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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Relaissätzen, die im Belegtzustand
stromführende Nachrichtenstromkreise und durch jeweils herrschendes Spannungspotential
den Frei- oder Belegtzustand anzeigende Belegungsstromkreise aufweisen, und mit
zentralen Einstelleinrichtungen und mit ein- und ausgangsseitig einzeln mit den
Relaissätzen beschalteten mehrstufigen Koppelfeldern, in denen bei einem Vorgang
der Umkopplung eines ersten Relaissatzes von einem zweiten Relaissatz zu einem dritten
Relaissatz durch die zentrale Einstelleinrichtung am Belegungsstromkreis des ersten
Relaissatzes der Freizustand erstens gekennzeichnet und zweitens über die durch
den Umkopplungsvorgang durchgeschaltete Verbindung zwischen dem ersten Relaissatz
und dem dritten Relaissatz geprüft wird. Unter den genannten Relaissätzen seien
hier unter anderem Verbindungssätze, Teilnehmerschaltungen, Registeranschaltesätze
oder auch über das Koppelfeld mit den Teilnehmerschaltungen direkt zusammenscfialtbare
Register verstanden. Bei Fernsprechanlagen sind die genannten stromführenden Nachrichtenstromkreise
die Sprechstromkreise, über die Mikrophonspeisegleichstrom den Teilnehmerstationen
zugeführt wird. Mittels letzterem werden auch Wählkennzeichen und Auslösekennzeichen
von der Teilnehmerstation abgegeben, indem jener impulsweise oder dauernd in der
Teilnehmerstation unterbrochen wird.
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Umkopplungsvorgänge in Fernsprechvermittlungsanlagen sind z. B. durch
die deutsche Auslegeschrift 1138118 bekannt. Ein eine Amtsverbindung wählender Teilnehmer
wird durch einen zentralen Markierer vor Wahlbeginn zunächst über das Koppelfeld
mit einem Hausverbindungssatz zusammengeschaltet. Über diesen wird die vom Teilnehmergewählte
Amtskennziffer empfangen. Sodann wird durch den zentralen Markierer die Verbindung
umgekoppelt: Er löst die Verbindung zwischen Hausverbindungssatz und Teilnehmerschaltung
aus und schaltet statt dessen eine Verbindung zwischen letzterer und einem freien
Amtsverbindungssatz über das Koppelfeld durch.
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Bei solchen Umkopplungsvorgängen besteht die Gefahr einer Herstellung
von Falschverbindungen. Es muß verhindert werden, daß durch den Umkopplungsvorgang
eine andere Teilnehmerschaltung als diejenige des rufenden Teilnehmers mit dem freien
Amtsverbindungssatz zusammengeschaltet wird.
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Hierbei kann es sich um einen anderen belegten Teilnehmer handeln.
In diesem Fall wird der Einstellfehler beim Umkopplungsvorgang in Tier durch die
genannte deutsche Auslegeschrift bekannten Schaltungsanordnung dadurch festgestellt,
daß bei einem anschließenden Prüfvorgang der betreffenden zentralen Einstelleinrichtung
der Teilnehmer, zu dessen Teilnehmerschaltung durchgeschaltet wurde, als belegt
erkannt wird.
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Führt ein fehlerhafter Umkopplungsvorgang jedoch zur Zusammenschaltung
des freien Amtsverbindungssatzes mit einem anderen freien Teilnehmer, so wird der
Amtsverbindungssatz. wieder ausgelöst, weil dieser Teilnehmer seine Teilnehmerschleife
nicht geschlossen hat und demgemäß kein Speisestrom über die betreffenden Sprechadern
- eingangs allgemein als Nachrichtenstromkreise bezeichnet -fließt. Der rufende
Teilnehmer dagegen wird von dem Umkopplungsvorgang zu dem freien Amtsverbindungssatz
nicht betroffen, als daß nur seine ursprüngliche Verbindung zu dem Hausverbindungssatz
ausgelöst wird. Der Teilnehmer muß erneut einen Verbindungsaufbau beginnen.
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Wenngleich in diesem letzteren Falle falschen Umkoppelns keine Doppelverbindung
hergestellt wird, hat doch auch ein solcher Funktionsfehler ganz bestimmte Ursachen.
