DE1960828U - An einer wand zu befestigende elektroseilwinde. - Google Patents

An einer wand zu befestigende elektroseilwinde.

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DE1960828U DEM55559U DEM0055559U DE1960828U DE 1960828 U DE1960828 U DE 1960828U DE M55559 U DEM55559 U DE M55559U DE M0055559 U DEM0055559 U DE M0055559U DE 1960828 U DE1960828 U DE 1960828U
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/38Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel
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Description

Maschinenfabrik und Stahlbau BANSS KG
356 Biedenkopf/Lahn
An einer Wand zu befestigende Elektroaeilwinde
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilwinde mit elektrischem Antrieb. £s handelt eich dabei insbesondere um eine vornehmlich in Feuchtra'umen, z.B. Schlachthäusern, an einer Wand befestigte Seilwinde mit zwei auf einem gemeinsamen Seilträger voneinander getrennt laufenden Seilen. Seilwinden dieser Art sind bereits in zahlreichen AusfUhrungsforraen bekannt. Die beiden Seile sind meist auf einen zylindrischen Körper, die sogenannte Seiltrommel, aufgewickelt, wobei die einzelnen Seilwindungen sich nebeneinander legen und zwar die des einen Seils nach der einen und die des anderen Seils nach der anderen Seite der Seiltrommel. Hierbei gibt es auch solche Auaführungsformen, bei denen der Antriebsmotor innerhalb der Seiltrommel angeordnet 1st.
Diese Art der Seilaufwicklung stellt, insbesondere in solchen Räumen, die häufig durch Abspritzen alt Wasser ge-
35ci Ä. '«OS25· Masdünenfabrik und Stahlbau Banss K.G.. Biedenkopf/ Lahn, i An einer Wand xu befestigende ElelcttoseÜwinde. 28. 6. 66. M 55559. (T. 10; Z. 2)
-' t D. t /
reinigt «erden, keine ideale Lösung dar. Die Seiltrommel muß verhältnismäßig groß sein. Sie ist auch schlecht gegen Spritzwasser zu schützen, da die beiden Seile beim Auf- und Abwickeln sich Über die ganze Trommelbreite bewegen; es muß also in dem Windfcn-Schutzgehäuse ein langer Schlitz für die ein- und auslaufenden Seile vorhanden sein. Außerdem bedürfen die Seile einer Führung, wenn ausgeschlossen werden soll, daß die Seilwindungen auf der Seiltrommel unregelmäßig Übereinanderlaufen. Dies würde zu einer Beunruhigung des Seillaufes führen und könnte die Seile beechädigen.
Solche Seilwinden besitzen außer der Üblichen sogenannten Schaltbirne für die manuelle Steuerung dee Antriebsmotore auch noch eine Vorrichtung, die ohne manuelle Einwirkung den Antriebsmotor abschaltet, sobald die Seile in ihrer ganzen länge auf- oder abgewickelt sind. Eine einfache und oft eingebaute Vorrichtung dieser Art besteht in einem Schalthebel, an dessen freiem Ende sich eine die Seile umfessende I5ee befindet. Wenn die Seilflasche beim Aufwickeln der Seile diese 3se erreicht hat, wird der Schalthebel betätigt und der Antriebsmotor abgeschaltet. Dieee Abechaltvorrichtung hat den Kachteil, daß sie nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die Seile vollständig aufgewickelt sind. Dagegen läuft nach vollständigem Ablaufen der Seile der Motor weiter, so daß die Seile in umgekehrter Richtung wieder aufgewickelt werden.
Zur Behebung dieses Kachteils sind sogenannte Schraubapindelabachalter bekannt, bei denen das Schalten durch swei mit
35c. IA)I. 1960828. Maschinenfabrik und Stahlbau Banss KG., Biedenkopf/ Lahn. I An einer Wand zu befestigende Elektroscilwinde. 28. 6. 66. M 55 559. (T. 10; Z. 2)
Muttergewinde versehene Schalterbetätigungselemente bewirkt wird, die sich auf einer in Abhängigkeit vom Windengetriebe gedrehten Schraubspindel bewegen.
