DE1915031A1 - Foerdervorrichtung fuer den Rohrvorpressbetrieb - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer den Rohrvorpressbetrieb

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DE1915031A1
DE1915031A1 DE19691915031 DE1915031A DE1915031A1 DE 1915031 A1 DE1915031 A1 DE 1915031A1 DE 19691915031 DE19691915031 DE 19691915031 DE 1915031 A DE1915031 A DE 1915031A DE 1915031 A1 DE1915031 A1 DE 1915031A1
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Hans Juette
Heinrich Mecklenbrauck
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
HANS TOLLBÄ.CS
Reg.-Nr.
Aktenz.)
Gw 2104 I Köln, den 24.3.1969 bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
Fördervorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere beim Vorpressen von Rohren mit kleinen Durchmessern, bestehend aus einem im vorzupressenden Rohr verlegten Kettenkratzförderer.
Beim Rohrvorpreßbetrieb ist es weithin üblich, das an der
Ortsbrust anfallende Haufwerk mittels eines Kettenkratzförderers abzufordern, der in dem vorzupressenden Rohr verlegt ist und der das Haufwerk am rückwärtigen Ende des Rohres im Bereich der hier befindlichen Preßstation einem nachgeschalteten Förderer, vorzugsweise einem Steilförderer übergibt. Der auf dem Boden des vorzupressenden Rohres liegende Kettenkratzförderer behindert jedoch in starkem Maße die
Befahrung des vorzupressenden Rohres sowie den Arbeitsbetrieb im Bereich der Ortsbrust. Dies gilt insbesondere dann,
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wenn das vorzupressende Rohr einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser im Bereich von etwa 1000 bis 1200 mm aufweist.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten zu beheben.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb kennzeichnet sich dadurch, daß das Fördert ruin und das Rücklauftrum der endlosen Kette jeweils in einer eigenen Rinne geführt sind und die beiden Rinnen innerhalb des vorzupressenden Rohres oberhalb des Rohrtiefsten im seitlichen Abstand voneinander an den gegenüberliegenden Rohrwänden angeordnet sind, wobei die Rinnen im Bereich der Ortsbrust sowie im rückwärtigen Bereich des vorzupressenden Rohres zusammengeführt sind und hier an der Scheitelstelle der Hinnen ein Umlenk- bzw. Antriebskettenrad aufweisen.
Diese Ausgestaltung und Anordnung der Fördervorrichtung hat vor allem den Vorteil, daß zwischen den beiden Rinnensträngen des endlosen Kettenkratzförderers innerhalb des vorzupressenden Rohres selbst bei kleineren Rohrdurchmessern ausreichend Platz für die Befahrung des Rohres sowie für die Durchführung der im Zuge des Yorpreßbetriebs anfallenden Arbeiten verbleibt. Es empfiehlt sich, die Rinnen so anzuordnen, daß sie von sich, gegen die Rohrinnenwand abstützenden ring- oder segmentföraiigen Tragorganen getragen werden^ die vorzugsweise an den Stoßstellen der Rohrsehüsse des vor abpressenden Rohres liegen. Dabei kann die Anordnung in sweckmäßigar !feie©
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derart getroffen sein, daß die genannten Tragorgane gegen die Rohrinnenwand verspannbar sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lassen sich zur Halterung der Rinnenstränge angenähert halbkreisförmige Rihgsegmente verwenden, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des vorzupressenden Rohres ist und die sich im unteren Umfangsbereich des Rohres an diesem abstützen. An den beiden oberen, freien Enden, die etwa in halber Höhe des Rohres liegen, stützen sich die beiden Rinnenstränge ab. Zu diesem Zweck können an den freien Enden des Ringsegments Konsolen od.dgl. angebracht sein.
