DE1914989B1 - Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionstraegen Praezisionsgiessform - Google Patents
Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionstraegen PraezisionsgiessformInfo
- Publication number
- DE1914989B1 DE1914989B1 DE19691914989 DE1914989A DE1914989B1 DE 1914989 B1 DE1914989 B1 DE 1914989B1 DE 19691914989 DE19691914989 DE 19691914989 DE 1914989 A DE1914989 A DE 1914989A DE 1914989 B1 DE1914989 B1 DE 1914989B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silica
- molding compound
- mold
- molding
- casting mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/18—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents
- B22C1/186—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents contaming ammonium or metal silicates, silica sols
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionsträgen Präzisionsgießform aus mehreren Schichten, die unter Verwendung
von kolloidaler, hydrolysierter Kieselsäure als Bindemittel, einem Formstoff und gegebenenfalls zusätzlichen,
chemisch inaktiven Füllstoffen aufgebaut ist, wobei die grüne Gießform anschließend gebrannt
wird. Aus der Formmasse hergestellte Gießformen dienen vor allem zum Gießen von Stählen oder Legierungen
mit höheren Gehalten an Chrom, Titan und/oder Aluminium.
Beim Präzisionsgießen mit Hilfe verlorener Modelle wird ein Modell des herzustellenden Gußstückes
mit einer aus Bindemittel und feuerfestem, feinkörnigem Material bestehenden Formmasse umkleidet und
aus der so erhaltenen Gießform das Modell durch Herausschmelzen und/oder Brennen oder Herauslösen
entfernt. Es werden dabei vorwiegend gebrannte Gießformen verwendet, wobei in der Formmasse zur
Herstellung der Gießform vorzugsweise ein kieselsäurehaltiges Bindemittel benutzt wird, da Kieselsole
sich als die besten Bindemittel erwiesen haben. Beispielsweise ist es bekannt, durch Hydrolyse eines
Kieselesters — z. B. Äthylsilikat — eine kolloidale Kieselsäurelösung herzustellen und diese als Bindemittel
mit feinkörnigem feuerfestem Formstoff zu mischen.
Bei der Verwendung solcher kieselsäurehaltigen Bindemittel hat es sich als nachteilig erwiesen, daß
die in der fertigen Gießform enthaltene Kieselsäure beim Vergießen bestimmter Metalle oder Legierungen
unerwünschte Reaktionen eingehen kann, ganz besonders bei höheren Gießtemperaturen. Um diese
Gießfehler zu vermeiden, ist es notwendig, die in der Formmasse bzw. im Bindemittel enthaltene Kieselsäure
vollständig stabil zu binden. Es ist daher bekannt, für die Herstellung einer Gießform dem aus
einem feuerfesten Material, z. B. Korund, Mullit oder Magnesia, bestehenden Fonnstoff ein Bindemittel zuzugeben,
das aus einer Mischung von Magnesium-, Aluminium- und/oder Zirkoniumoxid und einer
kolloidalen Kieselsäurelösung besteht.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß für Stähle oder Legierungen mit sehr hohen Gehalten an Chrom,
Titan und/oder Aluminium, z. B. für Legierungen auf Chrombasis, die bei relativ hohen Temperaturen von
beispielsweise über 1700° C vergossen werden, die bekannten Gießformen nicht die notwendige chemische
Stabilität besitzen, um die Kieselsäure stabil zu binden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die einzige Kieselsäureverbindung, die bei den hohen
Gießtemperaturen gegen die erwähnten Elemente beständig ist, der Forsterit (2MgO-SiO2) ist.
Aus dem USA.-Patent 2 812 265 ist eine Formmasse bekannt, die aus Periklas (einer chemisch stabilen,
kristallinen Form von Magnesiumoxid) und Zirkonsilikat mit Kieselsäure als Bindemittel besteht
und bei Temperaturen von und über 1100° C gebrannt wird. In der fertigen Form liegen neben Forsterit
dabei andere Magnesiumsilikate und nicht umgesetztes Zirkonsilikat vor. Zum Gießen der vorstehend
genannten Legierungen ist diese Form daher ungeeignet.