Solche Schraubspindelabschalter haben zwar den Vorteil, daß sich die Seile nur innerhalb vorher bestimmter Grenzen auf- und abwickeln lassen. Nachteilig ist hierbei Jedoch, daß die Einhaltung einer gewiesen Schaltgenauigkeit um so schwieriger ist, Je länger der Seilweg im Verhältnis zur Länge der Schraubspindel bzw. dem VTeg der Schalterbetätigungselemente auf der Schraubspindel ist oder je langsamer die Schalterbetätigungselemente gegen die Schalteranachläge und von Ihnen fort bewegen. Der Weg der SchalterbetÜtigungselemente sollte möglichst lang sein, damit ihre Bewegung nicht zu langθam ist. Dem steht Jedoch bei Verwendung derartiger Schaltungen in kleineren Seilwinden der Mangel an erforderlichen Gehäuseraum entgegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Seilwin-d de zu schaffen, bei der sowohl hinsichtlich der Seilftihrung, als auch der selbsttätigen Abschaltvorrichtung die vorerwähnten Jfängel beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer an einer Wand zu befestigenden Elektroseilwinde mit zwei auf einem gemeinsamen Seilträger voneinander getrennt laufenden Seilen, bei der der Antriebsmotor innerhalb des Seilträgers und das Windengetriebe an einer Stirnseite von Antriebsmotor und Seilträger befestigt und die eine Vorrichtung zum selbst-
35c. IA)I. 1960828. Maschinenfabrik und Stahlbau Bans* K.G.. Biedenkopf/ Lahn. | An einer Wand zu befestigende Elektroseilwinde. 28. 6. 66. M 55 559. σ· 10; Z. 2)
tätigen Abschalten dee Antriebsmotor bei Erreichen vorbestimmter Endpunkte der auf- und ablaufenden Seile mit rain-r destens einem in Abhängigkeit vom Windengetriebe sich zwischen Anschlagschalter bewegenden Schalterbetätigungselement besitzt. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelüst, daß eine Elektroseilwinde der vorgenannten Art folgende Merkmale aufweistι
a) Der Seilträger ist als schmaler DrehkSrper ausgebildet, der zwei je ein Seil in übereinander laufenden Windungen aufnehmende Ringnuten aufweist, deren Breite Jeweils der Dicke des Seils entspricht.
b) An der dem Windengetriebe gegenüber liegenden Seite des Seilträgers ist an diesem achsparallel ein Stufenzahnrad gelagert, wobei an der gleichen Seite des Seil trägere
ι koaxial zu diesem in dem Y/indengehäuse zwei Innenzahn-
kränze mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind, deren dem Seilträger nächstliegender unbeweglich befestigt ist und mit dem einen Zahnkranz des Stufenzahnrades in Eingriff steht, während der andere Innenza^nkranz neben dem fest sitzenden drehbar in dem Windengehäuse gelagert ist, mit dem anderen Zahnkranz des Stufenzahnrades in Eingriff steht und mindestens ein Schalterbetätigungselenent trägt.
j c) Neben dem drehbaren Innenzahnkranz sind für die Beendigung
ι der Abwärtsbewegung und der Aufwärtsbewegung der Seile
ι je mindestens ein Endschalter vorgesehen, deren Schalthebel
oder -knöpfe in der Bewegungsbahn dee oder der auf dem dreh« baren Incensahnkranz befestigten Schalterbetätigungeelemente stehen*
una dtaoibau Dans* K.O., Biedenkopf/ Lahn. | An einer Wand zu befestigende ElektroKÜwinde. 28. 6. €6. M »559. (T. 10; Z. 2)
Eine technische Vervollkommnung der Erfindung besteht darin, daß an dem drehbaren Innenzahnkranz zwei auf ihrer Bewegungebahn verstellbare Schalterbetätigungenocken angeordnet eind, wobei neben der Bewegungebahn des einen Schalterbetätigungenockens ein feststehender Endschalter fUr die Abwärtsbewegung der Seile und neben der Sewegungebahn des anderen Schalterbetätigungenockene tin feststehender Endschalter für die Aufwärtsbewegung der Seile angeordnet eind, deren Schalthebel oder -knöpfe in die Bewegungebahn der Schalterbetätigungenocken hineinragen.
Eine äquivalente Aueführungaform hierzu besteht darin, daß sich auf dem drehbaren Innenzahnkranz nur ein Schalterbetätigungenocken befindet, während neben dessen Bewegungebahn für die Abwärtsbewegung und die AufwHrtebewegung der Seile je ein auf einer zur BewegungebahrySes Schalterbetätigungsnockens parallel verlaufenden Bogenlinie verstellbarer Endschalter angeordnet ist, dessen Schalthebel oder -knopf in die Bewegungsbahn dee Schalterbetätigungsnockens hineinragt.
Die Erfindung wird anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen» ;. 1 eine Aneicht von der freien Stirnseite der Seilwinde
bei abgenommener Schutzhaube,
Flg. 2 einen Längeschnitt durch die Seilwinde, wobei der Antriebsmotor in Seitenansicht dargestellt ist.