Vorteilhaft ist ferner eine Anordnung, bei der zur Halterung der Rinnenstränge erfindungsgemäß geschlossene Stützringe od.dgl. vorgesehen sind, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist. Die Stützringe bestehen vorzugsweise aus einzelnen Segmentabschnitten, die mittels eines im oberen Bereich des Rohres befindlichen Spannschlosses od.dgl. gegen die Rohrinnenwand verspannbar sind, wobei
die Segmentabschnitte im unteren Bereich durch ein Segmentteil verbunden sind, welches zweckmäß 3 als flaches Band ausgebildet ist, so daß es nur geringfügig über die Rohrinnenwand nach innen hervorragt. Das genannte bandförmige Segment dient zugleich als Widerlager für Konsolen od.dgl., die an den oberen Enden des Segments, d.h. dort angeordnet sind, wo aas Segment mit den durch das Spannschloß verspannbaren Segmentabschnitten in Verbindung steht.
f;009840/0899 " 4 "
Es empfiehlt sich, die einzelnen Rinnenschüsse der beiden Rinnenstränge des Kettenkratzförderers leicht lösbar an den Konsolen o.dgl. anzubringen. Dies kann z.B. mittels einer lösbaren Bolzenverriegelung od.dgl. erfolgen. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Rinnenschüsse sich ' endseitig überlappen, wobei an den Rinnen bodenseitig Ansätze, wie z.B. Stegbleche, angeordnet sein können, die zur lösbaren Verriegelung der Rinnenschüsse sowie zugleich zur Befestigung der Rinnenstränge an den Konsolen od.dgl. mittels der Riegelbolzen dienen.
Um zu verhindern, daß das in dem Fördertrum des Kettenkratzförderers geförderte Haufwerk bei starker Beladung in das Rohr herabfällt und um zugleich eine Gefährdung der Arbeitspersonen durch das umlaufende Kettenband auszuschließen, empfiehlt es sich, die Rinnen so auszuführen, daß die der Rohrmitte zugewandten Rinnenseitenwände eine größere Höhe haben als die der Rohrinnenwand zugewandten Seitenwände.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der -Erfindung ist die Antriebsstation des Förderers über eine mechanische Ver-* bindung, vorzugsweise ein Verbindungsgestänge od.dgl., an den Druckring angeschlossen, mit dem das Rohr von der Preßstation her vorgepreßt wird. Dabei ist die Antriebsstation des Förderers zweckmäßig zusammen mit einer Anschlußfirine auf einem Laufwagen gelagert, der in Pre&richtüng sowie in Gegenrichtung auf Schienen fahrbar ist. Böi dieser Anordnung nimmt daher der Druckring beim Preßvorgang sowie beim Zurück*
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fahren desselben in die Ausgangsstellung den Laufwagen und damit den !Fördererantrieb mit. Dabei bietet sich, erfindungsgemäß die Möglichkeit, das. Verlängern des Kettenförderers im Zuge des Rohrvorpreßbetriebs derart durchzuführen, daß nach dem Vorpressen des Rohres um die Länge eines Rohrschusses mit dem Druckring zugleich die Antriebsstation des Förderers zusammen mit der Anschlußrinne zurückgefahren wird, nachdem zuvor die Anschlußrinne von den Rinnensträngen getrennt und die endlose Kette geöffnet wurde. Anschließend kann dann zugleich mit dem Ansetzen des neuen Rohrschusses der zur Verlängerung des Rinnenstränges dienende, bereits in dem Rohrschuß befindliche Rinnenschuß angesetzt werden, worauf der Druckring und die Antriebsstation in Richtung auf den neuen Rohrschuß zurückgefahren und der neu angesetzte Rinnenschuß mit dem rückwärtigen Ende des Rinnenstrangs sowie mit der Anschlußrinne der Antriebsstation verbunden werden, so daß nach Schließen der endlosen Kette die Fördervorrichtung sofort wieder betriebsbereit ist.
In der Zeiclumng sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt einen Vorpreßbetrieb mit
einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 in Draufsicht die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 im
Bereich der Ortsbrust des Vorpreßbetriebs; FIg* 5 in. Draufsicht die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 im
Bereich ihres rückwärtigen Antriebsendes;
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Fig. 4- einen Querschnitt nach Linie IV-HT der Fig. 1;
Fig. 5 in ä.63c Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 4- eine geänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-YI der Fig..5;
Fig. 7 bis 9 im Schnitt das rückwärtige Ende des vorzupressenden Hohres mit der hier angeordneten Preßstation in den verschiedenen Betriebsstellungen beim Preßvorgang und während des Ansetzens eines neuen Rohrund Rinnenschusses.
