, während die mit 38 bezeichneten
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übrigen Hülsen, langer und an ihrem Ende mit Gewinde versehen sind, ,auf das eine eine Spannmutter 39 aufschraubbar ist, mit deren Hilf®· die Platte 30 an dem Führungsrohr 14 befestigt wird. Die Muttern 39 sind an ihrem oberen Ende mit VorSprüngen 40 versehen, mit denen ein Greifer oder nicht dargestelltes Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann, mit dem die Muttern 39 von der Oberseite der Platte 30 entfernt werden können.
Der obere Teil 31 der Haltevorrichtung 11 ist etwa ringförmig .ausgebildet, wobei die. Mitte des Ringes offen ist, während sich von der unteren äusseren Kante des Ringes ein Mantelteil 42 nach unten erstreckt, der auf die Aussenfläche des unteren Teils 30 so weit aufschiebbar ist, bis der untere Teil 30 an eine an dem Mantelteil 42 angebrachte Schulter 43 anstösst. Die Aussparung 44 unterhalb der ringförmigen Kante des oberen Teils 31 dient zur Aufnahme der Greiferfinger des in der vorgenannten gleichzeitig laufenden Anmeldung beschriebenen Hubgreifers. Die an den benachbarten Führungsrohren befestigten kürzeren Hülsen 37 gestatten einen besseren Zugang zu der benachbarten Aussparung 44 für den Hubgreifer.
Der obere Teil 31 der Haltevorrichtung 11 ist an dem unteren Teil 30 durch acht Bolzen 46 befestigt, die in die Gewindebohrungen 3^ einschraubbar und von oben entfernbar sind. In Fig. 5 ist nur einer dieser Bolzen dargestellt. Fig. 4c zeigt in Draufsicht etwas weniger als ein Viertel der Gesamtanordnung von oben, um die Bolzen 46 und die Muttern 39 mit den Vorsprüngen 4,0 in ihrer Gebrauchsstellung zu veranschaulichen. Fig. 4a ist eine ähnliche Ansicht, die aber ein anderes Viertel zeigt,' wobei die Muttern 39 und die entsprechenden Führungsrohre entfernt sind. Ferner zeigt Fig. 4a die darunter liegenden Brennstoffstäbe 10 in der Gebrauchsstellung. Die übrigen Viertel haben wieder die gleiche Ausbildung. Zwei der einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platte 31, von denen eine in Fig. 4c dargestellt ist, sind mit Oeffnungen 47
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zur Aufnahme von an. dem Hubgreifer angebrachten Passstiften versehen. An den anderen einander diagonal gegenüberliegenden Ecken, von denen eine in Pig. 4a dargestellt ist, sind Halteteile 48 zum Festklemmen der üblichen an der Oberseite des Brennstoffaggregats angebrachten Niederhalte-Blattfeder 49 angeschraubt, die in Fig. 1, aber nicht in Fig. 4a dargestellt ist und durch eine nicht dargestellte Niederhalteplatte im Reaktorkern niedergedrückt wird,
Das Verfahren zur Entfernung von einzelnen Brennstoffstäben 10 aus dem Brennstoff aggregat ist wie folgt: lieber das Brennstoffaggregat wird ein Hubgreifer herabgesenkt und an dem Brennstoffaggregat befestigt; danach wird das Brennstoffaggregat herausgehoben und in ein Aufbewahrungsbecken abgesetzt. Danach werden die Bolzen 46 vom oberen Ende des Brennstoffaggregats entfernt. Dann wird der obere Teil 31 der Haltevorrichtung 11 mit der daran befestigten Blattfeder abgehoben und entfernt. Darauf werden alle Muttern 39 der Führungsrohre entfernt und der untere Teil 30 der Haltevorrichtung 11 kann abgehoben und entfernt werden. Nunmehr sind alle Brennstoffstäbe 10 von oben frei zugänglich und einzelne Brennstoffstäbe können wie gewünscht entfernt werden, wozu ein besonderes, nicht dargestelltes Werkzeug verwendet wird, mit dem das obere Ende der Brennstoffstäbe erfasst und die Brennstoffstäbe aus den Abstandshaltergittern gehoben werden. Wie aus Fig. 4a ersichtlich ist, sind die Flansche 36 an den Hülsen 37 und 38 ausgespart, um den für die Entfernung der benachbarten Brennstoffstäbe benötigten Spielraum zu schaffen. Nachdem die schadhaften Brennstoffstäbe ausgewechselt worden sind, können die entfernten Teile durch Ausführung der vorgenannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge wieder montiert werden. Um die Montage zu erleichtern, kann das untere Ende der Oeffnungen 32 in der Platte 30 und/oder das obere Ende der Führungsrohre konisch ausgebildet sein.