• ο ··
Saat liehe Einzelteile der Seilwinde sind in einem zylindrischen Gehäuse 1 untergebracht, daa an seinem einen Stirnende einen Befestigungsflansch 2 aufweist. An der Planachseite des Gehäuses 1 befindet sich als abgeschlossene Kammer ein Getriebekasten 3, in dem das Windengetriebe 4 zur Kraftübertragung von dem mit einem Ritzel 5 versehenen Antriebsmotor 6 auf dem Seilträger 7 gelagert ist. Die zylindrische Innenflache des Gehäuses 1 dient als Gleitlager für den Seilträger 7, der in seiner dem Getriebekasten 3 zugekehrten Seite einen Innenzahnkranz 8 aufweist, durch den er Über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zahnrad mit dem Windengetriebe 4 kraftschlUseig verbunden iet. Der Seilträger 7 bildet in seiner Gesamtheit einen Drehkörper mit zwei tiefen, nebeneinander liegenden Ringnuten 9, S1, in denen die Seile 10, 10· in Übereinander liegenden Windungen auf- und ablaufen. Aus konstruktionetechnischen Gründen ist der Seilträger 7 aus drei DrehstUcken zusammengesetzt, nömlieh einem Innenteil 7a mit dem Innenzahnkranz 8 , einer die % beiden Ringnuten 9, 9* voneinander trennenden Zwi^chenscheibe 7b und einem Außenteil 7c. An dem Außenteil 7c des Seilträgere 7 ist nahe der Peripherie achsparallel ein als Planetenrad wirkendes Stufenzahnrad 11 gelagert, deesen größerer Zahnkranz 11a sich auf der Seite des Seiltrögers 7 befindet. Unmittelbar neben dem Seilträger 7 ist in dem Gehäuse 1 koaxia! zu dem Seilträger ein Innenzahnkranz 12 unbeweglich befestigt, in den der größere Zahnkranziia des Stufenzahnrades 11 eingreift. Neben dem unbeweglichen Innenzahnkranz 12 ist ebenfalls koaxial zum Seilträger 7 ein zweiter Innenzahnkranz 13 in dem Gehäuse 1 drehbar gelagert, dessen Irniendurch-
messer kleiner ist, ale der des unbeweglichen Innenzahnkranzea 12 und in den der kleinere Zahnkranz 11b des Stufenzahnrades 11 eingreift. An der Außenseite des drehbaren Innen2ahnkranzes 13 befinden sich nahe der Peripherie zwei Schalterbetätigungsnocken 14» H1, die auf einer parallel zum Zahnkranzumfang verlaufenden Linie verstellbar sind. Keben der Bewegungobahn der Schalterbetätigun^snocken 14t 14* sind für die Begrenzung der Abwärtsbewegung und der Aufwärtsbewegung der Seile 10, 10· je zwei Endechalter 15, bzw. 15' und 16, 1b1 fest in dem Gehäuse 1 angeordnet, von denen jeder einen Schaltknopf 15a, 15'a und i6a, 1o'a hat, der in die Bewegungebahn der Schalterbetätigungsnocken 14, H* hineinreicht. Aus elektrotechnischen und SicherheitagrMnden verwendet man allgeraein zur Steuerung des Antriebsmotor einen schwachen, sogenannten Kilfsstrora. Jedes Schalterpaar besteht daher uus einem Hilfsetromendechalter 15, 15' und einem Hauptströmend schalter 1t> bzw. 16», welch letzterer betätigt wird, falls der Hilfsstromabschelter 15 bzw. 15' versagt.
Die Punktion der Schaltvorrichtung ist folgendermaßen: Die Irehbewegung des Seilträgers 7 wird durch das Stufenzahnrad 11 und die beiden Innenzahnkranze 12 und 13 in starker Untersetzung auf die Schalterbetätigungsnocken 14» 14* übertragen. Je nach Laufrichtung dee Seilträgers 7 läuft der eine oder andere Schalterbetätigungenocken 14 bzw. 14' auf den in seiner Bewegungebahn stehenden Schalterknopf 15a bzw. 15*a auf, drückt ihn nieder und schaltet damit den Ililfsstrom zur Steuerung des Antriebsmetore 6 ab. Sollte aus irgend einem
Grunde der Hilfoetromendschalter 15 bzw. 15' versagen, so läuft der betreffende Schalterbetätigungsnocken 14 bzw. 14* weiter, bis er den Schalterknopf 16a bzw. I6'a des betreffenden Hauptetroraendechalters 16 bzw. 16* niedergedrückt und damit den Hauptatrom dee Antriebsmotor 6 abgeechaltet hat.