In Fig. 1 ist das im Erdreich 1 bereits vorgepreßte Rohr mit. 2 bezeichnet, dessen Durchmesser z.B. 1000 mm betragen möge. Das Rohr besteht aus einzelnen Rohrschüssen 2a, 2b, 2c, 2d usw., die hier als Stahlrohre dargestellt sind. Der vordere, der Ortsbrust 4- zugewandte Rohrschuß 2a weist einen Schneidschuh 3 auf. Am rückwärtigen, aus dem Vortriebstunnel herausragenden Rohrschuß 2d greift ein Druckring 5 an· Eine hier befindliche Bohr- und Preßstation 6 ist mit mehreren Preßzylindern 7 ausgerüstet, die sich rückseitig an einer Betonwand 8 der Baugrube abstützen und deren Kolbenstangen 7' an dem Druckring 5 angreifen. Durch Druckbeaufschlagung der Preßzylinder 7 kann somit über den Druckring 5 das gesamte Rohr im Erdreich vorgepreßt werden, wobei die Preßkräfte am Schneidschuh 3 zur Wirkung kommen, der sich hierbei in das Erdreich drückt und dadurch das im Vortriebsquerschnitt anstehende Erdreich mehr oder weniger stark löst, so daß es von der Ortsbrust 4- abgefördert werden kann.
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BAD ORIQINAt
Zur Anforderung des Haufwerks dient ein Kettenkratzförderer, dessen mit Kratzern 9 "bestückte endlose Kette 10 in Rinnensträngen 11 und 12 umläuft, die in dem vorgepreßten Rohr verlegt sind und sich etwa von der Ortsbrust 4 bis in den Bereich der Preßstation 6 erstrecken. Der Rinnenstrang 11 nimmt das Fördertrum der endlosen Kette 10 auf, welches sich im Förderbetrieb von der Ortsbrust 4 zur Preßstation 6 hin bewegt, während der Rinnenstrang 12 das von der Preßstation zur Ortsbrust 4 zurücklaufende Kettentrum aufnimmt. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dient das rücklaufende Trum der Förderung von Baumaterialien zur Ortsbrust, während gleichzeitig das Gewinnungsgut kontinuierlich abgeführt wird. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die beiden Rinnenstränge und 12 etwa in der halben Höhe des Rohres 1 an dessen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden verlegt, so daß im mittleren Bereich des Rohres und auf dem Boden zwischen den Rinnensträngen ausreichend Platz für die Befahrung des Rohres sowie für die Verrichtung von Arbeiten im Bereich der Ortsbrust 4 verbleibt. Der Antrieb ist in Verlängerung des das Gewinnungsgut fördernden. Trums angeordnet, so daß in vorteilhafter Weise die Rohrmitte für die Vermessung freibleibt.
An den gegenüberliegenden Enden eines jeden RohrSchusses ist als Tragorgan für die beiden Rinnenstränge 11 und 12 jeweils ein halbkreisförmiges Segment 13 angeordnet, dessen Außen- i durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist und welches sich somit im unteren Bereich des Rohres gegen dessen Innenwand abstützt. Die Segmente tragen Konsolen 14, auf denen die Rinnenstränge 11 und 12 ruhen. Sie sind ferner mit
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Bohrungen 15 versehen, um die beiden an den Stoßstellen der Rinnenschüsse befindlichen Segmente miteinander verschrauben zu können.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die beiden Rinnenstränge 11 und 12 im Bereich der Ortsbrust 4- spitzwinklig gegeneinander konvergieren und zur Rohrmitte hin an der Scheitelstelle 16 zusammenlaufen, wobei diese schräg verlaufenden Rinnenabschnitte 11' und 12' zugleich nach unten bis zur Sohle der Ortsbrust geneigt sind (Fig. 1). An der Scheitelstelle 16 ist ein Umlenkkettenrad 17 gelagert, über das das Kettenband 10 von dem Rinnenstrang 12 in den Rinnenstrang 11 umgelenkt wird. Die Rinne ist an der Scheitelstelle 16 zur Ortsbrust 4- hin offen und hier mit einem verbreiterten Rampenblech 18 versehen, so daß das Haufwerk an der Ortsbrust 4 in die Rinne gelangen oder gebracht werden kann, so daß es von den Kratzern mitgenommen ?/ird. Die Anordnung läßt sich beispielsweise so treffen, daß das lockere Haufwerk von den um das Umlenkkettenrad umlaufenden Kratzern erfaßt und in das Fördertrum mitgenommen wird. Andererseits kann das Haufwerk aber auch von Hand oder auf maschinellem Wege über das Rampenblech in die Förderrinne eingeführt werden· Entsprechende Leitbleche (52, 53) können das Fördergut in den Förderer lenken.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, sind die Rinnenstränge
o 11 und 12 am rückwärtigen Ende ebenfalls zusammengeführt, wo-