Forsterit bildet sich bei relativ niedrigen Temperaturen, z. B. unterhalb von 1000° C, in nennenswertem
Maße nur aus chemisch aktivem MgO und Kieselgel. Die Zubereitung einer Tauchmasse direkt
aus aktivem Magnesiumoxid und kolloidaler Kieselsäure, sei es in wässeriger oder alkoholischer Suspension,
ist jedoch nicht möglich, da aktives Magnesiumoxid auf die kolloidale Kieselsäure gelierend
wirkt. Eine direkt aus den beiden Bestandteilen hergestellte Tauchmasse besäße daher keine ausreichende
Standzeit, um ohne Gelieren die notwendigen Schichten auf eine geeignete Form auftragen zu können.
Die Zugabe von kleineren Mengen (< 1 Gewichtsprozent) an MgO und Mg-Karbonat zu einer Formmasse aus Quarzsand und kolloidaler Kieselsäure, um die Geüerung der Kieselsäure zu beschleunigen, ist aus dem britischen Patent 594 671 bekannt. Ein Überführen der Kieselsäure in ein stabiles Mg-Silikat kann bei dieser bekannten Formmasse nicht erreicht werden.
Die Zugabe von kleineren Mengen (< 1 Gewichtsprozent) an MgO und Mg-Karbonat zu einer Formmasse aus Quarzsand und kolloidaler Kieselsäure, um die Geüerung der Kieselsäure zu beschleunigen, ist aus dem britischen Patent 594 671 bekannt. Ein Überführen der Kieselsäure in ein stabiles Mg-Silikat kann bei dieser bekannten Formmasse nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formmasse zu schaffen, bei der es sicher gelingt, die Kieselsäure
vollständig als Forsterit stabil zu binden. Diese Aufgäbe wird dadurch gelöst, daß der Formstoff mindestens
für die den Formhohlraum begrenzende Schicht aus pulverisiertem Magnesiumkarbonat besteht
und daß das Verhältnis Magnesiumkarbonat/ Kieselsäure in der Formmasse so gewählt wird, daß
das beim Brennen entstehende aktive Magnesiumoxid ausreicht, um die zugegebene Kieselsäure vollständig
als Forsterit zu binden.
Der Begriff »vollständig« ist nicht als analytisch vollständig zu verstehen, sondern im Hinblick auf
die Erfindungsaufgabe heißt »vollständig«: Die Kieselsäure ist in einem solchen Umfang gebunden,
daß beim Gießen der erwähnten Legierungen, insbesondere einer Cr-Basis-Legierung, in vorgewärmte
Formen bei Gießtemperaturen von etwa 1700° C und darüber keine makroskopisch erkennbaren Reaktionen
mit und in der Form auftreten. Als Beispiel sei erwähnt, daß mindestens 99 °/o der Kieselsäure in
Forsterit übergeführt sein müssen.
Vorteilhafterweise beträgt das Mengenverhältnis von Magnesiumkarbonat zur Kieselsäure in der Formmasse
— bezogen auf den Siliziumoxidgehalt der Kieselsäure — etwa 10:1, während die gebrannte
Form beispielsweise aus etwa 30 bis 40% Forsterit besteht; als restliche Bestandteile der Form können
dann Magnesiumoxid und/oder gegebenenfalls weitere, inaktive, feuerfeste Füllstoffe vorhanden sein.
Als chemisch inaktive, feuerfeste Füllstoffe können dabei solche Füllstoffe verwendet werden, die weder
beim Brennen der Form mit der Kieselsäure noch beim Gießen mit den Metallschmelzen chemisch reagieren.
Als Beispiele für derartige Füllstoffe seien genannt inaktives, chemisch stabiles Magnesiumoxid,
ζ. B. Periklas, und Zirkonoxid.
