DE2558997C3 - Waage - Google Patents
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/08—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einer Waagschale zur Aufnahme von zu wiegenden Objekten,
die auf einem Chassis befestigt ist, von dem ein in Vertikalrichtung gegenüber einem Sockel beweglicher
Teil mit einem Übertragungshebel verbunden ist, der gelenkig an einer Zahnstange befestigt ist, die mit einem
Antriebsritzel für eine drehbare Anzeigeeinrichtung in Eingriff steht, und mit einer Federelemente aufweisenden
Stoßdämpfungsvorrichtung in der mechanischen Verbindung zwischen dem Chassis und der Zahnstange
zum Schutz der Verzahnung der Zahnstange und des Ritzels.
Eine Waage dieser Art ist bereits bekannt (USPS 49 632). Diese bekannte Waage weist eine Stoßdämpfungsvorrichtung
auf, die relativ kompliziert aufgebaut is·., urn die Verzahnung· de Zahnstange '.:■:
des Ritzels 7. υ schützen. \ν·?πτ" ■ v^aagsehau- ole-m .:'< mi'i einen1.' cw;, hi nü cric ^yjmnvisn Höh'.. ':asi; wird ode; Kctilagai üj: von diesen·; Gewicht entlaste 1 wird. Die Stoßdämpfungsvorricittung der bekannten Waage stellt eine!; erheblichen Aufwand dar, w?,< insbesondere bei billigen und einfachen Waagen
des Ritzels 7. υ schützen. \ν·?πτ" ■ v^aagsehau- ole-m .:'< mi'i einen1.' cw;, hi nü cric ^yjmnvisn Höh'.. ':asi; wird ode; Kctilagai üj: von diesen·; Gewicht entlaste 1 wird. Die Stoßdämpfungsvorricittung der bekannten Waage stellt eine!; erheblichen Aufwand dar, w?,< insbesondere bei billigen und einfachen Waagen
unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Waage der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der die
Verzahnung der Zahnstange und des Ritzels bei auftretenden Stoßbelastungen sicher geschützt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoßdämpfungsvorrichtung zwischen dem
gelenkig an der Zahnstange befestigten Übertragungshebel und dem Chassis angeordnet ist und zwei Finger
an dem Chassis oder dem Übertragungshebel aufweist, die jeweils mit zumindest einer bogenförmigen Nut am
Übertragungshebel bzw. am Chassis zusammenwirken, daß das Federelement bei Fehlen einer Stoßbelastung
die beiden Finger jeweils in Berührung mit einem Ende einer der Nuten hält, so daß der Übertragungshebel
starr mit dem beweglichen Teil des Chassis verbunden ist und daß das Federelement vorübergehend diese
starre Verbindung bei einer Stoßbelastung unterbricht, so daß eine Relativbewegung zwischen einem der
Finger und der zugehörigen Nut für eine Richtung der Stoßbelastung und zwischen dem anderen Finger und
der zugehörigen Nut für die entgegengesetzte Richtung der Stoßbelastung auftritt.
Durch diese Ausgestaltung der Waage ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau, der einen sicheren Schutz der
Verzahnung der Zahnstange und des Ritzels der Anzeigevorrichtung gibt, weil die Kraftübertragung bei
Auftreten einer Stoßbelastung in beiden Richtungen bis zum Ende dieser Stoßbelastung unterbrochen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement auf den
Übertragungshebel eine Kraft ausübt, deren Richtung zwischen den beiden Fingern verläuft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement
durch eine Blattfeder mit einem einzigen Blatt gebildet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 e!ne Gesamtansicht der Ausführungsform der
Waage im Aufriß,
F i g. 2 im größeren Maßstab eine teilweise geschnittene, aber im übrigen der F i g. 1 dargestellten Ansicht ähnliche Ansicht, bei der die Waage im Ruhezustand dargestellt ist,
F i g. 2 im größeren Maßstab eine teilweise geschnittene, aber im übrigen der F i g. 1 dargestellten Ansicht ähnliche Ansicht, bei der die Waage im Ruhezustand dargestellt ist,
F i g. 3 ein der F i g. 2 entsprechendei Grundriß, mit
entfernter Waageschaie,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch
in noch größerem Maßstabe die Stellung einzelner Elemente der Waage dargestellt ist wenn letztere
belastet ist,
F i g. 5 eine den F i g. 1 und 2 ähnliche Ansicht, in der die Stellung der Elemente der Waage nach erfolgter,
plötzlicher Belastung der Waagschale mit einem Gewicht dargestellt ist. und
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht, in der jedoch die Stellung der Elemente der Waage· nach erfolgter,
plötzl'jher Entlastung der vorhe. belasteten Waagschale
dargestellt ist.