<o bei der Strang 12 im Endbereich 12" gegen den hier geradlinig
*■* verlaufenden Strang ll'f konvergiert und an· der Scheitelstelle ο - ■
^ 19 in diesen übergeht. An der Scheitelstelle 19 ist ein An-
cb ' ■ " - ■
J0 triebskettenrad 20 angeordnet, über das die endlose Kette 10,
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umgelenkt und angetrieben wird. Der Kettlnäntrieb ist mit 21 ■ \
bezeichnet. Die Rianenstränge 11 ,und,. 12.stützen sirih an der
BADORIGJNAL . _ . . _
Scheitelstelle 19 zusammen mit dem Antrieb 21 auf einem Laufwagen 22 ab, der mittels Laufräder 23 auf Schienen 24-läuft, die von der Betonwand 8 bis etwa zu dem Mundloch des Rohrvortriebs verlaufen und auf denen überdies der Druckring 5 mittels Laufräder 25 läuft. Der Laufwagen 22 und der Druckring 5 sind über ein druck- und zugfestes Gestänge 26 verbunden, so daß der Laufwagen mit dem Fördererantrieb von dem Druckring in Vorpreßrichtung P und in Gegenrichtung P1 mitgenommen wird.
Das an der Ortsbrust 4 in den Förderer gelangende Haufwerk wird von den Kratzern in dem Rinnenstrang 11 abgefördert und unmittelbar vor der Scheitelstelle 19 durch eine Bodenöffnung 27 der Rinne auf einen endlosen Förderer 28 abgeworfen, der im rückwärtigen Bereich 28' als Steilförderer ausgebildet ist. Über diesen.Steilförderer gelangt das Haufwerk in einen Bunker 29 (Fig· 7), aus dem es z.B. in Lastwagen 30 abgezogen werden kann.
Da der den Fördererantrieb aufnehmende Laufwagen 22 mit dem Druckring 5 über das Gestänge 26 gekuppelt ist, wird, wie erwähnt, beim Vorpressen des Rohres in Pfeilrichtung P der Laufwagen mit dem Fördererantrieb von dem Druckring mitgenommen. Der Fördererantrieb ist über die Anschlußrinnen 11" und 12" an die Rinnenstränge 11 und 12 angeschlossen.
Ist das Rohr so weit vorgepreßt, daß der hintere Rohrschuß 2e im wesentlichen auf voller Länge im Erdreich liegt, so wird der Druckring 5 durch Einschieben der Kolbenstangen 7'
:k-*' - 10 -
BAD ORlOlNAt
- ίο -
Preßzylinder 7 in Pfeilrichtung P1 (Fig. 7) zurückgefahren, wobei zugleich der Laufwagen 22 mit dem lördererantrieb und den Anschlußrinnen mitgenommen wird. Es versteht sich, daß zuvor die Kette 10 getrennt und die Anschlußrinnen 11" und 12" von den Rinnenstrangen 11 und 12 gelöst werden müssen. Anschließend wird gemäß Pig. 8 z.B. mittels eines Krans 31 ' ein neuer Rohrschuß 2f an den hinteren Rohrschuß 2e angesetzt, wobei in diesen neu anzusetzenden Rohrschuß 2f bereits die anzulangenden Rinnenschüsse II"1 bzw. 12"' nebst deren Tragorgan eingebracht sind. Ist der Rohrschuß 2f an das rückwärtige Ende des letzten Rohrschusses 2e angesetzt, so werden die Rinnenschüsse II"1 und 12"' mit den Rinnensträngen 11 und 12 sowie mit den Anschlußrinnen 11" und 12" der Antriebsstation verbunden, nachdem die Rinnenschüsse zuvor ■ auf die sich gegen die Rohrinnenwand abstützenden segmentförmigen oder ringförmigen Tragorgane gesetzt worden sind» In Fig. 9 ist der Betriebszustand bei Beginn eines neuen Preßvorgangs dargestellt. " , . ■
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Rinnen 11 und 12 eine Muldenform aufweisen, wobei die nach innen gerichteten Sehen--.. kel 11a und 12a eine größere Höhe aufweisen als die der Bohr·- wand zugewandten Schenkel 11b und 12b. Die Kratser baw· Mitnehmer 9 bestehen hier aus runden Scheiben, dia Bait der gliederkette 10 verbunden sind·
Aus den Fig. 5 und 6 ist eine geänderte erkennen* bei der die Binnensträ&g® 11 rad 12 dia FiDEa
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- li -
Troges aufweisen, dessen nach innen gerichteter Schenkel 11a "bzw. 12a ebenfalls eine größere Höhe hat als der der Rohrwand zugewandte Schenkel. Wie Fig. 6 zeigt, weisen die einzelnen Rinnenschüsse hier eine Länge auf, die größer ist als die Länge der Bohrschüsse. Die Rinnenschüsse übergreifen sich daher an den Stoßstellen. An der Unterseite der Rinnen sind hier Stegbleche 32 od.dgl. befestigt, die zugleich Anschläge - für die sich überlappenden Rinnenschüsse bilden. Als Tragorgane für die beiden Rinnenstränge werden hier Stützringe 33 verwendet, die aus zwei Segmenten 33a und 33b von der Länge eines Yiertelkreisumfangs bestehen, welche an ihren einander zugewandten, im oberen Bereich des Rohres liegenden Enden über ein Spannschloß 34· gegen die Rohrinnenwand verspannt werden. Die untenliegenden