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Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen flexiblen Gegenständen, insbesondere
zum Weichmachen von Leder.
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In der USA Patentschrift 3 398 557 ist eine Vorrichtung zum Weichmachen
von Leder beschrieben, bei welcher dieses zwischen zwei gegenÜberstehenden Bearbeitungselementen
hindurchgeführt wird, an denen Vorsprünge angebracht sind, die bei einer Hin- und
Herbewegung des einen Bearbeitungselementes ineinandergreifen. Das zwischen den
Bearbeitungselementen geführte Leder wird hierdurch weichgemacht und gedehnt. Um
nun zu verhindern, daß sich beim Vorschieben des Leders zwischen den Bearbeitungselementen
insbesondere die vorder Kante eines Lederstückes hinter die Vorsprünge sett, wodurch
ein weiterer Vorschub des Leders unmöglich gemacht würde, greifen die Vorspringe
des hin- und-herbowegten Bearbeitungselementes durch entsprechende Löcher eines
feststehenden Tisches hindurch, so daß beim Zurückweichen dieses Bearbeitungselementes
die Versprünge ganz oder wird, @@@ @ einem wesentliche.
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der Tischoberfläche verschwinden, so daß für den Vorschub des Leders
in dieser Arbeitsphase der Vorrichtung auf der Seite dieses Bearbeitungselementes
ein Vorschubhindernis durch die Vorsprünge praktisch nicht mehr besteht. Um nun
auch auf der Seite des anderen (feststehenden) Bearbeitungselementes die Vorschubbehinderung
durch die Vorsprünge zu verringern, sind zwischen diese mit Metallplatten abgedeckte
Schaumgummipolster derart gelegt, daß beim Ineinandergreifen der Vorsprünge diejenigen
des anderen Bearbeitungselementes mit ihren Ruppen auf die Metallplatten treffen
und dabei den darunterliegenden Schaumgummi so weit zusammendrücken, wie dies sich
aufgrund der æusammenführung der Bearbeitungselemente ergibt. Damit nun die Metallplatten
immer mit Sicherheit'zwischen den Vorsrpüngen des betreffenden Bearbeitungselementes
gehalten werden, besitzen die Schaumgummipolster nur eine solche Ausdehnung, daß
die Vorsprünge die Metallplatten noch etwas überragen. Im auseinandergezogenen Zustand
der beiden Bearbeitungselemente ergibt sich damit auf der Seite. des feststehenden
Bearbeitungselementes eine aus den Metallplatten bestehende im wesentlichen ebene
Oberfläche, aus der die Kuppen der betreffendenVorsprUnge gewissermaßen warzenartig
hervorragen.
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Da die Lederstücke in der hier behandelten Phase bei der Lederherstellung
an ihrem Rand vielfach Ecken oder kleine Zipfel besitzen, kommt es auf die weitgehende
Freiheit von Behinderungen für den Ledervorschub zwischen den obenerwähnten Bearbeitungselementen
entscheidend an . Die erforderliche Behinderungsfreiheit ist bei der vorstehend
behandelten Vorrichtung darum nicht gegeben, weil einerseits beim Zurückweichen
des hin- und herbeweg Bearbeitungselementes die Locher in der Tischplatte im wesentlichen
offen bleiben, zumindest aber Ringspalt entstehen, und das feststehende Bearbeitungselement
trotz der mit den Metallplatten versehenen Gummipuffer als ein mit warzenartigen
Erhebungen versehenes Gebilde sich darbietet, so daß also der Vorschub des Leders
durch diese Bearbeitungselement erschwert ist und in jedem Falle eine besonders
sorgfältige und durch aas Bedienungspersonal ständig beachtete Handhabung erfodert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten
Nachteile zu beseitigen und die Sicherheit des Vorschubes zu verbessern. Ausgegangen
wird dabei von einer Vorrichtung mit zwei gegenüberstehenden Bearbeitungselementén,
zwischen denen die zu bearbeitenden Gegenstände durchgeleitet werden und deren Abstand
durch eine Relativbewegung periodisch vergrößert und verringert wird, wobei durch
an mindestens einem Bearbeitungselement angebrachte Vorsprünge der zu bearbeitende
Gegenstand in entsprechende Vertiefungen des anderen Bearbeitungselementes gedrückt
wird.
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Dabei kann es sich allgemein um das Bearbeiten von flachen fle -xiblen
Gegenständen handeln , die einem Preß-- oder Walkvorgang auszusetzen sind. Gelöst
wird das Problem dadurch daß, über die Vorsprünge des bzw. der Bearbeitungselemente
eine ton den Gegenständen nicht mitgenommene elastische Abdeckung gespannt ist.
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Im Falle der Anbringung von Vorsprüngen an beiden Bearbeitungselementen
wird die elastische Abdeckung über die Vorsprünge an beiden Bearbeitungselementen
gespannt. Es iSt aber auch möglich, mit Vorsprüngen an nur einem Bearbeitungselement
auszukommen, wobei dann das andere Bearbeitungselement mit einem elastischen Material
zu bedecken ist, in das sich die Vorsprünge des anderen Bearbeitungselementes eindrücken
lassen. In diesem Falle wird die elastische Abdeckung nur über dasjenige Bearbeitungselement
gespannt, das mit den Vorsprüngen versehen ist.
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Die elastische Abdeckung läßt die Bearbeitungselemente im auseinandergezogenen
Zustand als im wesentlichen ebene Fläche erscheinen, an der der zu bearbeitende
Gegenstand glatt vorbeigeführt werden kann. Beim Zusanunendrücken der Bearbeitungselemente
werden die Abdeckungen dann von den Vorsprüngen des jeweils anderen Bearbeitungselementes
in die Zwischenräume zwischen die betreffenden Vorsprünge gedrückt, wobei sie infolge
ihrer Elastizität lediglich einen erbhten Spannungszustand einnehmen, aus dem sie
dann beim Zurückweichen der Bearbeitungaelemente wieder in die im wesentlichen ebene
lage zurückkehren, in der sie sich gegen die Kuppen der Vorsprünge abstützen. Als
Abdeckung kann man beispielsweise eine dünne Gummihaut oder eine entsprechend elastische
Kunststoffolie verwenden, andererseits ist auch die Vetwendung
eines
dünnen elastischen Gewebes möglich.
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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Untersnsprüchen.
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In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung, bei welcher beide Bearbeitungselemente mit der
Abdeckung versehen sind, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im Schnitt quer zur Vorschubrichtung,
wobei die Bearbeitungselemente im voneinander entfernten Zustand dargestellt sind,
ei in entsprechende Fig. 3
Vorrichtung in einem Schnitt parallel zur Vorschubrichtung, wobei die Bearbeitungselemente
im zusammengedrückten Zustand gezeichnet sind, Fig 4 eine Vorrichtung, bei welcher
nur das obere Bearibeitungselement mit der Abdeckung versehen ist, während das untere
Bearbeitungselement unter einem flexiblen Transportband liegt.
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Bei der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird ein flacher flexibler
Gegenstand, hier das Lederstück 1, von links her zwischen die beiden Bearbeitungselemente
4 und 5 eingebracht. Diese Einbringung kann von Hand oder durch eine Maschine erfolgen,
was in diesem Zusammenhang nicht interessiert. Das Lederstück 1 wird dabei über
einen vor der Vorrichtung angeordneten Tisch 10 geschoben, der den Anfang des Lederstückes
1 so ausrichtet, daß dieses gerade zwischen die auseinandergezogenen Bearbeitungselemenge
4 und 5 gelangt. Diese sind mit Vorsprüngen 17 und 18 versehen, die so zu einander
angeordnet sind, daß beim Zusanurtenführen der Bearbeitungselemente 4 und 5 die
Vorsprünge des einen Bearbeitungselementes jeweils zwischen die Vorsprünge des anderen
gelangen. Die Bearbeitungselemente 4 und 5 führen hier eine hin-und hergehende Bewegung
aus, wobei im auseinandergezogenen Zustand der Bearbeitungselemente (wie dargesLellt)
das tederstück 1 jeweils einen Schritt vorgeschoben wird. Auf diese Weise erfahren
alle Stellen des LederstUckes-l nacheinander eine Durchbiegung und Dehnung, wobei
die Durchbiegung ufeinanderfolgend in beiden @un@@@@@lgt, wodurch das Leder gestreckt
und weich ge
ist macht wird. Der Zustand der Biegung des Leders
in der Fig. 3 dargesLellt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
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Als Träger für das Leders Lück 1 dient hier ein aus der Luftdüse 3
austretender Luftstrom, der das Leder in der dargestellten Arbeitsphase von dem
unteren Bearbeitungselement 5 fernhält, so daß dieses unbehindert durch die Vorsprünge
5 vorwärtsgeschoben werden kann. Dies gilt auch für den Anfang eines Ledersückes,
der sich gerade zwischen den Bearbeitungselementen 4 und 5 befindeL (nicht dargestellt),
der sich dementsprechend nicht hinter die Vorsprünge 18 setzen könnte, so daß also
von Anfang an der Transport über das Bearbeitungselement 5 sichergestellt ist. Die
Luftdüse 3 erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite des Bearbeitungselementes
5, wodurch über diese Breite auch eine sichere Leitung des Lederstückes 1 gewährleistet
ist. Die Luftdüse 3 enthält ihre Luftzufuhr über das Zuführungsrohr 19.
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Die Abhaltung des Lederstückes 1 von dem oberen Bearbeitungselement
4 erfolgt durch einen aus der Luftdüse 2 austretenden Luft-Strom. Diese Düse erhält
ihre Luftzufuhr über das Zuführungsrohr 200 Auch diese Düse erstreckt sich praktisch
über die ganze Breite des oberen Bearbeitungselementes 4, so daß also ein zu bearbeitender
Gegenstand in der vollen Breite des Bearbeitungselementes 4 von diesem ferngehalten
wird. Beim Einführen des Lederstückes 1 ergibt sich damit gewissermaßen ein Schweben
von dessen Anfang an etwa in der Mitte zwischen den auseinandergezogenen Bearbeitungselementen
4 und 5. Dieser Schwebezustand stellt sich immer jeweils dann ein, wenn die Bearbeitungselemente
nach ihrem Zusammendrücken in den auseinandergezogenen Zustand zurückkehren. Beim
Zusammendrücken der Bearbeitungselemente 4 und 5 wird dann das Leder in die Vertiefungen
zwischen den Vorsprüngen 17 und 18 gedrückt, wobei di. Luft über verbleibende Zwischenräume
zwischen dem Leder und den Bearbeitungselementen bzw. über die freien Räume zwischen
den Bearbeitungselementen 4 und 5 und den Düsen 2 und 3 ausweichen nn. Auf diese
Weiso kan also da Leder, unbehindert durch die Vorsrpünge 17 und 18 zwischen den
Bearbeitungselementen 4 und 5 hindurchtransportiert werden, wobei dieses durch das
Zuhin
- und hergeboten und gedehnt wird, bis es am Ende des Kanals
zwischen den Bearbeitungselementen 4 und 5 austritt, wo es hier von den sich aufeinander
abwälzenden Walzen 8 und 9 erfaßt wird. Diese sorgen dann dafür, daß das Lederstück
ganz zwischen den Bearbeitungselementen 4 und 5 hindurchtransportiert wird, wenn
dessen hinteres Ende wegen Verschwindens zwischen den Bearbeitungselementen nicht
mehr erfaßL werden kann.
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Über die Bearbeitungselemente 4 und 5 sind die Abdeckungen 6 und 7
gespannt, die aus elastischem Material bestehen, so daß sie sich beim Zusammendrücken
der Bearbeitungselemente 4 und 5 in die Vertiefungen zwischen den Vorsprüngen l?
und 18 leicht drücken lassen. Bei diesen Abdeckungen kann es sich um dünne Folien
oder enggewebLe dünne Netze handeln. Im auseinadergezogenen Zustand der Bearbeitungselemente
4 und 5 spannen sich die Abdeckungen 6 und 7 so über die Vorsprünge 17 und 18, das
im wesentlichen glatte Flächen entstehen, an denen die aus den Düsen 2 und 3 tretenden
Luftströme glatt vorbeifließen können. Die Abdeckungen 6 und 7 kann man entweder
an den Bearbeitungr'elementen 4 und 5 befestigen, man kann sie aber auch. wie hier
dareeteilt, in Rollen 11 und 12 bzw. 13 und 14 enden lassen, die während des Be
triebes der Vorrichtung starr und ohne Verdrehung festgehalten werden und die die
Spannung der Abdeckung 6 bewirken. Sollte nun durch den Betrieb eine Abdeckung beschädigt
werden so ist lediglich diese von der einen Rolle ab- und auf der anderen Rolle
aufzurollen, bis ein vollständiges, unbeschädigtes Stück der Abdeckung das betreffende
Bearbeitungselement überspannt. Es ist dabei also praktisch keinerlei Unterbrechung
des Betriebs der Vorrichtung erforderlich, was darum von besonderer Bedeutung ist,
weil der platz einer derartigen Maschine nur dann besonders wirtschaftlich ist,
wenn diese praktisch kontinuierlich läuft. Von besonderem Vorteil ist hierbei noch,
das eine Abdeckung immer nur so weit vorzuschieben ist, bis die betreffende Beschädigung
aus dem Bereich der Vorsprünge gerät, so daß also das Abdeckungsmaterial vollständig
ausgenutzt werden kann.
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Fig. 2 zeigt die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Schnitt
genen
Zustand dargestellt sind (wie Fig.l), schwebt gewissermaßen das Lederstück 1. Der
Kanal zwischen den Bearbeitungselementen 4 und 5 ist seitlich durch Luftabschlüsse
15 und 16 verschlossen, so daß die eingeleiteten Luftströme nicht seitlich entweichen
können. Die Luftabschlüsse 15 und 16 hängen an Gehäuseteilen 21 und 22, innerhalb
deren sich die Bearbeitungselemente 4 und 5 bewegen. Die Bearbeitungselemente 4
und 5 sitzen an jeweils zwei Stößeln-23, 24 und 25, 26, denen beispielsweise über
eine hydraulischs oder pneuamtisch arbeitende Vorrichtung die hin-und hergehende
Bewegung aufgezwungen wird. Hierauf braucht in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen
zu werden, da derartige Einrichtungen bekannt sind und ihre spezielle Ausführung
in diesem Zusammenhang unwesentlich ist.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
parallel zur Vorschubrichtung. Die hier dargestellte Arbeitsphase Zeigt die Bearbeitungselemente
4 und 5 im zusammengedrückten Zustand, in welchem sie mit ihren Vorsprüngen 17 bzw.
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18 das Leder 1 jeweils in Vertiefungen neben den betreffenden Vorsptüngen
drücken. Wie ersichtlich, ziehen sich dabei die Abdeckungen 6 und 7 mit in diese
Vertiefungen hinein. Beim schrittweisen Vorrücken des Lederstückes 1 werden somit
alle Stellen der Biegung aufeinanderfolgend und jeweils im umgekehrten Sinne ausgesetzt,
wobei durch das Hineindrücken in eine Vertiefung das Leder auch noch gestreckt wird.
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Die in der Figv 4 dargestellte Vorrichtung stimmt im Prinzip mit derjenigen
gemaß Fig. 1 überein. Unterschiedlich hier ist im wesentlichen, daß der Transport
,der zu bearbeitenden Gegenstände mittels des Transportbandes 27 erfolgt, das durch
die beiden Bearbeitungselemente 4 und 5 hindurchgeleitet wird. Das Transportband
besteht aus elastischem Material, so daß es sich, ähnlich wie die Abdeckungen beim
Zusammendrücken der Bearbeitungselemente,in die Zwisc'henräume zwischen den Vorsprüngen
17 und 18 drücken läßt.
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Infolge der Verwendung des elastischen Transportbandes 27 ist bei
der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung lediglich das obere Bearbeitungselement
4 mit einer Abdeckung versehen, nämlich mit der Abdeckung 6. Die Abhaltung des LederstUckes
1 von dem oberen I3earbeitungselement
4 erfolgt hier mittels des
aus der Luftdüse 2 austretenden Luftstromes. Gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig.
1 braucht hier nur eine Walze 8 verwendet zu werden, die sich auf dem Transportband
27 abwälzt. Diese Walze 8 erfaßt zwischen den Bearbeitungselementen 4 und 5 austretende
Leder und sorgL für dessen sicheren Weitertransport. Bezüglich der Funktion der
hier dargestellten Vorrichtung kann auf die Beschreibung zu den Fig.
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1 bis 3 verwiesen werden.
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Die vorstehend beschriebene Anbringung von Luftdüsen stellt eine zusätzliche
Maßnalune dar, die dann zweckmäßig ist, wenn der Vorschub besonders unterstützt
werden soll. Die Luftströme bewirken nämlich eine gewisse Reibung an den zu bearbeicenden
Gegenständen und treiben diese damit in Vorschubrichtung an. Darüber hinaus läßt
sich durch -die Luftströme ein mögliches Kleben von nassem Leder an den Abdeckungen
vermeiden, was den Vorschub ebenfalls behindern würde.
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Wie bereits oben erwähnt, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß
beide Bearbeitungselemente mit Vorsprüngen versehen sind. Vielmehr kann man auch
ein Bearbeitungselement mit einer relativ dicken Schicht aus einem elastischen Material
versehen, in das sich dann die Vorsprünge des anderen Bearbeitungselementes eindrücken
können, wobei der zu bearbeitende Gegenstand entsprechend durchgebogen wird.
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Diese Durchbiegung und Streckung ist aber natürlich am intensivsten,
wenn beide Bearbeitungselemente mit Vorsprüngen versehen sind.
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Wenn es sich jedoch darum handelt, das zu bearbeitende Material vor
allem auch zu pressen, dann kann man mit einem mit dem elastischen Material versehenen
Bearbeitungselement auskommen. Wenn nur ein Bearbeitungselement mit Vorsprüngen
versehen und das andere mit der Schicht aus elastischem Material überzogen ist,
dann ist es natürlich auch nur erforderlich, über das mit den Vorsprüngen vrehene
Bearbeitungselement eine Abdeckung zu spannen.