Die Anwendung des Erfindungsgedenkens ißt nicht auf daa hier beschriebene Ausfiihrungebeispiel beschränkt. So kann z.B. anstelle der beiden verstellbaren Schalterbefctigungr?nocken 14, 14· deren einer an dem drehbaren Innenzahnkranz 13 fest angeordnet sein, wobei die beiden Endschalterpaare 15, 15* und 16, 1o· auf einer parallel zur Bewegungsbahn des Schalterbetätigungsnockens 14 verlaufenden Linie verstellbar sind. Ein Vorteil der erfindungsgemßen Windenscheltung besteht unter anderem auch in der konstruktiv einfachen und robusten Ausfuhrung.
Bei der erfindungegemößen Ausbildung des Seilträgero liegt ein Vorteil darin, daß die öffnung, durch die die Seile aus dem Windengehäuse herausgeführt sind, eehr klein gehalten werden kann. Dadurch wird die Gefahr, daC Sprltzwaseer in dee Windengehäuee eindringt, gegenüber den bekannten Seilwinden dieser Art erheblich verringert.

Claims (2)

P A T ß K ΐ A N S Ρ Ii - C H E ;
1. An einer Wand zu befestigende ülektro6eilwinde ait zwei auf einem gemeinsamen Seilträger voneinander getrennt laufenden Seilen, bei der der Antriebsmotor innerhalb dec "eilträger9 und das Yiind enget riebe an einer Stirnseite von Antriebsmotor und Geilträger angeordnet ist und die eine Vorrichtung zur. selbsttätigen Abschalten des Antriebemotors bei Erreichen vor bestimmter Endpunkte der auf- und ablaufenden Seile mit mindestens einem in Abhängigkeit vom Windengetriebe eich zwischen zwei Anschlagschaltern bewegenden Schalterbet^tigungsele^ent besitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Seilträger (7) iot als schmaler Drehkörper ausgebildet, der zwei Je ein Seil (10, 10·) in Übereinander laufenden Windungen aufnehmende Ringnuten (5, 9') aufweist, deren Breite jeweils der Dicke eines Seils entspricht ;
b) an der dem Windengetriebe 14·) gegenüber liegenden Seite des Seilträgers (7) ist an diesem achsparallel ein Stufenzahnrad (11) gelagert, wobei an der gleichen Seite des Seilträgere (7) koaxial zu diesem in dem Aindengehäuee (1) zwei Innenzahnkränze (,12, 13) mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind, deren dem Seilträger (7) nächstliegender Zahnkranz (1£) unbeweglich befestigt iot und mit dem einen Zahnkranz (,11a) des Stufenzehnradea (11) ia Eingriff steht, während der anders Innsasah;
kranz (13) neben dem fest sitzenden drehbar in den .;in- : dengehäuse (1) gelagert ist, mit dem anderen Zahnkranz : (11b) dee Stufenzahnrades (11) in eingriff steht und \ mindestens ein Schalterbetätigungselenent (14, 14') träfst;
c) neben dem drehbaren Innenzahnkranz (13) sind für die Beendigung der Abwärtsbewegung und der Aufwnrtobeweßung der Geile (10, 10·) je mindestens ein Endschalter (16Γ16·) vorgesehen, deren Schalthebel odor-knöpfe (I69, Ι6·β) in der Bewegungebahn des oder der auf dem drehbaren Innenzahnkranz befestigten Schalterbetfitigungselenente (14, 14') stehen. j
2. Elektroseilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Örehbaren Innenzahnkranz (13) zwei auf ihrer Bewegungsbahn verstellbare SchalterbetStigungenocken (14,14·) \ angeordnet sind, wobei neben der Bewegungsbahn dec einen Schalterbetätigungsnockens (14) ein feststehender ^ndcchnl- i
ter (16) für die Abwärtsbewegung der Seile (10,10·) und j neben der Bewegungsbahn des anderen Schalterbetatigungsnockene (141) ein feststehender Endschalter (I61) flir die AufwMrtsbewegung der Seile angeordnet sind, deren Schalthebel oder -knöpfe (16a, 1b«a) in die Bewegungsbahn der Schalterbetatigungsnocken (14, 14*) hineinragen.
DEM55559U 1966-06-28 1966-06-28 An einer wand zu befestigende elektroseilwinde. Expired DE1960828U (de)

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