Enden der Segmente 33a und 33h sind über ein flaches Segmentband 35 verbunden, an welchem Konsolen 36 befestigt sind. Die Konsolen 36 liegen oberhalb des Rohrtiefsten auf gleicher Höhe an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Rohres. Sie weisen Schlitzöffnungen 37 auf, durch die jeweils ein Riegelbolzen 38 (Pig. 6) hindurehgeschöbeη werden kann. Der Riegelbolzen durchgreift zugleich Schlitzöffnungen der Stegbleche 32, so daß er die sich überlappenden Rinnenschüsse untereinander sowie mit der Konsole verbindet. Wird der Riegelbolzen in eine Stellung gedreht, in der sein vorderes, einen Riegelansatz 39 tragendes Ende in" der Längsachse der Schlitzöffnungen liegt, so läßt er sieh, aus den Schlitz öffnungen herausziehen, wodurch die Verbindung der Rinnenschüsse gelöst wird.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 bestehen die Kratzer aus angenähert L-förmigen Teilen 4-0, die mit ihrem einen, dem Rinnenprofil angepaßten trapezförmigen Schenkel 40' auf dem Rinnenboden gleiten, während der aufragende Schenkel· 40" eine randoffene Aussparung 41 aufweist, in die ein horizontales Glied der Rundgliederkette 10 einfaßt. Die sich an dieses horizontale Kettenglied ansciiließenden vertikalen Kettenglieder stützen sich seitlich an dem Schenkel 40" des Kratzers ab.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 bis 9 bestehen im übrigen die Rohrschüsse 2a, 2b usw. aus Betonrohren. Das Ansetzen der neuen Rohrschüsse sowie das Verlängern der Rinnenstränge erfolgt in der vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis beschriebenen V/eise. ■
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1.^Fördervorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere beim Vorpressen von Rohren mit kleinen Durchmessern, bestehend aus einem im Rohr verlegten Kettenkratzförderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Pördertrum und das Rücklauftrum der endlosen Kette (10) jeweils in einer eigenen Rinne (11, 12) geführt sind und die beiden Rinnen innerhalb des Vorpreßrohres (2) oberhalb des Rohrtiefsten im seitlichen Abstand voneinander an den gegenüberliegenden Rohrwänden angeordnet sind, wobei die Rinnen (11, 12) im Bereich der Ortsbrust (4) sowie im rückwärtigen Bereich des vorzupressenden Rohres zusammengeführt sind und hier an der Scheitelstelle (16, 19) der Rinnen ein Umlenk- bzw. Antriebskettenrad (17, 20) aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (11, 12) von sich gegen die Rohrinnenwand abstützenden ring- oder segmentfönnigen Tragorganen (13, 33) getragen sind, die vorzugsweise an den Stoßstellen der Rohrschüsse liegen·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (13» 33) gegen die Rohrinnenwand verspann- bar sind.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer im Bereich dee Umlenkkettenrades (1?) gegenüber der Rohrinnenwand, vorzugsweise unter Bildung einer
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    - 14 BAD ORIGINAL
    Arbeitsbühne (50), verspannbar ist*
    5· Torrichtimg nach Anspruch 2 oder 3} dadurch gekennzeichnet,, daß zur Halterung der Rinnen (11, 12) angenähert halbkreisförmige Ringsegmente (13) vorgesehen sind, deren Außendurch messer etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres (2) ist. und die sich im unteren Umfangsbereich des vor zupressenden Rohres an diesem abstützen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Rinnen (11, 12) geschlossene Stützringe (33) vorgesehen sind, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Rohrschüsse ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (33) aus einzelnen Segmentabschnitten (33a, 33t») bestehen, die mittels eines im oberen Bereich des Rohres (2) befindlichen Spanrischlosses (34-) od.dgl. gegen die Rohrinnenwand verspannbar sind, wobei die Segmentabschnitte im unteren Bereich durch ein sich gegen den Rohrboden abstützendes flaches Segmentband (35) verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den ring- oder segmentförmigen Tragorganen (13, 33) Konsolen (14, .36) angeordnet sind, auf denen sich die Rinnen (11, 12) abstützen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche' 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse dex? Rinnen (11, 12) endseitig ineinandergreifen und hier durch eine lösbar® riegelung verbund·» sind.
