DE1914534A1 - Tuerschloss,insbesondere Autotuerschloss mit Klappengriff und schluesselloser Verriegelung - Google Patents

Tuerschloss,insbesondere Autotuerschloss mit Klappengriff und schluesselloser Verriegelung

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DE1914534A1
DE1914534A1 DE19691914534 DE1914534A DE1914534A1 DE 1914534 A1 DE1914534 A1 DE 1914534A1 DE 19691914534 DE19691914534 DE 19691914534 DE 1914534 A DE1914534 A DE 1914534A DE 1914534 A1 DE1914534 A1 DE 1914534A1
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English (en)
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auf Nichtnennung. P EO 5b Antrag
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Arn Kiekert Soehne
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Arn Kiekert Soehne
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Description

  • Türschloß, insbesondere Autotürschloß mit Klappengriff und schlüsselloser Verrieglung" Türschlösser, insbesondere Autotürschlösser mit schlüsselloser Verriegelung, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • So kennt man solche Autotürschlösser, die nach Betätigung der Innenverriegelung auch beim Zuschlagen der Tür in verriegelter Stellung verharren. Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist die Tatsache, daß man sich bei in dem Wagen zurückgelasnem Schlüssel selbst ausschließen kann. Man ist daher dazu übergegangen, Autotürschlösser zu bauen, bei denen nach Betätigung der Innenverriegelung das Schloß bei bloßem Zuschlagen der Tür automatisch entriegelt wirde. Hier kann das Schloß in verriegelter Stellung nur dann bleiben, wenn im Zuge des Zuschlagens der Tür eine permanente Druckknopfbetätigung erfolgt. Der Druckknopf muß also so lange niedergedriickt werden, bis die Tür vollständig geschlossen ist. Andernfalls findet automatisch Entriegelung des Schlosses statt.-Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat die Anmelderin in einem älteren Recht (Patentanmeldung P 15 53 379. 6), welches noch nicht zum Stande der Technik gehört, eine Schloßkonstruktion vorgeschlagen, bei der nach Betätigung der Innenverriegelung auf der Innenseite der Tür ein Sicherungsglied nur kurzzeitig einmal vor dem Zuschlagen der Tür betätigt werden muß, damit das Schloß auch beim Zuschlagen der Tür und danach in verriegelter Stellung verharrt. Hierbei besitzt ein Gestänge zur Ubertragung der Fallenbewegung einer Drehfalle oder anderen Falle auf das Sicherungsglied im Schließmechanismus ein Schaltglied, das bei Betätigung eines Druckknopfes von diesem in eine die Übertragung der Fallenbewegung unterbrechende Stellung gebracht wird und in dieser Stellung verharrt, bis mittels eines Schlüssels oder von innen entriegelt wird.
  • Diese Konstruktion hat sich an sich bewährt, ist jedochhinsichtlich des Aufbaues weiter entwicklungsfähig.
  • I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß, insbesondere ein Autotürschloß, mit schlüsselloser Verriegelung zu schaffen, welches sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet sowie einwandfreie Verriegelung mit -Kurzbetätigung gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft ein Türschloß, insbesondere Autotürschloß mit schlüsselloser Verriegelung, aus in der Tür untergebrachtem Schloßkasten und dem Türgriff zugeordnetem Auslöser, z. B. Ziehauslöser, wobei im Schloßkasten ein drehbar gelagerter Schließmechanismus, z. B. Zahnrad, Zentralriegel, Gabelralle, Drehfalle oder dergleichen, ferner ein Sicherungshebel und Auslösehebel untergebracht sind und als Innenverriegelung ein Betätigunsgestänge auf den Sicherungshebel und der Auslöser auf den Auslösehebel sowie der Auslösehebel tiber einen Auslösenocken auf den Schließmechanismus arbeitet. Die Erfindung besteht darin, daß der Sicherungshebel in einem Festlager und der Auslösehebel auf dem Sicherungshebel schwenkbar gelagert ist sowie im Bereich des Fest lagers des Sicherungshebels eine Schwenkführung besitzt und dadurch in Auslöserichtung schwenkbar ist sowie außerdem einen auf dem Auslösehebel schwenkbar gelagerte Sicherungshaken aufweist, der bei in Auslöserichtung ausgeschwenktem Auslöser hebel arretiert. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß zum Zwecke der Verriegelung -zunächst der Sicherungshebel ueber die Innenverriegelung bzw. deren Betätigungsgestänge geschwenkt wird und mit ihm der Auslösehebel, allerdingsnur im Bereich des Schwenklagers zwischen Sicherungshebel und Auslösehebel. Es kann nun der Auslösehebel selbst durch einmaligne kurzzeitige Betätigung des Auslösers z. B. Ziehauslösers auf den Sicherungshebel in Auslöserichtung geschwenkt werden.
  • In dieser ausgeschwenkten Stellung verharrt der Auslösehebel, und zwar aufgrund des eingerasteten Sicherungshakens. Das hat zur Folge, daß einerseits bei Betätigung des Auslösers dieser leerläuft, andererseits beim Zuschlagen der Tür der Auslösehebel in der vorbeschriebenen Stellung verharrt und mit ihm der in Verriegelungsstellung befindliche Sicherungshebel.
  • Dadurch wird einwandfreie Verriegelung der Tür gewährleistet, ist das ständige Betätigen eines Druckknopfes oder anderen Betätigungsgliedes im Zuge des Zuschlagens der Tür nicht erforderlich, wie das bei den vorbekannten Schloßkonstruktionen der Fall ist. - In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen und unabhängig davon sieht die Erfindung vor, daß der Auslösehebel im Bereich des Schließmechanismusses Ausnehmung mit abgestufter Anschlagfläche für eine Entriegelungsnase am Schließmechanismus besitzt und dadurch bei Betätigung des Schließmechanismusses die Entriegelungsnase in Abhängigkeit von der Stellung des Auslösehebels leerläuft oder anschlägt. Es hängt also umgekehrt von der Stellung des Auslösehebels ab, ob nach Betätigung der Innenverriegelung und beim Zuschlagen der Tür das Schloß in verriegelter Stellung verhaart oder wieder entriegelt. - Im übrigen kann die Schwenkführung des Auslösehebels als Schlitzführung ausgebildet sein und greift darin ein Führungszapfen des Festlagers des Sicherungshebels ein. Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Sicherungshaken mittels einer am Auslösehebel befestigten Zugfeder gegen einet Anschlag auf dem Auslöser hebel gedrückt und in vorgegebener Stellung gehalten ist, so daß stets einwandfreies arretieren des Auslösehebels in Riegelstellung gewährleistet ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Türschloß, insbesondere Auto.
  • türschloß mit Klappengriff und schlüsselloser bzw. automatischer Verriegelung verwirklicht wird, die durch lediglich kurzzeitige Betätigung des Auslösers vor dem Zuschlagen der Tür aufrechterhalten bleibt. Sonst lästige permanente Betätigung eines Druckknopfes oder dergleichen im Zuge des Zuschlagens der Tür entfällt. Gleichzeitig zeichnet sich das erfindungsgemäße Türschloß bzw. Autotürschloß durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau aus, da der Schließ- und Verriegelungsmechanismus aus nur wenigen Bauelementen besteht. Dadurch ist das erfindungsgemäße Türschloß bzw. Autotürschloß kaum störanfällig, zeichnet es sich durch hohe Lebensdauer aus und läßt sich ohne Schwierigkeiten wirtschaftliche herstellen.
  • Im folgenden wirddie Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türschloß bzw. Autotürschloß in Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht und Fi.g 3 lediglich andeutungweise die Innenverriegelung für den Gegenstand nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist ein Türschloß 1, insbesondere Autotürschloß mit schlüsselloser Verriegelung dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem in der Tür 2 untergebrachtem Schloßkasten 3 und dem Türgriff 4 zugeordneten Auslöser 5, z. B. Ziehauslöser besteht, wobei im Schloßkasten 3 ein drehbar gelagerter Schließmechanismus 6, z. B. Zahnrad* Zentralriegel, Gabelfalle, Drehfalle oder dergleichen, ferner ein Sicherungshebel 7 und Auslösehebel 8 untergebradt sind und als Innenverriegelung ein Betätigungsgestänge 9 auf den Sicherungshebel 7 und der Auslöser 5 auf den Auslösehebel 8 sowie der aus zu Auslöehebel 8 über einen Auslösenocken 10 auf den Schließmechanismus 6 arbeitet. Der Schließmechanismus seinerseits besitzt einen Mitnehmer 11, gegen den der Auslösenocken 10 bei Betätigung des Auslösers 5 und damit Auslösehebels 8 anschlägt. Im übrigen ist der Schließmechanismus 6 mittels einer Zugfeder 12 gegen einen Anschlag 13 gedrückt und verharrt-dadurch ohne Auslöserbetätigung einwandDei in Normalstellung. Der Sicherungshebel 7 ist in einem Festlager 14 und der Auslösehebel 8 auf dem Sicherungshebel 7 schwenkbar gelagert. Der Auslösehebel 8 besitzt im Bereich des Festlagers 14 des Sicherungshebels 7 eine Schwenkführung 15 und ist dadurch in Auslöserichtung schwenkbar. Außerdem weist der Auslösehebel 8 einen auf dem Auslösehebel schwenkbar gelagerten Sicherungshaken 16 auf, der bei in Auslöserichtung ausgeschwenktem Auslösehebel 8 eine ortsfeste Sicherungsraste 17 übergreift und den Auslösehebel 8 arretiert. Der Auslösehebel 8 besitzt ferner im Bereich des Schließmechanismusses 6 eine Ausnehmung18 mit abgestufter Anschlagfläche 19 für eine Entriegelungsnase 20 am Schließmechanismus 6, so daß dadurch bei Betätigung des Schließmechanismusses 6 die Entriegelungsnase 20 in Abhängigkeit von der Stellung des Auslösehebels 8 leerläuSt oder anschlägt. Die Schwenkführung des Auslösehebels 8 ist als Schlitzführung 15 ausgebildet.