Dir da'postrlUe Wa"7C wrist einer Socke! 1, der zum
.'-.P'>r.ir;o:i au! i.-,ner rioriz:.'1··.·.-!'"-;· "lache bestimmt >Si.
s ■· ;: r-iiit V.'^cigschaic '..-. :,.- \uirniime tie; zu
'v, u-iefr- - ."., ■ "f-i.vnsiäncie ,-.·■■. *">:.r>fι ι.-, diese WaagjUia
Ic 2 --enkrccnter Richtung beweglich am Sockel 1
mont tr, OiC Anzeige des Gewichtes des sich auf der
Waagschale befindlichen Objektes erfolgt mittels einer
eine Gradeinteilung aufweisenden Scheibe 3, die bezüglich eines starren, sich am Sockel 1 befindlichen
Zeigers 4 drehbar angeordnet ist
Die Waagschale 2 ist abnehmbar auf eine vertikal
angeordnete Platte 5 montiert, die ihrerseits an einer weiteren, vertikal angeordneten Platte 6 befestigt ist,
welch letztere eine der Seiten eines verformbaren Parallelogramms bildet Die der Platte 6 gegenüberlie
gende Seite des Parallelogramms wird ebenfalls durch eine senkrecht angeordnete Platte 7 gebildet, die an
einem senkrecht angeordneten Träger 8 mittels Schrauben 9,10 befestigt ist. Der Träger 8 ist seinerseits
am unteren Abschnitt des Sockels 1 befestigt.
Die beiden restlichen Seiten des Parallelogramms werden durch biegsame, dünne Metallplatten II, 12
gebildet, die mit den entsprechenden Enden der Platten 6, 7 starr verbunden sind. In F i g. 3 ist ersichtlich, daß je
z-vei Metallplatten 11,12 vorgesehen sind.
Unter Bezugnahme auf die in Fig.? dargestellte
Slellung der Elemente der Waage ist klar, daß die Waagschale 2 bei einer Belastung derselben zusammen
mit der Platte 6 nach unten verschoben wird, wodurch das Parallelogramm 6,7,11,12 verformt wird.
Die Rückstellkraft nach oben der Waagschale 2 wird durch die Metallplatten 11, 12 und durch eine
Wiegefeder 13 hervorgerufen. Das untere Ende der Feder 13 ist an der Meile 14 an einem Ende de" Platte 6
befestigt, und ihr oberes Ende ist mit dem freien Ende eines Hebels 15 verbunden. Dieser Hebel 15 ist an
seinem anderen Ende 16 mit der Platte 7 verbunden.
Die vertikale Bewegung der Waagschale wird auf die Skalenscheibe 3 mittels eines Übertragungshebels 17,
einer Zahnstange 18 und eines Ritzels 19 übertragen. Dieses Ritzel 19 ist bezüglich der Skalenscheibe 3
koaxial angeordnet und fest mit dieser verbunden. Das linke Ende des Übertragungshebels 17 ist mit dem
unteren Ende der Zahnstange 18 an der Stelle 20 gelenkig verbunden. Die Zahnstange 18 ist ungefähr
senkrecht angeordnet. Ein starres Abstützorgan 21 dient dazu, den korrekten Eingriff der Zähne der
Zahnstange 18 in diejenige des Ritzels 19 sicherzustellen.
Zum Auffangen der durch plötzliches Belasten bzw. Entlasten der Waagschale auftretenden Stöße wurde
folgende Anordnung vorgesehen. Der Übertragungshebel 17 weist zwei bogenförmige Schlitze 22,23 auf, die je
einem Finger 24, 25 als Führung dienen, welch letztere einen Teil eines Bestandteils 26 bilden, der mittels einer
Schraube 27 an der eine Seite des genannten Parallelogramms bildenden Platte 6 befestigt ist.