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    BAD
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    10. Vorrichtung nach. Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschüsse bodenseitig Ansätze (32) für den Riegelbolzen (38) aufweisen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenseitenwande (11a, 12a) an der der Rohrmitte zugewandten Seite eine größere Höhe aufweisen als die der Rohrwand zugewandten Rinnenseitenwande (11b, 12b),
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation (21) des Förderers über ein Verbindungsgestange (26) od.dgl. an den Druckring (5) des vorzupressenden Rohres angeschlossen ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation (21) mit den Anschlußrinnen (H", 12") auf einem Laufwagen (22) in Vorpreßrichtung und in Gegenrichtung fahrbar ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet ,'daß die im Bereich der Ortsbrust (4) zusammenlaufenden und zur Sohle geneigten Fiinnen (H1 12) an der ßcheitelstelle (16) zur Ortsbrust hin offen sind und hier zweckmäßig ein über den Uinlenk-Kettensterh (17) vorragendes Hanpenblech (18) aufweisen.
    ToJfrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Sohle geneigten Rinnen (H1 12) an der ScheiteleteUe (16) Aufsatz- bzw, ieitbleche (52, 53) für die Ablenkung des Gewinnungegutββ in den förderer vorgesehen sind·
    - 16 -
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1), dadurch gekennzeichnet, daß das in den Rinnen (11, 12) umlaufende endlose Kettenband (10) etwa L-förmige Kratzer (40) trägt, die sich mit ihrem einen Schenkel (401) auf dem Rinnenboden abstützen und an deren anderen Schenkel die Kettenglieder des Kettenbandes angreifen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (11, 12) wenigstens teilweise, vorzugsweise in dem zur Sohle abknickenden Bereich, eine obere Abde.ckung aufweisen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in Verlängerung des das' Gewinnungsgut fördernden Trums angeordnet ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß das Rücktrum im Bereich des Antriebes horizontal abgeknickt und die Förderkette an der Knickstelle' über eine Druckrolle (51) geführt ist. ' · '
    20. Verfahren zum Verlängern des Kettenförderers gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 im Zuge des Rohrvorpreßbetriebs, wobei das Rohr mittels eines Druckrings abschnittweise vorgepreßt und nach Zurückfahren des Druck* rings rückseitig jeweils ein neuer Rohrschuß angesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckring (5) die Antriebestation (21) des Förderers sowie dessen Anschlußrinne zurückgefahren wird, nachdem zuvor die Anschlußrinne von dem
    009840/0899 - 17 -
    BAD ORIGINAL
    Rinnenstrang (11, 12) getrennt und die Kette (10) geöffnet wurde, und daß anschließend zugleich mit dem Ansetzen des neuen Rohrschusses (2f) die zur Verlängerung der Rinnenstränge (11, 12) dienenden, bereits in dem Rohrschuß befindlichen Rinnenschüsse (H"', 12"') angesetzt werden, worauf der Druckring zusammen mit der Antriebsstation des Förderers in Richtung auf den neuen Rohrschuß zurückgefahren und der neu anzusetzende Rinnenschuß mit dem rückwärtigen Ende des Rinnenstrangs und der Anschlußrinne verbunden sowie die endlose Kette wieder geschlossen wird.
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