DE1976817U - Zusatzeinrichtung zur funktionspruefung von schwimmergesteuerten fluessigkeitsstandanzeige- bzw. -regelgeraeten. - Google Patents

Zusatzeinrichtung zur funktionspruefung von schwimmergesteuerten fluessigkeitsstandanzeige- bzw. -regelgeraeten.

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DE1976817U
DE1976817U DEM60423U DEM0060423U DE1976817U DE 1976817 U DE1976817 U DE 1976817U DE M60423 U DEM60423 U DE M60423U DE M0060423 U DEM0060423 U DE M0060423U DE 1976817 U DE1976817 U DE 1976817U
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Description

RA. B20170*31. ia87
Aachen, den 27.10.1967 Patentanwalt
Dr.-!ng. Heinrich Scheuer Mein Zeichen Gm 3533
51 Aachen, Wilhelmstr. 33
Postfach 1309 · Telefon 50 50 4?
J. G. Merckens K.G., Aachen, Bachstr. 54 - 64
Zusatzeinrichtung zur Funktionsprüfung τοη schwimmergesteuerten Flüssigkeitsstanaanzeige- bzw. -regelgeräten
Die Neuerung bezieht sich auf schwimmergesteuerte Flüssigkeitsstandanzeige- bzw. -regelgeräte, die ein zur kommunizierenden Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter vorgesehenes Schwimmergehäuse sowie ein mit diesem verbundenes Rohr zur Aufnahme der Schwimmerstange haben, wobei sowohl das Gehäuse wie auch das Rohr stopfbuchsenfrei und nach
außen völlig dicht abgeschlossen sind und wobei zur Übertragung der Bewegung des Schwimmers bzw. der Schwimmerstange nach außen ein an der Schwimmerstange befestigter permanenter Schaltmagnet dient, der durch unmagnetische Wandungsteile des Rohres hindurch auf magnetisch beeinflußbare Schalter wirkt.
Derartige Flüssigkeitsstandanzeige- bzw. -regelgeräte sind an sich bekannt. Sie haben den Vorteil, daß durch ihre stopfbuchsenfreie und nach außen Töllig dicht abgeschlossene Ausbildung keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung bewegter Teile gegeben sind. Auch hat sich die Bewegungsübertragung mittels Magnete durch die unmagnetischen Wandungsteile des genannten Rohres hindurch als sehr zuverlässig erwiesen. Jedoch ist eine Funktionsprüfung, die von Zeit zu Zeit vorgenommen werden muß, ohne Unterbrechung des Betriebes bei diesen Geräten nicht möglich, da die bewegten Teile im Innern ohne Öffnung der Geräte von außen mechanisch nicht zugänglich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Ausbildung bzw. eine Zusatzeinrichtung zu schaffen, mit
der die Funktionsprüfung der beschriebenen Geräte auch während des Betriebes möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die zusätzliche Ausbildung bzw. die Zusatzeinrichtung gekennzeichnet durch eine Verlängerung der Schwimmerstange über den Schaltmagneten hinaus und eine entsprechende Verlängerung des die Schwimmerstange aufnehmenden Rohres, durch einen an der Verlängerung der Schwimmerstange befestigten Anker aus magnetisierbarem, insbesondere permanentmagnetischem Material, und durch einen gesonderten Prüfmagneten außerhalb der Wandung der Rohrverlängerung, der dazu dient, bei der Prüfung von außen her durch unmagnetische Wandungsteile der Rohrverlängerung hindurch auf den Anker und hierdurch auf die Schwimmerstange, den Schaltmagneten und den Schwimmer eine bewegende Kraft auszuüben. V ...
Auf diese Weise können bei der Funktionsprüfung ohne Öffnung des Gerätes während des Betriebes diejenigen Betriebszustände (Flüssigkeitsspiegelhöhen) simuliert werden, bei denen die magnetisch beeinflußbaren Schalter ansprechen sollen. Ob
■■.-. - 4 -
diese Schalter tatsächlich ansprechen oder nicht, kann an den üblicherweise installierten Signallämpchen, am Speisepumpengeräusch od.dgl. kontrolliert werden. Die Kraft, die der Prüfmagnet ausüben muß, ist im wesentlichen gegeben durch den Schwimmerauftrieb, der beim Untertauchen des Schwimmers überwunden werden muß. Durch Versuche wurde festgestellt, daß es ausreicht, wenn die vom Prüfmagnet übertragene Kraft etwa 200 g beträgt.