Da aber in diesem Falle sowohl die ursprüngliche Verbindung als auch die durch den
falschen Umkopplungsvorgang hergestellte Verbindung wieder ausgelöst werden, bleiben
die Ursachen für den Funktionsfehler unerkannt. Handelt es sich bei der Fehlerursache
um einen nur zeitweilig auftretenden Mangel (z. B. kalte Lötstelle, Wackelkontakt),
so ist deren Auffindung wegen der sofortigen Auslösung sowohl der ursprünglichen
Verbindung als auch der durch den Umkopplungsvorgang hergestellten Falschverbindung,
ferner des betreffenden Registers und des betreffenden Amtsverbindungssatzes besonders
schwierig. - Darüber hinaus kann unter bestimmten betrieblichen Voraussetzungen
die gleiche Fehlerursache bei jedem erneuten Versuch ein und desselben Teilnehmers,
eine Amtsverbindung herzustellen, immer wieder zu demselben Ergebnis führen, daß
ein zur Zusammenschaltung mit ihm ausgewählter freier Amtsverbindungssatz mit ihm,
sondern anderweitig verbunden wird, so daß für diesen Teilnehmer die Amtsverbindungen
insgesamt effektiv blockiert sind.
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Es besteht für die Erfindung die Aufgabe, die beschriebenen Nachteile
der bekannten Schaltungsanordnungen zu vermeiden, insbesondere derartige Funktionsfehler
in zentralen Einstelleinrichtungen erkennbar zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine zentrale Einstelleinrichtung beim Umkopplungsvorgang bereits
während der Verbindung des zweiten Relaissatzes mit dem ersten Relaissatz sowohl
dessen Belegungsstromkreis als frei kennzeichnet als auch über die im Zuge des Umkopplungsvorganges
durchgeschaltete Verbindung zwischen dem dritten Relaissatz und dem ersten Relaissatz
einerseits den Belegungsstromkreis des ersten Relaissatzes auf seinen Freizustand
und andererseits die Nachrichtenstromkreise desselben auf ihren stromführenden Zustand
- insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen die Sprech- und Speisestromkreise
auf Schleifenschluß - prüft und bei wenigstens einem negativen Prüfergebnis einen
Fehler signalisiert.
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Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird also der Vorteil
erreicht, daß beim Umkoppeln über das Koppelfeld zu Falschverbindungen führende
Fehler erkannt werden, sei es, -daß die durch einen Umkopplungsvorgang hergestellte
Verbindung zu einem anderen ankommend oder abgehend besetzten Teilnehmer, sei es,
daß sie zu einem anderen freien Teilnehmer durchgeschaltet wurde.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in
wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welches
sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
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Es ist eine durch einen zentralen Markierer M gesteuerte Schaltungsanordnung
gezeigt, in welcher Verbindungen zwischen einerseits Teilnehmerschaltungen TS
1 bis TS 2 und andererseits Verbindungssätzen V und Registern R über ein
dreistufiges Koppelfeld K hergestellt werden. Die Teilnehmerschaltungen
weisen
als Nachrichtenstromkreise Sprechstromkreise a 1 und b 1 auf. Im Ruhezustand sind
die beiden Sprechadern über Ruhekontakte, z. B. rt 11 und rt 12, von
nicht gezeigten Relais der Teilnehmerschaltung und über weitere nicht gezeigte Schaltmittel,
z. B. Wicklungen dieser Relais, mit Minuspotential und Erdpotential verbunden. Schließt
ein Teilnehmer seine Teilnehmerschleife in an sich bekannter Weise, so wird eines
der Relais der betreffenden Teilnehmerschaltung erregt. Es gibt dadurch für diese
Teilnehmerschaltung einen Anreiz ab, der veranlaßt, daß diese Teilnehmerschaltung
mit einem freien Register, z. B. R, über das Koppelfeld K zusammengeschaltet wird.
Die betreffende Teilnehmerschaltung wird über ihren Belegungsstromkreis, z. B. c
1, von dem betreffenden Register belegt, indem von diesem niederohmig Erdpotential
an den Belegungsstromkreis der betreffenden Teilnehmerschaltung angeschaltet wird.
Dieses Erdpotential vom belegenden Register kennnzeichnet die belegte Teilnehmerschaltung
dadurch als besetzt. Ist eine Teilnehmerschaltung mit einem Register oder mit einem
Verbindungssatz verbunden, so sind die gezeigten Kontakte, z. B. rt 11 und
rt 12, aufgetrennt. Die Sprechstromkreise, z. B. a 1 und b
1, sind über das Koppelfeld K mit den Sprech- bzw. Speisestromkreisen des
Registers R verbunden. Der Teilnehmer erhält nunmehr seine Gleichstromspeisung aus
dem Register R über die Widerstände W 1 und W 2 und über weitere nicht
gezeigte Schaltmittel, die insbesondere der Wählkennzeichenaufnahme dienen mögen.
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Der Teilnehmer, z. B: T 1, erhält nun aus dem belegten Register
R, das seinerseits den Belegungsstromkreis c 1 der betreffenden Teilnehmerschaltung
TS 1
belegt hat, Wählton. Der Teilnehmer T 1 beginnt nun mit der Wahl. Es
sei angenommen, daß durch die erste Ziffer die Richtung und somit die betreffende
Gruppe von Verbindungssätzen bestimmt ist, in die bzw. über die eine Verbindung
hergestellt werden soll. Hat das Register R die erste Ziffer empfangen, so fordert
es den zentralen Markieren M an, und überträgt ihm nach dessen Anschaltung die empfangene
Wahlinformation. Hieraus ergibt sich für den Markieren, über welche Gruppe von Verbindungssätzen
die gewünschte Verbindung durchzuschalten ist. Der Markieren M wählt einen freien
Verbindungssatz V aus, und schaltet eine Verbindung zwischen diesem und dem rufenden
Teilnehmer T 1 über das Koppelfeld K durch. Ferner wird eine Verbindung zwischen
dem belegten Verbindungssatz V und dem Register R über den Registerschalterkoppler
RK hergestellt. Nunmehr ist das Register R mit dem belegten Verbindungssatz V verbunden
und kann weitere Wahlinformationen über die über den Registeranschaltekoppler RK
durchgeschaltete Verbindung empfangen.
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Ein für das Verständnis der Erfindung wesentlicher Bestandteil dieser
Beschreibung sind die speziellen Eigenheiten dieses Umkopplungsvorganges. Nachdem
der Markieren M außer der Verbindung zwischen der Teilnehmerschaltung TS 1 und dem
Register auch eine Verbindung zwischen derselben und dem Verbindungssatz V hergestellt
hat, besteht für den Markieren M noch die Aufgabe, zu überprüfen, ob die Verbindung
von dem belegten Verbindungssatz V auch tatsächlich zu der ursprünglich belegten
Teilnehmerschaltung TS 1 führt. Hierzu werden -im Register R der Kontakt
ur und im Verbindungssatz V Ak.Vqqt,4le ua, ub und uc betätigt. Dadurch ist der
Markieren M sowohl über die Stromkreise cr 1 und cr 2 und über
den Kontakt ur als auch über die Stromkreise cr und c 3 und über den Kontakt uc
mit dem Belegungsstromkreis c 1 der Teilnehmerschaltung TS 1 verbunden, sofern
der Umkopplungsvorgang fehlerfrei durchgeführt worden ist. Außerdem ist der Markieren
M über die Stromkreise a 3, b 3, ar und bi- und über die Kontakte ua und
ub mit den Sprech- und Speisestromkreisen a 1 und b 1 der Teilnehmerschaltung TS
1 verbunden. Der belegten Teilnehmerschaltung TS 1 wird nun also die Sperrerde
für den Belegungsstromkreis c 1 aus dem Markieren M über die Kontakte h
1 desselben und über den Kontakt ur des Registers R zugeführt. Dem Teilnehmer
T 1 wird Mikrophonspeisegleichstrom über die Sprech- bzw. Speisestromkreise ar
1 und br 1 des Registers R und a 1 und b
1 der Teilnehmerschaltung TS 1 zugeführt. An den Widerständen W
1 und W 2
tritt ein Spannungsabfall auf. An den Sprech- und Speisestromkreisen
a 1 und b 1 der Teilnehmerschaltung TS 1 liegt also eine Teilspannung.
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Der Markieren M prüft nun mit Hilfe seines Verstärkers X über
die Stromkreise ar, br; a 3 und b 3
und über die betätigten Kontakte ua und
ub, ob an den Sprech- bzw. Speisestromkreisen a 1 und .b 1 der Teilnehmerschaltung
TS 1 die genannte Teilspannung vorliegt. Findet der Verstärker X des Markierers
M diese Teilspannung vor, so ist hieraus erkennbar, daß die Teilnehmerschleife in
der Teilnehmerstation T 1 geschlossen ist. Findet der Verstärker X dagegen über
die genannten Stromkreise die volle Betriebsspannung vor, so ist hieraus erkennbar,
daß durch den Umkopplungsvorgang eine Verbindung zwischen dem ausgewählten Verbindungssatz
V und einem freien Teilnehmer hergestellt worden ist. Der Umkopplungsvorgang hat
in diesem Falle also zu einer Falschverbindung geführt. Das Relais H, das dem Verstärker
X nachgeschaltet ist, kann nicht ansprechen. Über den Kontakt h 2 und weitere nicht
gezeigte Schaltmittel, insbesondere Kontakte einer Zeitüberwachung, wird über den
Stromkreis a1 ein Alarmsignal eingeschaltet. Aus der Tatsache, daß das Relais H
in diesem Betriebszustand nicht erregt ist, ist erkennbar, daß bei einem Umkopplungsvorgang
eine Falschverbindung zwischen einem ausgewählten Verbindungssatz V und einer anderen
freien Teilnehmerschaltung hergestellt wurde.
