DE1915121A1 - Brueckenwaage,insbesondere Fahrzeugwaage,zum Unterflureinbau mit einer Kraftmessdose - Google Patents

Brueckenwaage,insbesondere Fahrzeugwaage,zum Unterflureinbau mit einer Kraftmessdose

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DE1915121A1
DE1915121A1 DE19691915121 DE1915121A DE1915121A1 DE 1915121 A1 DE1915121 A1 DE 1915121A1 DE 19691915121 DE19691915121 DE 19691915121 DE 1915121 A DE1915121 A DE 1915121A DE 1915121 A1 DE1915121 A1 DE 1915121A1
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DE
Germany
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subframe
bearings
levers
bridge
foundation
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Pending
Application number
DE19691915121
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English (en)
Inventor
Willi Nonnemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/021Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles having electrical weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "BrUckenwaage, insbesondere Fahrzeugwaage, zum Unterflureinbau mit einer Kraftmeßdose." Die Erfindung bezieht sich auf eine Brflckenwaage, insbesondere Fahrzeugwaage zum Unterflureinbau mit einer Kraftmeßdose, die als Meßelement von dem zu wiegenden Gewicht beaufschlagt wird.
  • Bei den bekannten Fahrzeugwaagen stütztsich die WägebrUcke entweder mittelbar unter Einschaltung von Umlenkhebeln auf eine Kraftmeßdose oder unmittelbar auf im allgemeinen vier Kraftmeßdosen ab. Beide AusfUhrungsformen haben ihre bestimmten Nachteile. So ist bei der einen Ausführungsrorm der Aufwand von vier Kraftmeßdosen und bei der anderen die Anordnung der bertragungshebel äußerst nachteilig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrbahnwaage mit einer Kraftmeßdose zu schaffen, wobei die bisher erforderlichen tJbertragungshebel vermieden werden sollen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die WSgebrteke sich Uber Biegelager auf einem aus zwei über ein Biegelager verbundenen Hebeln bestehenden oberen Unterrahmen abstUtzt, der Uber Biegelager mit einem gleichartigen unteren Unterrahmen verbunden ist, wobei die Kraftmeßdose zwischen den mittig angeordneten Biege lagern des oberen und unteren Unterrahmens angeordnet ist und der untere Unterrahmen sich Uber Biege lager gegenUber dem Fundament abstUtzt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die BrUckenwaage derart ausgebildet, daß die Wägebrllcke sich Uber Biegelager auf einem aus zwei Uber ein Biegelager verbundenen Hebeln bestehenden oberen Unterrahmen abstUtzt, wobei die Kraftmeßdose zwischen dem mittig angeordneten Biege lager und der WägebrUcke angeordnet ist und der Unterrahmen sich Uber Biegelager gegenüber dem Fundament abstützt.
  • Die erfindungsgemäße Brückenwaage kann auch vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß die Wägebrücke sich huber Biegelager auf einem aus zwei über ein Biege lager verbundenen Hebeln bestehenden oberen Unterrahmen abstützt, der über Biegelager gegenUber dem Fundament abgestütztist, wobei der Kraftmeßdose zwischen dem mittig angeordneten Biege lager des oberen Unterrahmens und dem Fundament angeordnet ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Biegelager zwischen der Wägebrücke und dem oberen Unterrahmen in der Mitte jedes der den Unterrahmen bildenden Hebeln angeordnet ist. Auch die Biegelager zwischen dem Fundament und dem unteren Unterrahmen werden vorteilhaft in der Mitte Jedes der den Unterrahmen bildenden Hebeln angeordnet.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Anordnung mit zwei Unterrahmen einer Brllckenplattform, Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Brflckenwaage mit einer Brückenplattrorm und einem Unterrahmen, Figur 5 stellt eine Variante zur Figur 1 dar und besitzt ebenralls eine Brückenplattform,jedoch nur einen Unterrahmen.