  • In diese Schlitzführung 15 greift ein Führungszapfen 21 des Festlagers 14 des Sicherungshebels 7 ein. Der Sicherungshaken 16 ist mittels einer am Auslösehebel 8 befestigten Zugfeder 22 gegen einen Anschlag 23 auf dem Auslösehebel 8 gedrückt und in vorgegebener Stellung gehalten.
  • In Fig. 1 sind Sicherungshebel 7 und Auslösehebel 8 in gesicherter Stellung strichpunktiert dargestellt. Es wird deutlich, daß in dieser Stellung einerseits der Auslöser 5 beim Betätigen leerläuft, andererseits beim Zuschlagen der Tür 2 auch die Entriegelungsnase 20 an dem Schließmechanismus 6 Berläurt, das bedeutet, daß Sicherungshebel 7 und Auslösehebel 8 in der gesicherten strichpunktiert dargestellten Stellung verharren und nur durch Betätigung der Innenverriegelung 9 bzw. des Schlosses mit dem Schlüssel in entsicherte Stellung zurückgeführt werden können. Wird lediglich die Innenverriegelung 9 betätigt, also lediglich der Sicherungshebel 7 in de strichpunktiert dargestellte Stellung geführt, bleibt aber der Auslösehebel 8 im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung mit Ausnahme des Schwenklagers 24 zwischen Sicherungshebel 7 und Auslösehebel 8, so erfährt der Auslösehebel 8 beim Zuschlagen der Tür eine Betätigung durch die Entriegelungsnase 20 derart, daß auch der Sicherungshebel 7 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, also das Schloß entriegelt ist. Daher ist es für eine einwandfreie Bitriegelung des Schlosses unbedingt erforderlich, vor dem Zuschlagen der Tür 2 nach Betätigung-der Innenverriegelung 9 den Auslösehebel 8 mittels einmaliger bzw.
  • kurzzeitiger Betätigung des Auslösers 5 in die gesicherte Stellung zu überführen. Außerdem ist insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, daß bei in gesicherter Stellung befindlichem Auslösehebel 8 auch die Innenbdätigung 25 leerläuft, ferner der Auslösenocken 10 an dem Mitnehmer 11 des Schließmechanismusses 6 vorbeigeführt ist.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1) Türschloß, insbesondere Autotürschloß mit schlüsseloser Verriegelung, aus in der Tür untergebrachtem Schloßkasten und dem Türgriff zugeordnetem Auslöser,z. B. Ziehauslöser, wobei im Schloßkasten ein drehbar gelagerter Schließmechanismus, z. B. Zahnrad, Zentralriegel, Gabelfalle, Drehfalle oder dergleichen, ferner ein Sicherungshebel und Auslösehebel untergebracht sind und als Innenverriegelung ein Betätigungsgestänge auf den Sicherungshebel und der Auslöser auf den Auslösehebel sowie der Auslösehebel über einen Auslösenocken auf den Schließmechanismus arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) in einem Festlager (14) und der Auslösehebel (8) auf dem Sicherungshebel (7) schwenkbar gelagert ist sowie im Bereich des Festlagers (14) des Sicherungshebels (7) eine Schalenkführung (15) besitzt und dadurch in Auslöserichtung schwenkbar ist sowie außerdem einen auf dem Auslösehebel (8) schwenkbar gelagerten Sicherungshaken (16) aufweist, der bei in Auslöse richtung ausgeschwenktem Auslösehebel (8) eine ortsfeste Sicherungsraste (17) übergreift und den Auslösehebel (8) arretiet.
  2. 2) Türschloß nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8) im Bereich des Schließmechanismusses (6) eine Ausnehmung (18) mit abgestufter Anschlagfläche (19) für eine Entriegelungsnase (20) am Schließmechanismus (6) besitzt und dadurch bei Betätigung des Schließmechanismusses (6) die Entriegelungsnase (20) in Abhängigkeit von der Stellung des Auslösehebels (8) leerläuft oder anschlägt.
  3. 3) Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung des Auslösehebels (8) als Schlitzführung (15) ausgebildet ist und darin ein Führungszapfen (21) des Festlagers (14) des SSherungshebels (7) eingreift.
  4. 4) Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (16) mittels einer am Auslösehebel (8) befestigten Zugfeder (22) gegen einen Anschlag (23) außerdem Auslösehebel (8) in vorgegebener Stellung gehalten ist.
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