DE2204564C3 - Öldruckpumpenaggregat - Google Patents
ÖldruckpumpenaggregatInfo
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- DE2204564C3 DE2204564C3 DE19722204564 DE2204564A DE2204564C3 DE 2204564 C3 DE2204564 C3 DE 2204564C3 DE 19722204564 DE19722204564 DE 19722204564 DE 2204564 A DE2204564 A DE 2204564A DE 2204564 C3 DE2204564 C3 DE 2204564C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/021—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
- F04B23/023—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
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Description
Die Erfindung betrifft ein Öldruckpumpenaggregat. insbesondere für die zentrale Heizölversorgung, bei
dem eine elektrisch betriebene Heizölpumpe, ein aus einem unter Federdruck stehenden Kolben und einem
vom Kolben abgeschlossener Behälter gebildeter Druckspeicher und eine Schaltungsanordnung zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind, die über einen
Cewindestutzen am Saugrohranschluß eines Heizöltan kes befestigt ist. Öldruckpumpenaggregate dieser Art
lind bekannt. Sie sind dem Bedürfnis entsprungen, eine ichnell zu montierende Einheit /ur Verfügung /u haben,
die ohne weiteres auf den .Sauganschluß des Tankes aufgesetzt werden kann, ohne daß aufwendige und
umständliche Inslallalionsarbeiten zur Verlegung von
Ölleitungen zwischen einem beispielsweise an der Wähd des Aufsteliungsraumes für den Tank befindlichen
Windkessel und einem däneben installierten Pümpenag*
gregat und dem Öltank Vorgenommen Werden müssen. So ist beispielsweise bereits eine Bauart bekannt
geworden (DEOM 19 17 458) rfiit einem Windkessel,
einer an ihm anmontierten Pumpe und einer Schaltungseinrichtung, die den Druck im Kessel überwacht und in
Abhängigkeit davon die Pumpe ein- und ausschaltet. Als
tragendes Element für die gesamte Baueinheit dient eine Platte, die unmittelbar über einen Gewindestutzen auf
den Tankanschluß aufsetzbar ist Solche Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß der Windkessel mit
einer Membran versehen muß, um eine exakte Trennung zwischen dem Heizöl und der un.er Druck
stehenden Luft zu gewährleisten und es hat sich gezeigt, daß derartige Membranen, vor allem nach längerer
Betriebszeit, nicht mehr die notwendige Sicherheit gegen Undichtheiten bieten. Dazu kommt auch noch,
daß bei solchen Einrichtungen die Pumpensteuerung über eine Drucküberwachung in dem Windkessel
vorgenommen werden muß und daß der Schaltpunkt der dafür vorzustehenden Druckwächter nicht exakt
festgelegt werden kann.
Es ist daher auch schon bekannt (DE-PS 15 28 557). den Windkessel wegzulassen und dafür einen federbelasteten
Kolben, der mit einer Rollmembrane versehen ist und die notwendige Abdichtung vornimmt, als Druckspeicher
für den Öldruckbehälter vorzusehen. Auch bei dieser Ausführung müssen jedoch Rollmembranen
vorgesehen sein, die mit der Zeit die gleichen Verschleißerscheinungen wie andere Membranen aufweisen.
Bei dieser bekannten Ausführung sind daher auch bereits VorKehrungen getroffen, daß das möglicherweise
bei Zerstörung der Membran durchtretende Lecköl über eine Ringrille wieder in den Tank
zurücklaufen kann. Der Nachteil einer solchen Ausfüh rung ist vor allem darin zu sehen, daß die Rollmembran
von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß und daß die Montage dieser Pumpenaggregate wegen der notwendigen
Abdichtung an der Rollmembran verhältnismäßig aufwendig ist.
Nun sind zwar auch Ausführungen von Ölförderaggregaten bekannt geworden (DEAS 12 96 731). bei
denen als Druckspeicher lediglich ein in einem Zylinder geführter und unter Federdruck stehender Kolben
vorgesehen ist. Bei diesen Ausführungen muß der Kolben jedoch, wenn er überhaupt eine einigermaßen
gute Abdichtung /wischen dem Drucköl und der auf der anderen Seite befindlichen Luft erreichen soll, mit einer
verhältnismäßig großen zylindrischen Lauffläche ausgeführt sein, die oen Nachteil von hohen Reibungsverlusten
mit sich bringt. Da bei Förderung von Heizöl die von den Pumpen aufgebrachten Leistungen sehr gering
sind, weisen solche Ausführungen daher einmal den Nachteil verhältnismäßig großer Verluste auf und
bergen zum anderen die Gefahr in sich, daß der Kolben an seinen großen Führungsflächen verklemmt, so daß
der Druckspeicher unwirksam wird. Dazu kommt noch das Problem, wie der dem Drucköl abgewandte Teil
des Druckspeichers entlüftet oder von Lecköl freigchal ten werdensoll
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öldruckpumpenaggregat /u schaffen,
welches ohne eine Membran arbeitet und die Nachteile der bekannten Ausführungen mn Kolben als Druckspeicher
vermeidet.
Die Erfindung besieht darin, daß der Kolben im
wesentlichen als eine flache Scheibe ausgebildet ist, die
in ihrer Mitte mit einem rohrförmigen Ansatz versehen ist, der auf seiner Außenseite in einer fest mit einem als
Behälter für das Drucköl dienenden Zylinder verbünde
Hen Führung gleitet, die zum Tänkinnern offen ist, und
daß der scheibenförmige Kolben in seiner Mitte mit
einer Ablauföffnung für seitlich am Kolben vorbeitretendes Lecköl versehen ist, die mit dem Inneren des
rohrförmigen Ansatzes in Verbindung steht. Die Erfindung geht damit von der Überlegung aus, daß eine
exakte Abdichtung des Kolbens nicht notwendig ist, wenn dafür gesorgt wird, daß das Lecköl in einwandfreier
Weise wieder zum Tank zurückgefördert werden kann. Die Erkenntnis der Erfindung ist nun darin zu
sehen, daß es dann auch genügt, nur einen scheibenförmigen und mit wenig Reibungsverlusten behafteten
Kolben vorzusehen, der gegen Kippen durch einen Führungsansatz geschützt werden kann und daß dieser
Führungsansatz gleichzeitig auch als Rücklaufleitung zum Tank ausgenützt werden kann, wenn sie in einer
rohrförmigen und mit dem Tankinneren in Verbindung stehenden Führung gleitet Durch die Erfindung wird
der Vorteil erreicht, daß eine auch für die Förderung von Heizöl ausgezeichnet geeignete Einrichtung gefunden
wurde, die leicht zu montieren ist. störungs- und wartungsfrei arbeitet und bei der auch nach längerer
Betriebszeit keine Membranen auszuwechseln sind.
Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Arsführung als
sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die dem Drucköl abgewandte Kolbenseite eine muldenförmige Vertiefung
aufweist. Die Oberseite des Kolbens, der bei der erfindungsgemäßen Ausführung wegen der Montage
auf dem Gewindestutzen des Tankanschlusses in senkrechter Richtung hin- und herbewegt wird, dient
durch diese Ausgestaltung als Sammelbecken für das durchtretende Lecköl und sie kann gleichzeitig auch als
Abstützmulde für die Federelemente dienen, gegen die der Kolben durch die Pumpe gedrückt werden muß. Fs
hat sich gezeigt, daß eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung gewonnen werden kann, wenn der Behälter,
in dem der Kolben bewegt wird, aus durchsichtigem Material hergestellt und in einem Metallrahmen gefaßt
ist. der mit einer den Behälter abdeckenden Gehäusehaube verbunden ist, in der die Druckfeder und die
Schaltungsanordnung untergebracht sein kann. Diese Ausführung ermöglicht eine ständige Kontrolle des
noch vorhandenen Drucköles, ohne zusätzliche Kontrollampen o. dgl. Die Heizölpumpe kann als Tauchpumpe
ausgebildet sein, deren Förderanscnluß in einen zwischen der Führung für den Kolbenansatz und dem
Gewindestutzen gebildeten Ringraum mündet und deren Stromzuführung durch den -ohrförmigen Ansatz
hindurch geführt ist. Die F.ntnahmeöffnung für das Drucköl schließlich kann am oberen Ende des
Ringraumes in dem Zylinder angeordnet sein, so daß mögliche Verunreinigungen, die sich im Ringraum
absetzen, nicht in die Förderleitung gelangen.
In der Zeichnung ist die F.rfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist ein scheibenförmiger Kolben 1 in
einem aus durchsichtigem Kunststoff gebildeten zylinderförmigen Druckölbehälter 2 angeordnet, der an
seinem unteren Ende einen Stutzen 3 mit zwei verschiedenen Gewinden /um Aufsetzen auf ilen
Saugrohranschluö eines Heizöltankes besit/t. Der
Druckölbehaller 2 ist oben von einer üehäusehaube 4 abgedeckt, die über die Schraubbolzen 5 an den
Druckbehälter' 2 angedrückt wird. Die Schraübboizen 5
sind zu diesem Zweck an ihrem unteren Ende in einen Metallrahmen 6 gesteckt, der den durchsichtigen
Druckölbehaller 2 ringsum gegen die Gehäusehaube 4 drückt. Im Inneren der Gehäusehaube sind einmal
Federeiemente 7 angeordnet, die über einen Druckteller
8 auf den scheibenförmigen Kolben 1 drücken und so das im Raum 9 befindliche Heizöl unter Druck setzen,
das durch die Entnahmeöffnung 10 in eine nicht dargestellte Heizölförderleitung gedruckt wird. Der
Druck im Raum 9 wird durch eine Tauchpumpe 11 erzeugt, deren Druckleitung 12 in einen Ringraum 13
ίο zwischen der inneren Wandung des Gewindesturzens 3
und der Außenwandung einer rohrförmigen Führung 14 mündet, die einstückig mit dem Gewindestutzen 3 und
dem Druckölbehälter hergestellt ist In dem Gewindestutzen 3 ist außerdem noch eine Entleerungsöffnung
mit einem Überdruckventil 15 vorgesehen.
Der scheibenartige Kolben 1 besitzt in seiner Mitte eine Ablauföffnung la, die mit dem Inneren eines
rohrförmigen Ansatzes 16 in Verbindung steht, der wiederum mit seinem unteren Ende an der Innenseite
-'() der zylindrischen Führung 14 glei»r· und so ein Kippen
des scheibenförmigen Kolbens 1 verhindert. Durch das Innere des rohrförmigen Ansatzes Ib hindurch ist die
Stromversorgungsleitung 17 für die Tauchpumpe geführt, außerdem stellt das Innere des rohrförmigen
Ansatzes 16 aber auch eine Verbindung zwischen dem TanLnneren und der Oberfläche des scheibenförmigen
Kolbens 1 dar, die mit einer muldenförmigen Vertiefung 18 versehen ist In dieser Vertiefung sitzen Stege 19
eines Steuertellers 20, der bei der Kolbenbewegung an
jo Schaltknöpfe 21 anläuft, die über den Schalter 22 die
Stromversorgung der Tauchpumpe 11 steuern.
Die Arbeitsweise des neuen Oldruckförderaggregatcs
ist folgende:
Das mit dem Gewindestutzen 3 in nicht näher
H dargestellter Weise dicht mit dem Saugrohrstutzen eines Tankes verbundene und auf diesem befestigte
Pumpenaggregat fördert beim Einschalten der Tauchpumpe 11 Öl aus dem Tank in den Raum 9 innerhalb des
Druckbehälters 2. Dabei wird der scheibenförmige
•40 Kolben 1 nach oben verdrängt, und zwar so lange, bis er
etwa in der dargestellten Stellung den Schaltknopf 21 betätigt und damit über den Schalter 22 die Tauchpumpe
11 abschaltet. Da der Kolben 1 bei seiner Aufwärtsbewegung über den Teller 8 die Fsderelemente
7 zusammengedrückt hat, steht das Heizöl ir·! Raum 9 nunmehr unter einem bestimmten Druck, so daß eine
stetige Förderung in die an die Entnahmeöffnung 11
angeschlossene, nicht dargestellte Heizölförderieitung
möglich ist. Sinkt der Kolben 1 soweit ab. daß der Schaltknopf 21 freigegeben wird, dann läuft die
Tauchpumpe 11 wieder an und das Arbeitsspiel wiederholt sich. Die dargestellte Ausführung weist den
Vorteil auf, daß sie keine Dichtmembrane benötigt, sehr leiv-iH ist und eine einwandfreie Bewegung des Kolbens
zuläßt. Gleichzeitig wird eine sichere Rückführung von Lecköl /um Tank ermöglicht, ohne daß zusätzlicher
Bauraum für Rückführleitungen o. dgl. vorgesehen sein muß.
Es ist natürlich auch möglich, anstelle einer
wi Tauchpumpe eine Pumpe zu verwenden, die in dem
Speichergehäuse 2 oder unmittelbar darunter angeordnet ist; die Pumpe könnte beispielsweise an der Stelle
eingebaut sein, an der im gezeigten Ausführungsbeispiel
der Schalter 22 sitzt. Der Schalter selbst könnte dann auf oder neben der Pumpe sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. öldruckpumpenaggregat, insbesondere für die zentrale Heizölversorgung, bei dem eine elektrisch
betriebene Heizölpumpe, ein aus einem unter Federdruck stehenden Kolben und einem vom
Kolben abgeschlossener Behälter gebildeter Druckspeicher und eine Schaltungsanordnung zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind, die über einen Gewindestutzen am Saugrohranschluß eines Heizöltankes
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) im wesentlichen als eine
flache Scheibe ausgebildet ist, die in ihrer Mitte mit einem rohrförmigen Ansatz (16) versehen ist, der auf
seiner Außenseite in einer fest mit einem als Druckölbehälter (2) verbundenen Führung (14)
gleitet, die zum Tankinneren offen ist, und daß der scheibenförmige Kolben in seiner Mitte mit einer
Ablauföffnung (IaJ für seitlich am Kolben vorbeitretendes Lecköl versehen ist, die mit dem Inneren des
rohrförmigen Ansatzes in Verbindung steht.
2. Öldruckpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckölraum
abgewandte Kolbenseite eine muldenförmige Vertiefung (18) aufweist.
3. Öldruckpumpenaggregat nach den Ansprüchen ϊ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(2) aus durchsichtigem Material hergestellt und in einem Metallrahmen (6) gefaßt ist, der mit einer den
Behälter abdeckenden Gehäusehaube (4) verbunden ist, in der die Druckfeder (7) und die Schaltungsanordnung
(.12)untergebracht sind.
4. Öldruckpumpenaggreg-u nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizölpumpe als Tauchpumpe (il) ?-isgebildet ist, deren
Förderanschluß (12) in einem zwischen der Führung (14) für den Ansatz (16) und dem Gewindestutzen (3)
gebildeten Ringraum (13) mündet und deren Stromzuführung (17) durch den rohrförmigen
Ansatz hindurchgeführt ist.
5. Öldruckpumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung
(10) am oberen Ende des Ringraumes (H1 11Jn
dem Behälter (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204564 DE2204564C3 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Öldruckpumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204564 DE2204564C3 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Öldruckpumpenaggregat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204564A1 DE2204564A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204564B2 DE2204564B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2204564C3 true DE2204564C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5834633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204564 Expired DE2204564C3 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Öldruckpumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204564C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122523A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Friedhelm Schneider | Kolbenpumpe mit druckspeicher |
DE9108389U1 (de) * | 1991-07-08 | 1991-10-24 | Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof, De |
-
1972
- 1972-02-01 DE DE19722204564 patent/DE2204564C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204564B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2204564A1 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
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