Weiterhin ist eine Einstellschraube 28 vorgesehen, mittels der die Stellung der Finger 24, 25 relativ zur
Platte 6 innerhalb eines kleinen Bereiches variiert werden kann. Eine Blattfeder 29, deren eine^ Ende
zwischen dem Bestandteil 26 und der Plane 6 eingespannt ist, übt mit ihrem anderen Ende 30 eine
Kraft auf den Übertragungshebel 17 aus, wobei die Richtung dieser Kraft in einer Ebene verläuft, die in
bemg auf die Finger 24,25 und die zugehörigen Schlitze
22, 23 symmetrisch ist. Die Kraft der Feder 29 ist derart festgelegt, daß bei sämtlichen Zuständen bei Normalbetriirh,
.1 h he: stoßfr-iem "etrier- rler W-asrc. J-:r Bo^c"
cöc!' Schiit7cs 22, .'λ υ π wr der·· ί:'^~'ι·': ■ ϊ;" '-eier '
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wodurch <κ·~ Ubertragiingshebe! !* in f.·1".: D^ümi:
Stellung relativ zum Bestandteil 26 fesseln.: cn wird. wie dies aus F i g. 2 hervorgeht. Unier den obe;i erwähnten Bedingungen spielt sich alles so ab, als ob der Hebel 17 unverrückbar unter einem bestimmten Winkel zur Platte 6 angeordnet wäre und deshalb in senkrechter Richtung verschoben wird, wenn die Waagschale 2 ihrerseits nach unten bewegt wird. Dadurch wird die Bewegung der Waagschale 2 direkt auf die Zahnstangc 18 übertragen, welche ihrerseits diese Bewegung über das Ritzel 19 mit Verstärkung auf die Skalenscheibe 3 überträgt
Stellung relativ zum Bestandteil 26 fesseln.: cn wird. wie dies aus F i g. 2 hervorgeht. Unier den obe;i erwähnten Bedingungen spielt sich alles so ab, als ob der Hebel 17 unverrückbar unter einem bestimmten Winkel zur Platte 6 angeordnet wäre und deshalb in senkrechter Richtung verschoben wird, wenn die Waagschale 2 ihrerseits nach unten bewegt wird. Dadurch wird die Bewegung der Waagschale 2 direkt auf die Zahnstangc 18 übertragen, welche ihrerseits diese Bewegung über das Ritzel 19 mit Verstärkung auf die Skalenscheibe 3 überträgt
In Fig.4 ist die Stellung des Hebels 17, der
ίο Zahnstange 18 und der Finger 24, 25 dargestellt, wenn
die Waagschale belastet ist und sich in ihrer untersten Stellung befindet Man erkennt, daß jeder Finger 24, 25
mit dem Boden des ihm zugeordneten Schlitzes 22, 23 immer noch im Kontakt steht
In F i g. 5 ist dargestellt, was geschieht, wenn die sich
vorher in unbelastetem Zustand befindliche Waage (siehe F i g. 2) plötzlich belastet wird und dementsprechend
die Waagschale einen Stoß in senkrechter Richtung nach unten erfährt (F i g. 1 und 2).
Unler dem Einfluß dieses Stoßes wird die Waagschale
plötzlich nach unten bewegt und bevor der Hebel 17 die Bewegung der Waagschale mitmacht, gibt die Feder 29
nach und der Hebel 17 führt eine Schwenkbewegung um
das mit der Hinweisziffer 20 bezeichnete Gelenk durch.
Nach erfolgter Schwenkbewegung befindet sich der Hebel 17 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung. Man
erkennt, daß in dieser Stellung der Finger 24 den Boden des Schlitzes 22 nicht mehr berührt, währenddem dies in
bezug auf den Finger 25 und den Boden des Schlitzes 23 weiterhin zutrifft.
Unter diesen Bedingungen findet die Übertragung der Vertikalbewegung der Waagschale nach unten auf
die Skalenscheibe 3, die mit Hilfe der Zahnstange 18 bewerkstelligt wird, nicht statt. Nach erfolgtem Stoß
wird der Hebel 17 allmählich wieder in seine Norrnaistellung zurückgeführt, d. h, daß der Boden des
Schlitzes 22 den Finger 24 wieder berührt, und daß während der Schwenkbewegung des Hebels 17 um den
Finger 25 die Zahnstange 18 nach unten bewegt wird, ohne daß aber dabei die Zähne der Zahnstange 18 und
des Ritzels 19 übermäßig beansprucht würden.
Im umgekehrten Fall wird die belastete, sich in ihrer
untersten Stellung befindliche Waagschale plötzlich entlastet. Dieser Zustand tritt beispielsweise ein, wenn
das zu wiegende Objekt von der Waagschale fällt. In diesem Fall wird die Waagschale einem Stoß nach oben
ausgesetzt, unter dessen Einfluß die Elemente 5, 6 der Waage plötzlich von der in F i g. 4 ersichtlichen Stellung
in die in Fig. 6 dargestellte Stellung verschoben werden. Unter dem doppelten Effekt der Schnelligkeit
dieser Bewegung und der Kalibrierung der Feder 29 wird letztere nach oben gebogen, wodurch die
Schwenkung des Hebels 17 um das Gelenk 20 ermöglicht wird. Der Hebel 17 wird in eine in F i g. 6
dargestellte Stellung: geschwenkt, welche Stellung dadurch gekennzeichnet, ist, daß jetzt der Finger 25 den
Boden des entsprechenden Schlitzes 23 nicht mehr berührt, währenddem dies in bezug auf den Finger 24
und der. Boden des entsprechenden Schlitzes 22 weiterhin zutrifft. Die Zahnstange erfährt keine
Belastung, um sie in ihre obere Ruhestellung zu
-.:;.' ■c-'-iuni: .:e-: ■ ■.;■■■ ■■■ ι ■' s-ür-!:: -: 'jhns'... ;i-:
der ZiI11Ht verhino·.'-der
Hebel 17 wi·.-■'uriic
kgeführt und o;
.;;. Na^: ^'Hfriti- 10L wird
'; seine normak- Stellung
'..'Stange i3 in ihre W.uhestel-
lung nach oben verschoben. Diese Verschiebung erfolgt aber bei normaler Geschwindigkeit, d. h. derart, daß
dabei weder die Zähne der Zahnstange 18 noch diejenigen des Ritzels 19 beschädigt werden.
Dem bisher Gesagten kann entnommen werden, daß die Vorrichtung zur Verhinderung negativer Auswirkungen
beim Auftreten von Stoßen jede mögliche Beschädigung der Verzahnung der Zahnstange 18 bzw.
des Ritzels 19 verhindert, wenn die Waagschale einem Stoß nach unten oder nach oben ausgesetzt ist. Die
Vorrichtung ist also in zweifacher Weise wirksam.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Waage mit einer Waagschale zur Aufnahme von
zu wiegenden Objekten, die auf einem Chassis befestigt ist, von dem ein in Vertikalrichtung
gegenüber einem Sockel beweglicher Teil mit einem Übertragungshebel verbunden ist, der gelenkig an
einer Zahnstange befestigt ist, die mit einem Antriebsritzel für eine drehbare Anzeigeeinrichtung
in Eingriff steht, und mit einer Federelemente aufweisenden Stoßdämpfungsvorrichtung in der
mechanischen Verbindung zwischen dem Chassis und der Zahnstange zum Schutz der Verzahnung der
Zahnstange und des Ritzels, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungsvorrichtung (22
bis 25,29) zwischen dem gelenkig an der Zahnstange (18) befestigten Übertragungshebel und dem Chassis
(2, 5, 6) angeordnet ist und zwei Finger (24, 25) an dem Chassis (2, 5, 6) oder dem Übertragungshebel
(17) aufweist, die jeweils mit zumindest einer bogenförmigen Nut (22, 23) am Übertragungshebel
(17) bzw. am Chassis (2, 5,6) zusammenwirken, daß das Federelement (29) bei Fehlen einer Stoßbelastung
die beiden Finger (24,25) jeweils in Berührung mit einem Ende einer der Nuten (22,23) hält, so daß
der Übertragungshebel (17) starr mit dem beweglichen Teil (5,6) des Chassis verbunden ist und daß das
Federelement (29) vorübergehend diese starre Verbindung bei einer Stoßbelastung unterbricht, so
daß eine Relativbewegung zwischen einem der Finger (24, 25) und der zugehörigen Nut (22, 23) für
eine Richtung der Stoßbelastung und zwischen dem anderen Finger und der zugehörigen Nut für die
entgegengesetzte Richtung der Stoßbelastung auftritt.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) auf den Übertragungshebel
(17) eine Kraft ausübt, deren Richtung zwischen den beiden Fingern (24,25) verläuft.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement durch eine
Blattfeder (29) mit einem einzigen Blatt gebildet ist.
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