Als Behandlungsmittel für das Besanden der einze*nen
Schichten kann vorteilhaft Siliziumkarbid (SiC) verwendet werden, da dieses chemisch indifferent
ist und eine hohe Wärmeleitfähigkeit sowie eine kleine Wärmedehnung besitzt.
Um bei den Gußstücken der genannten Art einwandfreie Oberflächen zu erhalten, ist es lediglich
notwendig, daß die den Gießhohlraum begrenzende Formschicht aus der erfindungsgemäßen Formmasse
hergestellt wird. Die weiteren Schichten können dann in bekannter Weise aus Zirkonsilikat, Mullit oder
anderen feuerfesten Formstoffen hergestellt werden. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, sämtliche
Schichten einer Form in der erfindungsgemäßen Weise zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Aus 5 kg feinkörnigem pulverisiertem Magnesiumkarbonat und 2,41 hydrolisiertem Äthylsilikat (SiO2-Gehalt
etwa 12 bis 16%) wird eine Tauchmasse gemischt. Die Standzeit einer derartigen Mischung beträgt
etwa 6 Stunden.
Zum Herstellen der Gießform wird ein dem ge- ίο
wünschten Gießstück entsprechendes Modell aus einem zerstörbaren Werkstoff — z. B. aus Harnstoff
— in die erhaltene Formmasse getaucht, der an der Modelloberfläche hängenbleibende dünne Überzug
mit rieselfähigem, gröberem, feuerfestem Material z. B. Siliziumkarbid oder Mullit, bestreut und während
etwa 2 Stunden trocknen gelassen. Dieses Tauchen und Bestreuen mit anschließendem Trocknen
wird etwa sieben- bis zehnmal wiederholt.
Der erhaltene schalenartige Formkörper wird dann zum Herauslösen des Harnstoffmodells in ein Wasserbad
gelegt und anschließend auf übliche Weise getrocknet. Das Modell kann gänzlich mit Hilfe des
durch die Poren des Formkörpers eintretenden Lösungsmittels herausgelöst werden oder auch nur teilweise,
so daß der zurückbleibende Modellrest bei dem nun nachfolgenden Brennen der Gießform zerstört
wird. Das Brennen erfolgt bei einer Temperatur von höchstens 1100° C, vorzugsweise bei Temperaturen
von 850 bis 950° C, und benötigt ebenfalls etwa 2 Stunden. Die fertige Gießform zeichnet sich durch
ausgezeichnete Oberflächengüte des Gießhohlraumes und durch sehr gute Festigkeitseigenschaften aus.
Beim Brennen dissoziiert das Magnesiumkarbonat in aktives Magnesiumoxid und Kohlendioxid, das
entweicht, während das aktive Magnesiumoxid mit der vorhandenen Kieselsäure Forsterit bildet, in
welchem die Kieselsäure stabil gebunden ist.
Durch die thermische Dissoziation des Magnesiumkarbonats verliert die Form beim Brennen einen Teil
der mechanischen Festigkeit und ihre Abriebfestigkeit. Falls notwendig, können diese Eigenschaften
durch nochmaliges Tränken der gebrannten Form in einer kolloidalen Kieselsäurelösung und ein anschließendes
zweites Brennen wieder verbessert werden. In beiden Fällen kann der einzige bzw. der letzte
Brennprozeß gleichzeitig als Vorwärmung der Form für das Gießen dienen.
Unmittelbar nach der Fertigstellung der Gießform wird eine Chrombasis-Legierung mit ungefähr folgender
Zusammensetzung (in Gewichtsprozent): 70% Chrom, 29% Kobalt, bis 0,5% Yttrium, Rest
Eisen und Aluminium neben den üblichen Verunreinigungen gegossen. Die Gießtemperatur beträgt etwa '
1750° C. Das erhaltene Gußstück zeichnet sich durch eine makellose Oberfläche aus.
