DE2035938C3 - Ölpumpe für Feuerungsanlagen - Google Patents

Ölpumpe für Feuerungsanlagen

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DE2035938C3 DE19702035938 DE2035938A DE2035938C3 DE 2035938 C3 DE2035938 C3 DE 2035938C3 DE 19702035938 DE19702035938 DE 19702035938 DE 2035938 A DE2035938 A DE 2035938A DE 2035938 C3 DE2035938 C3 DE 2035938C3
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/06Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine ölpumpe für Feuerungsanlagen, bei der zwischen einem die Antriebswelle aufnehmenden Gehäuse, das stirnseitig ein Zahnradpaar und eine Deckplatte trägt, und einem Deckel ein Niederdruckraum gebildet ist.
Derartige Ölpumpen sind aus dem DANFOSS-Prospekt 70 3 01 03, März 1965, bekannt Sie haben sich in großem Umfang bewährt Der Deckel umschließt einen Füter und einen Saugräum. Das Gehäuse enthält Ansciilußstutzen für eine Düsenzuleitung, eine Saugleitung und eine Ablaufleitung sowie ein Druckregel- und AbschneideventiL
Es ist ferner bekannt (DT-Gbm 1 994 565 und CH-PS 491 326), einer ölpumpe für Feuerungsanlagen ein Magnetventil zuzuordnen, das beim Abschalten der Pumpe die Druckseite mit der Niederdruckseite (Saug- bzw. Ablaufseite) verbindet Hierdurch sinkt der Pumpendruck beim Abschalten der Pumpe rasch ab, so daß das Abschneideventil auch bei einfachem Aufbau rascher schließen und dadurch, ein Nachtropfen des Öls und dessen Verkokung verhindern kann. Hierbei ist der Magnet seitlich an einem Gehäuse angebracht, und ein Tauchanker hat eine bis in das Gehäuse reichende Verlängerung, welche der Ventilbetätigung dient Dies ist platzaufwendig und teuer.
Sodann ist eine ölpumpe mit einem Magnetventil bekannt (CH-PS 476 950), bei dem der zylindrische Magnet von außen in eine Vertiefung des Gehäuses eingesetzt und mittels eines Schraubdeckels festgehalten ist Dieses Ventil hat ebenfalls einen Tauchanker, der ein in die Verhraucherzuleitung geschaltetes Ventil betätigt
Bekannt ist auch eine ölpumpe (OE-PS 233 966), die ein Absperr-Hauptventil in der zur Düse führenden Leitung und ein Druck reduzierventil in der zum Ablauf führenden Leitung aufweist Beide Ventile sind an einer gemeinsamen Stirnfläche eines Körpers ausgebildet, gegen die eine Membran anliegt Diese Membran wird durch einen Hebel angedrückt, der über einen Stift von einer Feder belastet ist Die beiden Ventile werden nur geöffnet, wenn der Druck im Hochdruckraum einen die Federkraft übersteigenden Wert annimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ölpumpe mit Magnetventil derart aufzubauen, daß sich eine Platz sparende und billige Konstruktion ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter baulicher Vereinigung mit einem Magnetventil, das beim Abschalten der Pumpe die Druckseite mit der Niederdruckseite (Saug- bzw. Ablaufseite) verbindet, im Deckel der Magnet und zwischen Deckel und Deckelplatte eine vom Magneten betätigte Ankerplatte untergebracht ist, die eine mit der Druckseite verbundene, zum Niederdruckraum führende Ventüöffnung verschließt.
Bei dieser Konstruktion braucht die ölpumpe lediglich in axialer Richtung geringfügig verlängert zu werden. Die Ankerplatte ist dünn und im ohnehin vorhandenen Niederdruckraum angeordnet Sie trägt also zur axialen Verlängerung überhaupt nichts bei Der Magnet kann, da im Deckel eine ausreichende Ouerschnittsfläche zur Verfugung steht, flach und daher axial kurz gehalten werden. Die Billigkeit der Konstruktion ergibt sich nicht nur wegen des vollständigen Einbaus des Magnetventils, sondern auch dadurch, daß erhebliche Leistungsverbindungen eingespart werden können. Denn da die das Ventil steuernde Ankerplatte bereits in einem zum Pumpensystem gehörenden Niederdruckraum angeordnet ist, braucht die von ihr verschlossene Ventüöffnung lediglich mit der Druckseite verbunden zu werden; zur Niederdruckseite führt sie ja ohnehin. Hinzu kommt, daß auch spezielle Federn in der Regel entfallen können, da sich das Ventil bei Entregung des Magneten unter dem Einfluß des Drucköls öffnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform legt sich die Ankerplatte zum Verschließen der Ventilöffnung mit ihrer dem Gehäuse abgewandten Stirnseite gegen eine Wand. Durch diese Doppelfunktion der Platte als Anker- und Ventilplatte ergibt sich eine noch weitere Vereinfachung.
Sehr günstig ist es, wenn die Ventilöffnung in der Ankerplatte vorgesehen ist und Druckventilkanä'e in der Ankerplatte und in der Deckplatte über eine bewegliche Kupplung miteinander verbunden sind. Hiermit erreicht man eine kurze Verbindung zwischen Druckseite und zugehöriger Ventilöffnung. Außerdem kann man diese Ventilöffnung innerhalb des Querschnitts des Magneten, also im Bereich der größten Anziehungskraft anordnen. ,5
Eine sehr einfache bewegliche Kupplung besteht aus einem fest in die eine Platte eingesetzten Röhrchen und aus einem das Röhrchen umschließende.i, von beiden Platten axial belasteten O-Ring. Der O-Ring erlaubt eine ausreichende Beweglichkeit der Ankerplatte, um bei Entregung des Magneten ein öffnen des Ventils herbeizuführen.
Außerdem genügt es, wenn die Ankerplatte lose eingelegt und lediglich durch die bewegliche Kupplung an Ort und Stelle gehalten ist
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Kupplung ' exzentrisch angeordnet ist und eine Schwenkbewegung der Ankerplatte erlaubt. Hierdurch erreicht man bei minimaler Kupplungsbewegung eine maximale Ventilöffnung.
Des weiteren kann der die Ankerplatte aufnehmende Niederdruckraum durch eine Aussparung der Deckplatte gebildet sein, die im Bereich der Kupplung eine geringere Tiefe hat. Im Kupplungsbereich wird daher eine axiale Dichtkraft erzeugt, während im übrigen die freie Beweglichkeit der Ankerplatte nicht behindert wird. Diese Anordnung des Niederdruckraums erlaubt es ferner, eine große Saugkammer vorzusehen.
Eine die Ventilöffnung aufweisende Ankerplatte läßt sich sehr einfach herstellen, wenn sie aus zwei aufeinanderliegenden Scheiben besteht, die je einen Durchbruch haben, die über eine Rinne in wenigstens einer Scheibe miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich im Deckel neben dem Magneten Anschlußstutzen und/oder ein Druckrege!- und Abschneideventil. Auf diese Weise wird die durch den Magneten benötigte etwas größere Deckelhöhe für weitere Bauelemente ausgenutzt Umgekehrt kann dann in vielen Fällen das Gehäuse der Pumpe axial kürzer gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ölpumpe, F i g. 2 das Schaltbild der Pumpe der F i g. 1 und
F i g. 3 eine spezielle Ausführung der Ventilplatte.
Nach F i g. 2 ist in einer einheitlichen Anordnung 1 eine ölpumpe 2, ein Druckregel- und Abschneideventil 3 sowie ein Magnetventil 4 untergebracht. An den Stut- 1^" zen 5 wird die Düsenzuleitung, an den Stutzen 6 die vom öltank herkommende Saugleitung und an den Stutzen 7 eine zürn öltank zurückführende Ablaufleitung geschaltet. Beim Einstrangbetrieb kann die Saugseite 8 und die Ablaufseite 9 über einen Kanal 10 verbunden werden, wobei der Stutzen 7 verschlossen wird. Das Magnetventil 4 verbindet die Druckseite 11 der mit der Ablaufseite 9. Es öffnet, wenn die Pumpe 2 abgeschaltet wird. Infolgedessen sinkt der Druck auf der Druckseite 11 sofort ab, und das Ahschneideventil 3 schließt
Wie F i g. 1 näher erkennen läßt, besteht die Gehäuseanordnung 1 aus einem Gehäuse 12, in welchem auch die Antriebswelle 13 gelagert ist, und einem Deckel 14, der mittels Schrauben 15 und unter Zwischenlage eines O-Ringes 16 am Gehäuse 12 befestigt ist Zwischen einer Gehäusewand 17 und einer Deckplatte 18 befindet sich die Pumpe 2. Sie weist ein außenverzahntes Zahnrad 19 auf, das exzentrisch in einem innenverzahnten Zahnring angeordnet ist, der seinerseits in einem gehäusefesten Ring 21 drehbar ist Die Deckplatte 18 wird mittels nicht veranschaulichter Schrauben am Gehäuse 12 festgehalten. Sie weist eine Saugnut 22 auf, die über einen Kanal 23 mit einem ringförmigen Saugraum 24, in welchem sich auch ein Sieb 25 befindet, verbunden ist Dieser Saugraum steht über einen Kanal 26 mit einer Bohrung 27 im Deckel 14 in Verbindung, an dessen Eingang sich der Stutzen 6 befindet Ferner ist in der Deckplatte 18 eine Drucknut 28 vorgesehen, die mit der Düsenzuleitung und über einen Kanal 29 mit einem fest eingesetzten Röhrchen 30 in Verbindung steht.
in der Deckplatte 18 ist eine Vertiefung 31 vorgesehen, die im Bereich des Röhrchens 30 eine geringere Tiefe hat In dieser Vertiefung ist eine Ankerplatte 32 angeordnet in der ein Druckkanal 33 verläuft Er verbindet das Röhrchen 30 mit einer Ventilöffnung 34. Zum druckdichten Übergang an der Kupplungsstelle ist ein O-Ring 35 vorgesehen, der das Röhrchen 30 umgibt und zwischen Ankerplatte 32 und Zwischenplatte 18 axial zusammengedrückt ist Diese Zusammendrückung erfolgt, wenn der Deckel 14 mit Hilfe der Schrauben 15 gegen das Gehäuse 12 gezogen wird und sich die Dekkelinnenseite unter Zwischenlage der Trennwand 36 gegen die Ankerplatte 32 legt
Im Deckel 14 ist ein Magnet 37 vorgesehen, der aus E-förmigen Magnetblechen 38 und einer Spule 39 besteht Er wird von einer Feder 40, die sich an einer Verschlußpiatte 41 abstützt, gegen die Trennwand 36 gedrückt Die Verschlußplatte 41 ist mit Hilfe von Schrauben 42 am Deckel 14 befestigt Im Bereich der Schrauben 15 besitzt die Verschlußplatte 41 Durchbrüche, so daß diese Platte 41 und der Elektromagnet 37 nach Lösen der Schrauben 42 herausgenommen werden können, ohne daß der Deckel 14 vom Gehäuse 12 gelöst wird. Die die Ankerplatte 32 aufnehmende Vertiefung 31 bildet einen Niederdrucknuim 43, der über einen Kanal 44 in der Zwischenplatte 18, der Trennwand 36 und dem Deckel 14 mit einer Bohrung in Verbindung steht, die in Verlängerung der Bohrung 27 vorgesehen ist und am gegenüberliegenden Ende den Stutzen 7 bildet. Eine Schraube 45 zwischen dieser Bohrung und der Bohrung 27 verschließt den Kanal 10.
Wenn der Elektromagnet 37 erregt ist, wird die Ankerplatte 32 gegen die Trennwand 36 gezogen, wodurch die Ventilöffnung 34, die mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung steht, geschlossen ist Bei Entregung des Elektromagneten 37, wenn die Pumpe abgeschaltet wird, übt der im Kanal 33 hwrschende Druck eine solche Kraft aus, daß die Ankerplatte 32 um den Aufhängepunkt am Röhrchen 30 schwenkt, wodurch sehr schnell der Druck zur Niederdruckseite hin abgebaut wird. Infolgedessen schließt das Druckregel- und Abschneideventil 3, das neben dem Magneten 37 im Deckel 14 angeordnet ist, rasch die Leitung zum Stutzen 5 ab.
Die Ankerplatte 32 kann sehr einfach aus zwei Scheiben 46 und 47 hergestellt werden, von denen jede einen Durchbruch 48, 49 und wenigstens eine Rinne 50 aufweisen, welche die Durchbrüche miteinander verbindet. Diese beiden Scheiben können aufeinandergeschweißt oder miteinander verklebt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. ölpumpe für Feuerungsanlagen, bei der zwischen einem die Antriebswelle aufnehmenden Ge- S häuse, das stirnseitig ein Zahnradpaar und eine Deckplatte trägt, und einem Deckel ein Niederdruckraum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter baulicher Vereinigung mit einem Magnetventil (4), das beim Abschalten der Pumpe (2) die Druckseite mit der Niederdruckseite (Saug- bzw. Ablaufseite) verbindet, im Deckel (14) der Magnet (37) und zwischen Deckel und Deckplatte (18) eine vom Magneten betätigte Ankerplatte (32) untergebracht ist, die eine mit der Druckseite verbundene, zum Niederdruckraum (43) führende Ventüöffnung (34) verschließt
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (32) sich zum Verschließen der Ventüöffnung (34) mit ihrer dem Gehäuse (12) abgewandten Stirnseite gegen eine Wand (36) anlegt
3. Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventüöffnung (34) in der Ankerplatte (32) vorgesehen ist und Druckventilkanäle (29, 33) in der Ankerplatte und in der Deckplatte (18) über eine bewegliche Kupplung (30, 35) mitein ander verbunden sind.
4. ölpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kupplung aus einem fest in eine Platte (18) eingesetzten Röhrchen (30) und aus einem das Röhrchen umschließenden, von beiden Platten (18, 32) axial belasteten O-Ring (35) besteht
5. ölpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (32) lose eingelegt und lediglich durch die bewegliche Kupplung (30,35) an Ort und Stelle gehalten ist
6. ölpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30, 35) exzentrisch angeordnet ist und eine Schwenkbewegung der Ankerplatte (32) erlaubt
7. ölpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ankerplatte (32) aufnehmende Niederdruckraum (43) durch eine Aussparung (31) der Deckplatte (18) gebildet ist, die im Bereich der Kupplung (30, 35) eine geringere Tiefe hat.
8. ölpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (32) aus zwei aufeinanderliegenden Scheiben (46,47) besteht, die je einen Durchbruch (48, 49) haben, die über eine Rinne (50) in wenigstens einer Scheibe (47) miteinander verbunden sind.
9. ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Deckel (14) neben dem Magneten (37) Anschlußstutzen (6, 7) und/oder ein Druckregel- und Abschneideventü (3) befinden.
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