Eine Ausführungsart der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet ein Elektromagnet, vorzugsweise eine Magnetspule ist, der bzw. die konzentrisch auf der Rohrverlängerung vorgesehen ist.
Wenn der Anker aus lediglich magnetisierbarem Material, beispielsweise weichem Eisen besteht, kann die Magnetspule auch mit Wechselstrom betrieben werden. Die stromdurchflossene Magnetspule zieht den Anker in sich hinein, und durch Ein- und Ausschalten des Stromes und/oder durch Auf- und Abbewegen der stromdurchflossenen Magnetspule kann die gewünschte Bewegung auf den Anker und die übrigen Teile des Gerätes übertragen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Magnetspule ausgebildete Prüfmagnet stationär auf der Bohrverlängerung sitzt und ausschaltbar und polumschaltbar mit einer Gleichstromquelle verbunden ist und daß der Anker als Permanentmagnet ausgebildet ist.
Diese Ausführungsart hat mehrere Vorteile. Durch die Polumschaltung ist es möglich, bei stationärer Anordnung des Prüfmagneten den Anker beim Einschalten des Gleichstroms entweder nach oben oder nach unten zu bewegen. Der hierzu als Permanentmagnet ausgebildete Anker muß dabei eine Magnetisierung in der Achsrichtung der Eohrverlängerung haben. Das wahlweise Bewegen des Ankers nach oben oder nach unten ermöglicht die Kontrolle mindestens zweier Betriebszustände, Wenn die Leitungen zur Verbindung mit der Gleichstromquelle bzw. dem Polumschalter bis zur allgemeinen Kontrollzentrale hin geführt sind, kann jederzeit leicht eine Fernkontrolle durchgeführt werden. Das Ein- und Ausschalten bzw. Umschalten des vorzugsweise als Magnetspule ausgebildeten Prüfmagneten kann dabei verbunden sein mit dem Aufleuchten oder Erlöschen von Kontrollämpchen. Man braucht dann lediglich
außerdem zu beobachten, ob die üblicherweise mit den magnetisch beeinflußbaren Schaltern je nach Betriebszustand ein- oder ausgeschalteten Kontrollampen in gewünschter Weise aufleuchten, erlöschen od.dgl. So kann jederzeit, beispielsweise durch Drücken einer oder zweier Prüfknöpfe, eine ausreichende Funktionskontrolle in ganz einfacher Weise durchgeführt werden. Der für die Betätigung des Prüfmagneten notwendige Gleichstrom kann einem kleinen Gleichrichteraggregat entnommen werden. Für eine noch genauere Funktionskontrolle kann auch die Stärke des Gleichstromes bei der Funktionsprüfung verändert werden, und man liest an einem Meßinstrument ab, bei welcher Stromstärke das Umschalten der magnetisch beeinflußbaren Schalter erfolgt. Stimmt diese Stromstärke mit der Normalstromstärke überein, so kann man daraus schließen, daß der Schwimmer seinen Normalauftrieb hat und daß keine zusätzlichen Beibungskräfte gegeben sind. Bei abweichender Stromstärke kann man gegebenenfalls auch frühzeitig leichte Verklemmungen od.dgl. feststellen, die zwar im Zeitpunkt der Prüfung die Funktion noch nicht völlig unterbinden, aber ihre Zuverlässigkeit bereits herabsetzen.