Wie bereits erwähnt, kann das Modell unter Umständen auch nur mit einer Schicht aus der auf vorstehend
beschriebene Weise erhaltenen Formmasse belegt und dann in eine Formmasse, mit einer der erwähnten,
bekannten Zusammensetzungen getaucht werden. Es ist jedoch auch möglich, nach Auflegen
von einer Schicht aus Magnesiumoxid und Forsterit mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens diese
Schicht dann auf übliche Weise in einem Formkasten mit einer geeigneten zweiten Formmasse, ζ. Β. mit
einer zementgebundenen Formmasse, zu hinterfüllen.
1 kg pulverisiertes, chemisch reines Magnesiumkarbonat (Reinheit 95 %) wird mit I1A 1 Bindemittel,
hergestellt aus hydrolisiertem Äthylsilikat mit einem SiO2-Gehalt von 14% gemischt; dieser Mischung
wird als inaktiver Füllstoff 1 kg pulverisierter, chemisch reiner Periklas mit ebenfalls einer Reinheit
von 95% beigegeben. Die so erhaltene Formmasse besitzt gleichfalls eine Standzeit von 6 Stunden.
Die weiteren Verfahrensschritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Form entsprechen denjenigen
von Beispiel I.
Eine gebrannte Form nach Beispiel II besitzt schließlich eine Zusammensetzung von etwa 50%
Periklas und 40% Forsterit, während der Rest aus einer anderen Form von Magnesiumoxid besteht.
Claims (3)
1. Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionsträgen Präzisionsgießform aus
mehreren Schichten, die unter Verwendung von kolloidaler, hydrolysierter Kieselsäure als Bindemittel,
einem Formstoff und gegebenenfalls zusätzlichen, chemisch inaktiven Füllstoffen aufgebaut
ist, wobei die grüne Gießform anschließend gebrannt wird, dadurchgekennzeichnet,
daß der Formstoff mindestens für die den Formhohlraum begrenzende Schicht aus pulverisiertem
Magnesiumkarbonat besteht und daß das Verhältnis Magnesiumkarbonat/Kieselsäure in der
Formmasse so gewählt wird, daß das berm Brennen entstehende aktive Magnesiumoxid ausreicht,
um die zugegebene Kieselsäure vollständig als Forsterit zu binden.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis Magnesiumkarbonat/Kieselsäure
etwa 10 :1 beträgt.
3. Gießform aus einer Formmasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form zu etwa 30 bis 40 % aus Forsterit, Rest Magnesium und/oder weiteren feuerfesten
inaktiven Füllstoffen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH377669A CH504253A (de) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Verfahren zur Herstellung einer metallurgisch reaktionsträgen Giessform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914989B1 true DE1914989B1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=4263230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691914989 Withdrawn DE1914989B1 (de) | 1969-03-13 | 1969-03-25 | Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionstraegen Praezisionsgiessform |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH504253A (de) |
DE (1) | DE1914989B1 (de) |
FR (1) | FR2034872A1 (de) |
GB (1) | GB1243762A (de) |
NL (1) | NL142100B (de) |
SE (1) | SE355735B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053753A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-06-16 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung metallischen Halbzeuges |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594671A (en) * | 1945-01-05 | 1947-11-17 | Richard Mercer | Improvements in or relating to refractory molds |
DE923933C (de) * | 1950-11-28 | 1955-03-14 | Everard F Kohl | Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Giessformen |
US2812265A (en) * | 1953-12-14 | 1957-11-05 | Austenal Inc | Refractory mold material |
CH438590A (de) * | 1963-11-21 | 1967-06-30 | Sulzer Ag | Verfahren zur Herstellung einer Giessform mit Hilfe von verlorenen Modellen für das Präzisionsgiessverfahren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB570719A (en) * | 1944-01-14 | 1945-07-19 | Victor Moritz Goldschmidt | Improvements in or relating to moulds for casting metals |