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Hat dagegen an den Sprech- und Speisestromkreisen a 1 und
b 1 der Teilnehmerschaltung TS 1 die genannte Teilspannung vorgelegen:
und wurde dieselbe von dem Verstärker X empfangen, so spricht infolgedessen das
Relais H an. Es betätigt seine Kontakte h 1 und h 2. Durch den Kontakt
h 1, Ruheseite, wird die Sperrerde aus dem Markieren M, die bis dahin über die Stromkreise
cr 1 und cr 2 und den Kontakt ur der belegten Teilnehmerschaltung TS 1 zugeführt
wurde, abgetrennt. Die im Belegungsstromkreis c 1 der Teilnehmerschaltung TS
1 liegenden nicht gezeigten Wicklungen von an sich bekannten Teilnehmerrelais
werden in diesem Schaltzustand über die Stromkreise c3 und cr, über den Kontakt
uc, über den Gleichrichter G und über den Widerstand W 3 weiterhin erregt
gehalten. Der Widerstand W 3
ist so bemessen, daß einerseits die genannten
nicht gezeigten Relais der Teilnehmerschaltung TS 1 mit Sicherheit
gehalten werden, und daß andererseits ein solcher Spannungsabfall an ihm auftritt,
daß der Verstärker Y des Markierers M aus der Höhe dieses
Spannungsabfalls
feststellen kann, ob der über die Stromkreise c 3 und cr und über den Kontakt uc
angeschaltete Belegungsstromkreise der betreffenden Teilnehmerschaltung TS 1 frei
oder belegt ist. Hat der Umkopplungsvorgang zu dem gewünschten Ergebnis geführt,
so wurde der Belegungsstromkreis c 1 der Teilnehmerschaltung TS 1
bei Betätigung des Kontaktes h 1 von der bis dahin über letzteren anliegenden Sperrerde
abgeschaltet. Die vom Belegungsstromkreis c 1 der Teilnehmerschaltung TS
1
durchgreifende Spannung ruft an dem Widerstand W 3 einen Spannungsabfall
hervor, an dem der Verstärker Y des Markierers M erkennt, daß durch den Umkopplungsvorgang
der ausgewählte Verbindungssatz V nicht mit einer anderen belegten Teilnehmerschaltung,
z. B. TS 2, verbunden worden ist. Das Relais E spricht dadurch an,
und öffnet seinen Kontakt e. Bei einem ordnungsgemäß verlaufenden Umkopplungsvorgang
werden also kurz nacheinander die Relais H und E des Markierers betätigt. Sie öffnen
ihre beiden Kontakte h2 und e und trennen dadurch den Alarmstromkreis al auf, bevor
durch nicht gezeigte Zeitschaltmittel ein Alarmsignal über letzteren abgegeben werden
kann.
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Hat der Umkopplungsvorgang dagegen zu einer Verbindung des ausgewählten'
Verbindungssatzes V mit einer anderen belegten Teilnehmerschaltung, z. B. TS
2, geführt, so spricht bei der Prüfung der Spannung an den Sprech- und Speisestromkreisen,
z. B. a 2 und b 2, das Relais H in bereits beschriebener Weise
an. Nachdem jedoch der Kontakt h 1 betätigt worden ist, entsteht an dem Widerstand
W 3 kein Spannungsabfall in der Höhe, wie zuvor beschrieben. Mit Hilfe des Verstärkers
Y erkennt der zentrale Markierer M, daß durch den Umkopplungsvorgang der ausgewählte
Verbindungssatz V mit einer anderen belegten Teilnehmerschaltung, z. B. TS
2,
verbunden worden ist. Infolgedessen kann das Relais E nicht ansprechen.
Nach Ablauf einer überwachungszeit wird über den Kontakt e und den Alarmstromkreis
al ein Fehleralarmsignal signalisiert. Es ist auch möglich, für die Kontakte h 2
und e getrennte Alarmstromkreise vorzusehen.
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Nur wenn der Umkopplungsvorgang zu einer Verbindung zwischen dem ausgewählten
Verbindungssatz V und der richtigen Teilnehmerschaltung, z. B. TS 1, geführt
hat, wird also vom zentralen Markierer M kein Alarmsignal abgegeben. In beiden anderen
Fällen, sei es, daß durch die einen Umkopplungsvorgang hergestellte Verbindung zu
einem anderen ankommend oder abgehend belegten Teilnehmer, sei es, daß sie zu einem
anderen freien Teilnehmer durchgeschaltet wurde, wird Fehleralarm signalisiert.
Hierbei wird das Kriterium ausgewertet, daß über die durch den Umkopplungsvorgang
durchgeschaltete Verbindung sowohl der Belegungsstromkreis der betreffenden Teilnehmerschaltung
als frei als auch die zu dem betreffenden Teilnehmer führende Leitungsschleife als
geschlossen erkannt wird.