Eine andere Ausführungsart der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet ein Permanentmagnet is:t, dör bei der. Prüfung außen, an der Rohrverlängerung ent lang-bewegt, werden kann.,: / :' ! ', i./ :
■ ■■ -■ ■ ι,:..., il> x- - v,r-\ ·,,. V /i/^J
Diese Ausführungsart ist weniger aufwendig als die vorbeschriebene Ausführungsart und gestattet mit ganz einfachen Mitteln eine rasche und sehr zuverlässige Funktionsprüfung, ohne,daß der Betrieb unterbrochen werden muß. - , ,
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im wesentlichen auf diese zuletzt genannte Ausführungsart der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung. :
Eine zweckmäßige Ausbildung der Feuerung ist dadurch ge- kennzeichnet, daß der durch die Verlängerung der Schwimmerstange, die Rohrverlängerung und die Befetigungsstelle für den Anker gegebene mögliche Bewegungsweg für den,,Prüfmagneten entlang der Rohrverlängerung größer ist als der durch Anschläge begrenzte BetSiigungsweg der Schwimmerstange einschließlich Verlängerung und des Ankers, so daß
bei einer Weiterbewegung des Prüfmagneten über den Anschlagbereich hinaus der Anker der Bewegung des Prüfmagneten nicht mehr folgt und bei noch weiterer Bewegung des Prüfmagneten aus dessen Anziehungsbereich hinaus gelangt.
Diese Ausbildung der !feuerung hat den Vorteil, daß beim Auf- und Abbewegen des Prüfmagneten nicht nur das Mitgehen der Schwimmerstange, sondern auch der Auftrieb des Schwimmers und/oder der durch sein Eigengewicht bewirkte Schaltvorgang kontrolliert werden können. Auf diese Weise können mit einem Permanentmagnet, dessen Magnetismus nicht ausgeschaltet werden kann, bei der Prüfung die wesentlichen Kontrollen ebenso durchgeführt werden wie mit einem Elektromagnet oder einer Magnetspule, dessen bzw. deren Magnetismus bei der Prüfung durch Ausschalten des Stromes^ ausgeschaltet werden kann.
Eine spezielle Art dieser neuerungsgemäßen Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Bewegungsweg für den Prüfmagneten den Betätigungsweg der Schwimmerstange usw. nur nach einer Seite so weit übertrifft, daß der Anker aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten hinausgelangen kann.
Bei dieser Ausbildung ist der Vorteil gegeben, daß die Rohrverlängerung nur eine verhältnismäßig geringe Höhe zu haben braucht, so daß beim ganzen Gerät in der Höhe Platz gespart wird. Das Herausgelangen des Ankers aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten bei dessen Bewegung erfolgt bei dieser Ausbildung einfach dadurch, daß der Prüfmagnet über die Länge der Rohrverlängerung nach oben genügend weit wegbewegt wird. Außer der Prüfung der grundsätzlichen Funktion ist dabei die Prüfung möglich, ob das Eigengewicht des Schwimmers ausreicht, die Schwimmerstange nach der Entfernung des Prüfmagneten wieder nach unten zu ziehen.
Eine andere Ausbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Bewegungsweg für den Prüfmagneten den Betätigungsweg der Schwimmerstange usw. nach beiden Seiten so weit übertrifft, daß der Anker jeweils aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten hinausgelangen kann.
Bei-dieser Ausbildung-kann auch geprüft werden, ob der Auftrieb des Schwimmers ausreicht, diesen, nachdem er unter-
getaucht, worden ist, wieder emporzuheben auf das ihm zukommende Niveau. Diese Ausbildung benötigt eine größere Höhe der Rohrverlängerung, damit der Prüfmagnet auch nach unten so weit an der Rohrverlängerung entlangbewegt werden kann, daß der Anker aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten herausgelangt.
Eine zweckmäßige Ausbildung der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anker und der Prüfmagnet in der Arbeitsstellung beide in der Achsrichtung der Eohrverlängerung jedoch im umgekehrten Sinne magnetisiert sind,- und daß der Prüfmagnet zur symmetrischen Beeinflussung des Ankers zum Überschieben über die Rohrverlängerung und für ein symmetrisch verlaufendes Magnetfeld eingerichtet ist.
Durch symmetrisch verlaufende Magnetfelder ergeben sich : symmetrische Kraftbeeinflussungen, und es wird hierdurch eine etwaige ungewollte Reibung durch einseitiges Anliegen der bewegbaren Teile während der Prüfung vermieden. Eine solche ungewollte Reibung könnte Fehler vortäuschen, die nicht vorhanden sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kann dann dadurch gekennzeichnet sein, daß der Prüfmagnet Ringform hat, aus Einzelmagneten symmetrisch zusammengesetzt ist und/oder mit das Magnetfeld symmetrierenden Polschuhen Tersehen ist.
. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist gekennzeichnet durch eine Halterung für den Prüfmagneten für eine Prüfbetatigung von Hand.
Diese Halterung kann grundsätzlich auch dann vorgesehen sein, wenn der Prüfmagnet ein Elektromagnet oder eine Magnetspule ist. In erster Linie ist jedoch diese Halterung vorgesehen für einen Prüfmagneten, der mit permanentmagnetischem Material ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der vorbeschriebenen Ausbildung der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der-Halterung als Handgriff aus unmagnetischem Material, vorzugsweise Kunststoff, in Form eines Eohres, einer hülsenförmigen Kappe od.dgl., das bzw. die am in der Arbeitshaltung unteren, offenen Ende den Prüf-
magneten haltert und zusammen mit diesem über die Rohrverlängerung geschoben werden kann.
Diese Ausführungsart stellt ein handliches kleines Teil dar, das vom Prüfenden leicht in der Tasche mitgeführt werden kann und dessen Handhabung in rascher und einfacher Weise eine zuverlässige Funktionsprüfung ohne Unterbrechung des Betriebes ermöglicht.
Im einzelnen kann diese neuerungsgemäße Zusatzeinrichtung dann dadurch gekennzeichnet sein, daß die als hülsenförmige Kappe ausgebildete Halterung am in der Arbeitshaltung unteren, offenen Ende eine Erweiterung hat, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des ringförmigen Prüfmagneten entspricht, und daß der Prüfmagnet im Bereich dieser Erweiterung vorzugsweise durch Klebung befestigt ist.
Auf diese Weise ist einerseits der Prüfmagnet geschützt. Andererseits braucht die Kappe in dem Teil, in dem der Prüfmagnet nicht sitzt, nur einen Innendurchmesser zu haben, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohrverlängerung. Auf diese Weise kann die Kappe gleichzeitig als Führung dienen, wenn sie zusammen mit dem Prüfmagneten auf der Rohrverlängerung auf- und abbewegt wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kappe gemäß den oben erörterten Weglängen beim Auf- und Abbewegen der Kappe bzw. des Prüfmagneten gewählt wird. Diese Weglängen sind gemäß den Ausführungen weiter oben in der Hauptsache dadurch bestimmt, ob der Anker nach beiden Seiten der Bewegung des Prüfmagneten jeweils aus dessen Anziehungsbereich herausgelangen soll, oder ob es genügt, daß dies nur nach einer Seite geschieht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrverlängerung Markierungen und/oder an der Kappe Markierungen und/oder Durchbrüche vorgesehen sind zur Kennzeichnung von Sollsteilungen für die Betätigung von Schaltern od.dgl.
Diese Markierungen und/oder Durchbrüche ergeben eine zusätzliche Kontrollmöglichkeit. Man kann hierdurch beim Auf- und Abbewegen des Prüfmagneten nicht nur feststellen, ob die magnetisch beeinflußbaren Schalter überhaupt betätigt werden, sondern ob sie auch bei den (simulierten] Spiegelhöhen betätigt werden, bei denen jeweils der Schalt-
Yorgang vorgesehen ist. Es. kann nämlich beispielsweise ein gewisses Nachlassen der Magnetisierung des permanenten Schaltmagneten eine Terspätete Schaltung bewirken u.dgl. mehr. Solche und ähnliche Fehlermöglichkeiten können für die Prüfung in einer kleinen Tabelle zusammengestellt sein unter Bezugnahme auf die hierdurch möglichen Abweichungen der Iststellungen der beweglichen Teile im Gerät von den durch die Markierungen gekennzeichneten Sollstellungen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf diese Ausführungsbeispiele, beinhaltet aber zugleich eine weitergehende allgemeine Darstellung der Neuerung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in etwas schematisierter Darstellung einen Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsstandanzeige- bzw. -regelgerät mit neuerungsgemäßer zusätzlicher Ausbildung bzw. Zusatzeinrichtung zur Funktionsprüfung währand des Betriebes,
Fig. 2 ebenfalls in etwas schematisierter Darstellung, abgebrochen gezeichnet, einen Längsschnitt vom oberen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1 mit einer etwas anders ausgeführten neuerungsgemäßen zusätzlichen Ausbildung bzw. Zusatzeinrichtung zur Funktionsprüfung während des Betriebes.
Die Ausführungsart gemäß Fig. 1 sieht einen Prüfmagneten vor, der als ringförmiger Permanentmagnet 16 ausgebildet ist. Die Funktionsprüfung erfolgt durch Auf- und Abbewegen des Magneten 16.
Das zu prüfende Gerät hat den Schwimmer 4 im Schwimmergehäuse 1. Das Schwimmergehäuse 1 ist oben in der Behälterwandung 6 dicht schließend befestigt. Es hat die Öffnungen 2 und 3 zur kommunizierenden Verbindung mit der Flüssigkeit (nicht dargestellt) im Behälter. Oben ist das Schwimmer-; gehäuse T dicht abgeschlossen durch den Deckel 14.
Der Schwimmer 4 sitzt fest an der Schwammerstange 5, deren oberes Ende den Schaltmagneten 10 trägt. Das obere Ende der Schwimmerstange 5 und der Schaltmagnet 10 finden Aufnahme
im Rohr 7, das nach außen ebenfalls dicht abgeschlossen ist und das nach innen mit dem Schwimmergehäuse 1 verbunden ist. Das Rohr 7 ist am Deckel 14 befestigt. An demjenigen Ende des Rohres 7, das zum Schwimmergehäuse 1 hin gerichtet ist, ist eine Führungsscheibe 11 vorgesehen. Diese Führungsscheibe 11 weist in der Mitte eine Bohrung auf und dient der Führung und Zentrierung der Schwimmerstange 5. Die Bohrung in der Scheibe 11 hat einen solchen Durchmesser, daß die Schwimmerstange 5 in ihr leicht gleiten kann. Durch die Scheibe 11 ist keinerlei dichter Abschluß gegeben. Vielmehr herrscht im Rohr 7 jeweils derselbe Druck wie im Schwimmergehäuse 1.
Bei der Auf- und Abbewegung des Schwimmers 4 entsprechend verschiedenen Flüssigkeitsspiegeln im Behälter bewegen sich auch die Schwimmerstange 5 und der Schaltmagnet 10 in gleicher Weise auf und ab. Dabei wirkt der Schaltmagnet 10, der als Permanentmagnet ausgebildet ist, durch die uninagnetlsche Wandung des Rohres TO hindurch auf den magnetisch beeinflußbaren Schalter 12. Grundsätzlich können zwei solche Schalter vorgesehen sein, die bei verschiedenen Spiegelhöhen ansprechen. Der bei niedriger Spiegelhöhe ansprechende Schal-
■V17 -
ter bewirkt dann beispielsweise das Einschalten der . Speisepumpe, während der bei größerer Spiegelhöhe ansprechende Schalter das Wiederabschalten der Speisepumpe bewirkt. In der Pig. 1 ist der zweite Schalter hinter dem mit der Ziffer 12 bezeichneten Schalter und durch letzteren verdeckt zu denken. Die Schalter, können durch eine Schutzkappe 13 abgedeckt sein. Der Raum, in dem sidh die Schalter befinden, hat keine Verbindung mit dem Innern des Rohres 7 oder dem Innern des Schwimmergehäuses 1. Die Übertragung der Schaltkräfte erfolgt lediglich magnetisch durch die unmagnetischen1Wandungen des Rohres 7 hindurch,. ,
Für eine Genralprüfung aller Teile des bisher beschriebenen Gerätes muß der Betrieb unterbrochen werden, wobei der Druck aus dem Behälter abgelassen werden muß. Der Deckel wird dann abgeschraubt, und alle: Teile können auf ihren Zustand und ihre Funktion eingehend untersucht werden. Solche Generalprüfung, ist aber aufwendig, zumal auch im Hinblick auf die damit verbundene Betriebsunterbrechung., Dennoch muß gemäß den Vorschriften eine"solche Generalprü-
■■' . ■" h ■"■:... ■; .: ■ \ ... '■'"■ .; ■·, \. "" ■ ■ ; j*. ■.■' . ■ Ϊ-Χ ''■'" 'Λι .,■■■''■". '■'',-' ■ - -' ■■'" ■ I1J " ι '■ ■ '"--ν- ■ '■', :-.■.■'" ■■ „f , '■ .'<■' ' ■ ; .Λ ■ ' ■ ■
fung in längeren Zeitabs'tähdeÜ vorgenommen:1 werden.j] - ; ;
Erwünscht ist dagegen eine in kürzeren Zeitabständen vorzunehmende Funktionsprüfung ohne Betriebsunterbrechung, d.h. ohne Entfernung des Deckels 14. Hierzu dient die neuerungsgemäße zusätzliche Ausbildung bzw. Zusatzeinrichtung, die nachstehend beschrieben wird.
Die Schwimmerstange 5 ist über den Schaltmagneten 10 hinausgehend verlängert. Diese Verlängerung ist mit 9 bezeichnet. Entsprechend ist das Rohr 7 verlängert um die Rohrverlängerung 8. Die Rohrverlängerung 8 ist an ihrem oberen Ende 17 dicht verschlossen. Am oberen Ende der Schwimmerstangenverlängerung 9 sitzt der Anker 15, der aus weichem Eisen bestehen kann oder zweckmäßig als Permanentmagnet ausgebildet ist. Dieser Anker 15 wirkt zusammen mit dem Prüfmagneten 16. Bei der Ausbildung des Ankers 15 als Permanentmagnet ist dieser zweckmäßig in der Achsrichtung der Rohrverlängerung 9 magnetisiert. Auch der Prüfmagnet 16 ist zweckmäßig in dieser Achsrichtung magnetisiert, jedoch mit umgekehrter Polarität wie der Anker bzw. Magnet 15. Beim Überschieben des Prüfmagneten.16 über die Rohrverlängerung 9 werden sich die Magnete 16 und 15 gegenseitig anziehen, und der Magnet 15 wird einer Auf- und Abbewegung des
Magneten 16 folgen. Man kann auf diese Weise den Magneten 15, die Schwimmerstangenteile 9 und 5, den Schaltmagneten 10 und den Schwimmer 4 von außen her auf- und abbewegen und somit FlüssigkeitsSpiegeländerungen simulieren. Dabei werden die Schalter 12 entsprechend betätigt, wenn das Gerät einwandfrei arbeitet und nicht etwa die Schwin]- :
'ffl-erstange oder sonstige Teile irgendwo haken, wie dies bei einer Verkantung, Ansatz von Korosionsschichten-od.dgl.
. möglich ist.
Wird nach dieser Auf- und Abbewegung der Prüfmagnet 16 nach oben abgezogen, dann wird der Magnet 15 noch ein gewisses Stück mitgenommen und gerät danach schließlich aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten 16. Demzufolge muß danach der Schwimmer zusammen mit der Schwimmerstange und dem Schaltmagneten 10 usw. durch das Eigengewicht dieser Teile wieder nach unten fallen, und es muß die damit verbundene Schalterbetätigung eines der Schalter im Gehäuse 13 erfolgen, Um auch die Betätigung des anderen Schalters allein durch den Auftrieb des Schwimmers prüfen zu können, muß der Prüfmagnet 16 andererseits auch so weit nach unten geschoben werden können, daß nicht nur die Anschlagscheibe 19, die
-.20
auf der Schwimmerstange 5 festsitzt, gegen die Führungsscheibe 11 gedrückt wird, so daß eine weitere Abwärtsbewegung des Schwimmers 4 und des Ankers bzw. Magneten 15 nicht erfolgen kann, sondern daß auch darüber hinaus der Anker bzw. Magnet 15 aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten 16 herausgelangt. Dadurch kann dann der Auftrieb des Schwimmers 4 die beweglichen Teile wieder nach oben bewegen, obwohl der Prüfmagnet 16 noch unten auf der Eohrverlängerung 8 sitzt. Die durch den Auftrieb des Schwimmers 4 bewirkte Wiederaufwärtsbewegung betätigt dann den anderen Schalter im Gehäuse 13, sofern alle Teile einwandfrei funktionieren.