FR1408024A (fr) * | 1963-11-15 | 1965-08-06 | Sulzer Ag | Procédé de fabrication d'un moule de fonderie résistant aux réactions métallurgiques |
-
1969
- 1969-03-13 CH CH377669A patent/CH504253A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-25 DE DE19691914989 patent/DE1914989B1/de not_active Withdrawn
- 1969-04-10 NL NL6905550A patent/NL142100B/xx unknown
-
1970
- 1970-01-22 SE SE78970A patent/SE355735B/xx unknown
- 1970-02-17 FR FR7005686A patent/FR2034872A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-03-12 GB GB1191870A patent/GB1243762A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594671A (en) * | 1945-01-05 | 1947-11-17 | Richard Mercer | Improvements in or relating to refractory molds |
DE923933C (de) * | 1950-11-28 | 1955-03-14 | Everard F Kohl | Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Giessformen |
US2812265A (en) * | 1953-12-14 | 1957-11-05 | Austenal Inc | Refractory mold material |
CH438590A (de) * | 1963-11-21 | 1967-06-30 | Sulzer Ag | Verfahren zur Herstellung einer Giessform mit Hilfe von verlorenen Modellen für das Präzisionsgiessverfahren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053753A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-06-16 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung metallischen Halbzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6905550A (de) | 1970-09-15 |
CH504253A (de) | 1971-03-15 |
FR2034872A1 (de) | 1970-12-18 |
NL142100B (nl) | 1974-05-15 |
GB1243762A (en) | 1971-08-25 |
SE355735B (de) | 1973-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659168C2 (de) | ||
DE69917172T2 (de) | Exothermer Körper für Giessereizwecke | |
DE69705723T2 (de) | Oberflächenbeschichtung aus inerten kalziumoxide für den guss von legierungen aus titanium und titanium-aluminide nach dem modellausschmelzverfahren | |
DE102010012907B4 (de) | Zerfallbare Form und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69019466T2 (de) | Verfahren zum Giessen eines reaktiven Metalles auf eine Oberfläche, die aus einem Yttriumoxid enthaltenden Schlicken hergestellt ist. | |
WO2007082646A1 (de) | Impfmittelhaltige flüssigschlichte auf wasserbasis | |
DE2909844A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer giessform | |
DE1947904B2 (de) | Feuerfestes waermeisolierendes material | |
DE1433934A1 (de) | Verfahren zur Formung und Herstellung exothermer Mischungen in der Giessform | |
DE1185775B (de) | Verfahren zum Herstellen von Praezisionsgiessformen mit Ausschmelzmodellen | |
DE3825250C2 (de) | ||
DE60220841T2 (de) | Hülse, herstellungsverfahren derselben und gemisch zur herstellung derselben | |
DE2220060C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kernes für das Gießen von Superlegierungen | |
DE2311795A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gussformen | |
DE2052635A1 (de) | Vergießbare, feuerfeste Zusammen Setzung fur Formen | |
AT406673B (de) | Verwendung von metalloxiden zur bereitung keramischer formmassen | |
CH498922A (de) | Kieselsäurehaltiges Bindemittel | |
DE2716342A1 (de) | Schalenform und verfahren zur verbesserung der oberflaechenbeschaffenheit von mit dieser form gegossenen gegenstaenden | |
DE1914989B1 (de) | Formmasse zum Herstellen einer metallurgisch reaktionstraegen Praezisionsgiessform | |
DE1914989C (de) | Formmasse zum Herstellen einer metall urgisch reaktionstragen Prazisionsgießform | |
DE1433993A1 (de) | Bindemittel fuer Giessereiformstoffe | |
DE608751C (de) | Formmasse fuer Metallgussdauerformen | |
DE10011977C1 (de) | Schlichte zum Beschichten von Sandgußformteilen für die Fertigung von Gußteilen aus Magnesium und Magnesiumlegierungen | |
DE905194C (de) | Aluminothermische Mischung | |
DE1271909B (de) | Schutzstoff zur Vermeidung von Randentkohlung und Oberflaechenfehlern bei Gussstuecken aus kohlenstoffhaltigen Legierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |