DE688230C - Federwaage, insbesondere zur gewichtsmaessigen Inhaltsanzeige von Stahlflaschen fuer verfluessigte Gase - Google Patents

Federwaage, insbesondere zur gewichtsmaessigen Inhaltsanzeige von Stahlflaschen fuer verfluessigte Gase

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DE688230C DE1936S0124157 DES0124157D DE688230C DE 688230 C DE688230 C DE 688230C DE 1936S0124157 DE1936S0124157 DE 1936S0124157 DE S0124157 D DES0124157 D DE S0124157D DE 688230 C DE688230 C DE 688230C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/20Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of weight, e.g. to determine the level of stored liquefied gas

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Description

  • Federwaage, insbesondere zur gewichtsmäßigen Inhaltsanzeige von Stahlflaschen für verflüssigte Gase Die Erfindung betrifft eine Federwaage zur gewichtsmäßigen Inhaltsanzeige, insbesondere von Stahlflaschen für verflüssigte Gase, bei der die eine angehobene Flaschenunterkante gegen Abrutschen gesichert mit dem die Lastausgleichfeder enthaltenden Gehäuse verbunden wird, aus dem ein sich mittels die Lastausgleichfeder belastender, in seiner Längsrichtung geführter Lastäbertragungskörp er herausragt und sich auf den Boden abstützt, während die entgegengesetzte Unterflaschenkante kippbar auf dem festen Boden aufruht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Lastausgleichfeder in einem sie eng umschließenden Gehäuse geführt, wodurch schon bei geringer Verschmutzung oder nicht ganz genauer Anbringung des Gehäuses an der zu wiegenden Flasche leicht Klemr mungen der Lastausgleichfeder und störende Reibungseinflüsse auftreten und die Anzeige fälschen können.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und ihr Wesen ist darin zu sehen, daß an einer der eingangs beschnebenen Federwaagen die Lastausgleichfeder nur an ihrem unteren Ende in dem an die Flasche angesetzten Gehäuse befestigt ist, während ihr oberes Ende mit dem oberen Ende des unten aus dem Gehäuse herausragenden, sich auf den Boden abstützenden und durch eine am Federgehäuse angeordnete Lenkereinrichtung geführten Lastübertragungskörper verbunden ist. Im übrigen hat die Lastausgleichfeder den Wandungen des Gehäuses gegenüber völlig freies Spiel, so daß Klemmungen und Reibungen beim Gebrauch der Federwaage vollkommen ausgeschlossen sind.
  • Weitere bauliche Einzelheiten der neuen Vorrichtung, die für sich bereits bekannt sind, die aber eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung sichern, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Abb. I bis 3 zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. I stellt eine Gasstahlilasche mit angesetzter Federwaage in Vorderansicht dar.
  • Abb. 2 zeigt den Gegenstand der Abb. I in .Seitenansicht.
  • Abb. 3 läßt die Befestigung der Federwaage an dem Flaschenfuß mittels einer Feder erkennen.
  • Der Fuß ist der Stahlflasche a mit Druckregler b ist als Stahlblechring mit ausgestanzten Öffnungen ausgebildet, der mit der Hochdruckflasche fest verbunden ist.
  • Die Wägevorrichtung besteht aus der mit ihrem unteren Ende im Gehäuse f befestigt{n Lastausgleichfeder t, mit deren oberen Ende der obere Teil des Lastübertragungskörpers p verbunden ist, weicher durch eine am Gehäuse f vorgesehene Lenkereinrichtung o geführt ist.
  • Der Lastübertragungskörper p ragt mit seinem unteren Ende aus dem Gehäuse jheraus und stützt sich mit diesem Ende auf den Boden ab, ebenso wie der der Waage entgegengesetzt liegende Teil k des ringförmigen Fußesu der Flaschea.
  • Die Flanschen des Waagengehäuses wer- - -den mittels der Druckfedern 1 fest mit dem Flaschenfuß u verbunden. Das Gewicht der Flasche a wirkt dann durch den Lastübertragungskörper p1 auf das obere Ende der Federt. Dieses obere Ende der Feder wirkt über einen Lenker, auf den mit dem Ausgleichgewichts versehenen Zeiger m. Der Zeiger gibt auf der Skalan das Gewicht der Flasche an.
  • In Abb. I ist besonders die Wirkung des Lastübertragungskörpers p auf die Feder t und die Übertragung der Längenänderung der Feder t mittels des Lenkers auf den ausgewuchteten Zeiger zu ersehen, während aus Abb. 2 insbesondere die Gelenkführungo des Lastübertragungskörpers p. ersichtlich ist.
  • Die Befestigung der Waage am Flaschenfuß tt ergibt sich aus Abb. 1 bis 3.
  • Die Druckfeder 1 drückt den Flansch des Waagengehäuses und damit das ganze Gehäuse f an den Flaschenfuß u der Flasche a.
  • Aus Abb. I und 2 ist zu ersehen, daß der Flansch g des Waagengehäuses mit Stiften versehen ist, die in entsprechende Löcher h und ht des Flaschenfußesu eingreifen.
  • Die Befestigung des unteren Endes der Lastausgleichfeder t im Gehäusef kann mittels der Stellschraubee beeinflußt werden, so daß dadurch auch das Leergewicht der Flasche a berücksichtigt werden kann. Die Einstellmöglichkeit ist in Abb. I und in Abb. 2 in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht angedeutet.
  • Selbstverständlich kann die Skala ist außer mit den Gewichtszahlen auch mit entsprechenden Stundenbetriebszahlen, z. B. für ein mit der Flasche betriebenes Gasverbrauchsgerät, versehen sein. tATENTANSPRÜCHE: I. Federwaage zur gewichtsmäßigen Inhaltsanzeige, insbesondere von Stahlflaschen für verflüssigte Gase, bei der die eine angehobene Flaschenunterkante gegen Abrutschen gesichert mit dem die Lastausgleichfeder enthaltenden Gehäuse verbunden wird, aus dem ein die Lastausgleichfeder belastender, in seiner Längsrichtung geführter Lastübertragungskörper herausragt und sich auf den Boden abstützt, während die entgegengesetzte Flaschenunterkante kippbar auf dem festen Boden aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastausgleichfeder (t) nur an ihrem unteren Ende in dem die Flasche (a) angesetzten Gehäuse (f) befestigt ist während ihr oberes Ende mit dem oberen Ende des unten aus dem Gehäuse (1) herausragenden, sich auf den Boden abstützenden und durch eine am Federgehäuse (1) angeordnete Lenkereinrichtung (o) geführten Lastübertragungskörper (,) verbunden ist und sie im übrigen den Wandungen des Gehäuses (f) gegenüber freies Spiel hat.

Claims (1)

  1. 2. Fedenvaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das obere mit dem Lastübertragungskörper (p) verbundene Ende der Ausgleichfeder (t) über einen Lenker (r) mit dem ausgewuchteten Zeiger Im) in Antriebsverbindung steht 3. Federwaage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des unteren Endes der Feder (t) am Gehäuse (f) einstellbar ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043676A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-13 Geoffrey Hearn Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Inhaltes einer Gasflasche
US6148668A (en) * 1999-03-02 2000-11-21 Weber-Stephen Products Co. Gas grill tank scale
WO2003024289A1 (en) * 2001-09-12 2003-03-27 Stefan Barth Barbeque fuel tank system

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