Der Prüfmagnet 16 ist in der Kappe 18 gehaltert, die an ihrem unteren offenen Ende eine entsprechende Erweiterung hat. Der Innendurchmesser der Kappe 18 ist dem Außendurchmesser der Rohrverlängerung 8 angepaßt, um eine Führung und Zentrierung bei der Auf- und Abbewegung des Prüfmagneten 16 zu gewährleisten. Die Höhe der Kappe 18 ist zweckmäßig so groß gewählt, daß der Prüfmagnet 16 auf der Eohr-Yerlängerung 8 ganz bis nach unten geschoben werden kann, damit hierbei der Anker bzw. Magnet 15 aus dem Anziehungsbereich des Prüfmagneten 16 in der Yorbeschrübenen Weise herausgelangen kann.
Die Ausführungsart gemäß Fig. 2 sieht einen Prüfmagneten vor, der als Magnetspule 20 ausgebildet ist, die konzentrisch siationär auf der Eohrverlängerung 8 sitzt. Bei Stromdurchfluß beeinflußt die Magnetspule 20 den inker Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 ist vorgesehen,,, daß der Anker 15 ein Permanentmagnet ist und daß die Magnetspule 20 beim Prüfen mit G-I eichst rom gespeist wird. Die Speisung mit Gleichstrom erfolgt aus der Gleichstromquelle über einen Ausschalter 23, einen Polumschalter 21 und die Leitungen 22. Je nach der Sichtung des Gleichstromes in der Magnetspule 20 wird diese gleichsinnig oder entgegengesetzt magnetisiert wie der Permanentmagnet 15, und dieser wird dadurch je nach Stromriehtung nach oben oder nach unten bewegt,- und es .wircl>.,,SQpit eine Änderung der Flüssigkeitsspiegelhöhe simulier!,,,,die grundsätzlich in gleicher Weise der Prüfung ,dient, wie "d^es in b.ez;ug auf die Fig.v.1 beschrieben ist, wobei hier aber noch die Vorteile gegeben sind, die weiter oben in bezug auf die Ausbildung des Prüfmagneten als Elektromagnet bzw. Magnetspule im einzelnen dargelegt sind. Beim Ausschalten des Stromes wird dann dieselbe Wirkung erreicht, wie sie bei der Ausführungsart gemäß Fig. T dadurch erreicht wird, daß bei einer Weiterbewegung
des Prüfmagneten über den Inschlagbereich hinaus der Anker der Bewegung des Prüfmagneten nicht mehr folgt und bei noch weiterer Bewegung des Prüfmagneten aus dessen Anziehungsbereich hinausgelangt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 braucht aber hierzu die Magnetspule 20 nicht bewegt, sondern nur ausgeschaltet zu werden.
Die Magnetspule 20 kann auch aus mehreren Teilspulen zusammengesetzt sein, um den Weg des als Permanentmagnet ausgebildeten Ankers 15 beim Einschalten des Stromes zu vergrößern, bzw. auch, um die Kraftwirkung zu Yergleichmäßigen u.dgl. mehr. Die in Fig. 2 dargestellte Spule 20 soll grundsätzlich auch derartige Spulenausführungen symbolisieren.
Auch bei einer einzigen Spule 20 ist es zweckmäßig, wenn der Anker 15, solange die Spule 20 stromlos ist, sich unterhalb oder oberhalb der Spulenmitte befindet. Dann wird der als Permanentmagnet ausgebildete Anker 15 bei der einen Stromrichtung in die Mitte der Spule hineingezogen, bei der anderen Stromrichtung dagegen nach dem durch die Polaritäten gegebenen Ende herausgedrückt. Um die günstigste Anfangs-
stellung zu erhalten, kann gegebenenfalls die Spule 20 auf der Eohrverlängerung 8 höhenverstellbar angebracht sein.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.

Claims (1)

  1. Br.-lng. Heinrich Schelfer Aachen». Wilhelmstr. 3#
    Postfach 13ό9 · Telefon 50504?