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Das vorstehend beschriebene Brennstoffaggregat ist widerstandsfähig, eignet sich besonders für Druckwasserreaktoren und weist an seinem oberen Ende eine entfernbare Haltevorrichtung auf, die einen leichten Zugang zu den Brennstoffstäben und eine schnelle Entfernung von einzelnen Brennstofgstäben ermöglicht. Ferner eignet sich die am oberen Ende vorgesehene Haltevorrichtung, die auch als Hebevorrichtung dient, zur Verwendung mit dem in der vorgenannten gleichzeitig laufenden Anmeldung beschriebenen., starr ausgebildeten Hubgreifer» Ferner wurden die vorgenannten Vorteile nicht auf Kosten einer Verringerung des. Wasserdurchflusses erzielt. Im Gegenteil, wie in Figo 2 dargestellt ist s sind am B^'den des Brennstoff aggregat s für jeden einzelnen der Brennstoffstäbe weite Duruhgangsöffnungen für den Wasserdurchfluss vorgesehen und, wie in Figo 4 dargestellt ist, sind im oberen Teil des Brennstoffaggregats grosse Durchgangsöffnungen für den Wasserdurchfluss vorgesehen»
Obwohl die vorstehend beschriebene Konstruktion eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brennstoffaggregats darstellt, versteht es sich, dass die einzelnen Teile desselben auch auf andere Weise als beschrieben miteinander verbunden werden können= Dies trifft insbesondere für die Verbindung zwischen den FüMiungsrohren und den endseitigen Halt© vor richtungen zu sowie auf die Verbindung zwischen den beiden Teilen der oberen Haltevorrichtung-„
Nachdem nun die Grundgedanken der Erfindung an Hand eines erläuternden Ausführungsbeispiels klargestellt wurden, ist es jedoch für einen Fachmann offensichtlich, dass hinsichtlich der bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendeten Konstruktionsteile, deren Anordnung, Abmessungen in bezug auf einander, der verwendeten Werkstoffe, Elemente und Bauteile je nach den besonderen Gegebenheiten und Betriebsbedingungen zahlreiche A@nderu.ngen vorgenommen werden könnsn, ohne von den 0983 3/045/
Grundgedanken der Erfindung abweichen zu müssen. Die nachfolgenden Patentansprüche sollen daher all diese Aenderungen lediglich innerhalb der durch den wahren Geist und Geltungsbereich der Erfindung gesetzten Grenzen miteinschliessen.
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Claims (9)

  1. F a t e η t a η s ρ r ü ο h e: ' ..
    _J Brehnstoffaggregat für Kernreaktoren, mit einem offenen Tragrahmen mit einer oberen und unteren Haltevorrichtung,, die in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind und dazwischen mit Abstandshaltergittern versehen sind, die an einer Anzahl von parallel im Abstand voneinander.angeordneten, Betätigungsstangen aufnehmenden, vertikalen Führungsrohren befestigt sind und eine Anzahl von parallel im Abstand •voneinander angeordneten vertikalen Brennstoffstäben halten, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (11) mit den PUhrungsrohren (l4) lösbar verbunden und von diesen und den Brennstoffstäben (1O) getrennt ausgebildet ist, so dass die Brennstoffstäbe (10) einzeln aus dem Brennstoffaggregat entfernt werden können.
  2. 2. Brennstoffaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Haltevorrichtung (12) aus einer mit oeffnungen versehenen Platte besteht, die am unteren Ende der Führungsrohre (14) fest angebracht ist, und'die Brennstoffstäbe (io) auf der Oberfläche der unteren Haltevorrichtung (12) aufliegen.
  3. ^. Brennstoffaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Brennstoffstäbe (io) in der unteren Haltevorrichtung (12) an mehrere Oeffnungen in der letzteren angrenzt.
  4. 4. Brennstoffaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Haltevorrichtung (11) aus einem unteren Teil (30) und einem oberen Teil (Jl) besteht, die voneinander trennbar ausgebildet sind.
  5. 5··Brennstoffaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (30) der oberen Haltevorrichtung (11) eine Anzahl von Oeffnungen (32) zur Aufnähme des oberen Endes der Führungsrohre (l4) und eine Anzahl von grösseren Oeffnungen für den Durchfluss des Kühlmittels aufweist und durch
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    entfernbare Befestigungsmittel (4o) an den Führungsrohren (l4) befestigt ist.
  6. 6. Brennstoffaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus Muttern (4o) bestehen, die auf das mit Gewinde versehenerobere Ende (38) von einigen der Führungsrohre (l4), aber nicht allen, aufgeschraubt sind.
  7. 7. Brennstoffaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre (l4) an den seitlichen Rändern des unteren Teils (31) der oberen Haltevorrichtung (11) kürzer als die übrigen Führungsrohre (l4) sind.
  8. 8. Brennstoffaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (31) der oberen Haltevorrichtung (11) eine etwa ringförmige Ausbildung mit einem sich nach unten erstreckenden Mantelteil (42) aufweist, der auf den äusseren Rand des unteren Teils (30) aufsetzbar ist.
  9. 9. Brennstoffaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (31) der oberen Haltevorrichtung (11) an dem unteren Teil (30) derselben durch von oben zugängliche Bolzen (46) befestigt ist.
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