  • Die Brückenplattform 1 ist auf gleicher Höhe mit der umgebenen Fahrbahn angeordnet. Die Brückenplattform 1 stützt sich über die Biegelager 2 und 5 auf die Hebel 4 und 5 des oberen Unterrahmens ab. Diese beiden Hebel sind Uber das Biegelager 6 miteinander verbunden. Der Hebel 4 stützt sich Uber das Biegelager 7 auf dem Hebel 9, der Hebel 5 Uber das Biegelager 8 auf den Hebel 10 ab. Die beiden Hebel 9 und 10 sind wiederum Uber ein Biegelager 11 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Biegelagern des unteren und oberen Unterrahmens ist die Kraftmeßdose 12 angeordnet. Der Hebel 9 stützt sich über das Biege lager 13 und der Hebel 10 Uber das Biegelager 14 gegenüber dem Fundament ab. Die Biegelager sind alle so angeordnet, daß ihre Gelenkachse waagerecht verläuft.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Brückenwaage gemäß Figur 1. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 wird auf den oberen Unterrahmen verzichtet, der gemäß Figur 1 aus den Hebeln 4 und 5 besteht. Die Kraftmeßdose 12 ist in diesem Fall zwischen dem Biegelager 11 des unteren Unterrahmens und dem biegesteifen Lager 16 der Brückenplattform 1 gelagert. Die Brückenplattform 1 kann sich nicht im Punkt 16 drehen.
  • Figur 3 zeigt eine andere Variante der Figur 1. Diese Ausführungsform ist besonders einfach ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform fehlt der untere Unterrahmen, der gemäß Figur 1 aus den Brückenhebeln 9 und 10 besteht. Die Kraftmeßdose 12 ist in diesem Pall zwischen dem Biegelager 6 und dem Fundament angeordnet. Der obere Unterrahmen, der aus den Hebeln 4 und 5 besteht, ist über die Biegelager 7 und 8 und den Stützen 19 und 20 gegenüber dem Fundament abgestützt. Die Brilckenplattform 1 ist über die durch die Biegelager 2 und 3 gegebene Länge hinaus ausgedehnt. Am Ende der Verlängerungsteile 17 und 18 ist die Brückenplattform nach unten heruntergezogen, so daß der obere Unterrahmen von der Brückenplattform schützend umgeben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezei en Ausführungsbeispiele beschränkt, sie läßt sich auch bei anderen Varianten ohne weiteres verwirklichen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brückenwaage, insbesondere Fahrzeugwaage zum Unterflureinbau mit einer Kraftmeßdose, dadurch gekennzelchnet, daß die Wägebrücke (1) sich über Biegelager (2, 3) auf einen aus zwei über ein Biegelager (6) verbundenen Hebeln (4, 5) bestehenden oberen Unterrahmen abstützt, der über Biegelager (7, 8) mit-einem gleichartigen unteren Unterrahmen (9, 10) verbunden ist, wobei die Kraftmeßdose (12) zwischen den mittig angeordneten Biegelagern (6, 11) des oberen und unteren Unterrahmens angeordnet ist und der untere Unterrahmen sich über Biegelager (13, 14) gegenüber dem Fundament abstützt.
2. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägebrücke (1) sich über Biegelager (7, 8) auf einem aus zwei über ein Biegelager (11) verbundenen Hebeln (9 lo) bestehenden Unterrahmen abstützt, wobei de Xaftmeßdose (12) zwischen dem mittig angeordneten Biegelager (11) und der Wägebrücke (1) angeordnet ist und der Unterrahmen sich über Biegelager (13, 14) gegenüber dem Fundament abstützt.
3. Brückenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägebrücke (1) sich über Biegelager (2, 3) auf einem aus zwei über ein Biegelager (6) verbundenen Hebeln (4, 5) bestehenden Unterrahmen abstützt, der Uber Biegelager (7, 8) gegenüber dem Fundament abgestützt ist, wobei die Kraftmeßdose (12) zwischen dem mittig angeordneten Biegelager (6) des oberen Unterrahmens und dem Fundament angeordnet ist.
4. BrUckenwaage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege lager zwischen der Wägebrücke und dem oberen Unterrahmen in der Mitte Jedes der den Unterrahmen bildenden Hebel (4, 5) angeordnet sind.
5. Brückenwaage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelager (13, 14) zwischen dem Fundament und dem unteren Unterrahmen in der Mitte Jedes der den Unterrahmen bildenden Hebeln (9, lO) angeordnet sind.
6. Brückenwaage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege lager (7, 8) zwischen dem Fundament und dem Unterrahmen an den äußeren Enden des die Hebel (4, 5) bildenden Unterrahmens angeordnet sind0
7. Brückenwaage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeplattformen im Zusammenwirken mit den Hebelwirkungen der Unterrahmen stets eine entsprechend der aufgebrachten Last analoge in die Kraftmeßdose einzuleitende Kraft bewirken.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112596A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-28 Industrie Automation Gmbh & Co Brueckenwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2112596A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-28 Industrie Automation Gmbh & Co Brueckenwaage

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