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    S chu-tiz aaapruche: ί;'
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    gesteuerten die ein zur fc keitsbehälter mit diesem
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    . dient,
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    durch einen
    stange f5iMii)er d0n;:"; entsprechende ^ aufnehffleiiden i
    Schwiiniers tsngß^feil
    der Wandung der Rohrverlängerung (8), der dazu dient, bei der Prüfung von außen her durch unmagnetische Wandungsteile der Bohrverlängerung (8) hindurch auf den Anker (15) und hierdurch auf die Schwimmerstange (9, 5), den Schaltmagneten (12) und den Schwimmer (4) eine bewegende Kraft auszuüben.
    2) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet ein Elektromagnet, vorzugsweise eine Magnetspule (20) ist, der bzw. die konzentrisch auf der Rohrverlängerung (8) vorgesehen ist.
    3) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet (20) stationär auf der Rohrverlängerung (8) sitzt und ausschaltbar (23) und polumschaltbar (21) mit einer Gleichstromquelle (24) verbunden ist (22), und daß der Anker (15) als Permanentmagnet ausgebildet ist.
    4) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet ein Permanentmagnet (16) ist, der bei der Prüfung außen an der Rohrverlängerung (8) entlang bewegt werden kann.
    5) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verlängerung (9) der Schwimmerstange, die Rohrverlängerung (8) und die Befestigungsstelle für den Anker (15) gegebene mögliche Bewegungsweg für den Prüfmagneten (16) entlang der Bohryerlängerung (8) größer ist als der durch Anschläge (19, 11; 17) begrenzte Betätigungsweg der Schwimmerstange (5) einschließlich Verlängerung (9) und des Ankers (15), so daß bei einer Weiterbewegung des Prüfmagneten (16) über den Anschlagbereich hinaus der Anker (15) der Bewegung des Prüfmagneten (16) nicht mehr folgt und bei noch weiterer Bewegung des Prüfmagneten (16) aus
    ■ dessen Anziehungsbereieh herausgelangt.. '■■■■"
    6) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Bewegungsweg für den Prüfmagneten (16) den Betätigungsweg der Schwimmerstange (5, 9) usw. nur nach einer Seite (z.B. über 17 hinaus) so weit übertrifft, daß der Anker (15) aus dem "Anziehungsbereich des Prüfmagneten (16) herausgelangen kann.
    ^x-tSil-ii^P^SI^^I
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    7) Zusatzeinrichtung dadurch gekeanzei für den ■ Schwimmer st aage (J5^ -.. über 17 hinaus 19, 11
    der Anker (15) Prüfmagnet
    . "V;· -. '. ■«■■■■ ■■';.
    8) -ZusatzeinricKtung 1 .und 4 "bis·; f,.
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    kehrten Sinne (16) 'zur- 3γ uberschieb:en symme-trisch
    S) Zusat-zeinrichiung Ma;^ daß der| i|:iti:isiÄg; '^k' ".■ $M^^^%Mf;}^m i;;"";;;,/ ';r ν; ■;: -· ·' ■'gn;e|,:ielfi.L.i'In^^
    rf.e;h„'' ψψ. ;Sa&rc;fci ^0^^^^§^ikkf^ ';·■■/ 'l;' A
    symmetrisch feld symne tri ereadett,, ,Pp:!
    it;i^f'"'UalZii^r...':-*j|if ■ ^sl^gipt^;·1; ■■ !> ■:;;;:,;^: 'M'@;|f ehen.; ■'€ ίΐ; i-;:;':;'; "-s.?; :·; :■*>;;";:;; ;^^:.w Λ;. ■;;.;:- -Γ.;.:
    10) Zusat ζ einri qiitung; 1, 2 und 4 feis,9iV rung (18) für;
    ■ ■V tätigung Ton
    11) Zusatzeinriciitu'ngI durch eine
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    13) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 7, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kappe (18) gemäß den Weglängen nach Anspruch 7 gewählt ist.
    14) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrverlängerung (8) Markierungen und/oder an der Kappe (18) Markierungen und/oder Durchbrüche vorgesehen sind zur Kennzeichnung von Sollstellungen für die Betätigung von Schaltern (12) od.dgl.
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