DE1914053A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Rohoel - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von RohoelInfo
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Description
THE LUMMUS COMPAWX 1515 Broad Street, Bloomfield, New Jersey (V.St.A.)
Verfahren zur Verarbeitung von Rohöl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erdölverarbeitung
und gibt insbesondere eine Verfahrensweise für einen einfachen, wirksamen und vorteilhaften Verbund unter Integrierung
von Rohölfraktioniereinrichtungen mit petrochemischen Betrieb seinrichtungen für die Erzeugung von Petrochemikalien
und Erdölprodukten an·
In der Erdölindustrie wird Rohöl gewöhnlich zunächst einer Reihe von IPraktionierungen unterworfen, um verschiedene
Einsatzmaterialien für die Erzeugung von Erdölprodukten zu
gewinnen. So wird beispielsweise ein Rohöl zunächst erhitzt und in eine atmosphärische Fraktioniereinrichtung eingeführt,
in der leichte Destillate unter Einschluß von Naphtha von dem Rohöl abgetrennt werden. Das nunmehr von leichten Destillaten
freie Rohöl wird durch einen Erhitzer geleitet und in einen Vakuumflashturm eingeführt, in dem G-asöl aus dem Rohöl gewonnen
wird. Das abgetrennte Gasöl wird kondensiert, gekühlt und dann
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zu geeigneten Pyrolyse einrichtungen transportiert, um gewünschte petrochemische Produkte, wie Äthylen, Propylen, Butadien
u.dgl., zu erzeugen. Der Pyrolyseprozess wird in der Dampfphase durchgeführt und demgemäß muß das G-asöl zunächst wieder verdampft
werden, was zusätzliche Betriebseinrichtungen und Verarbeitungsmaßnahmen
erforderlich macht, die den verfahrenstechnischen Aufwand und die Gesamtkosten erhöhen. Weiterhin bringt
die Verdampfung des Gasöls in der Konvektionszone eines Pyrolyseerhitzers
Verkokungsprobleme mit sich, die zwangsläufig mit ^ einer 100 pro ζ entigen Verdampfung des G-asöl s verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erdölverarbeitung zu schaffen, das nicht die vorstehend
erläuterten und ähnliche Mangel der bekannten Arbeitsweisen aufweist, insbesondere ein Verfahren für einen einfachen,
technisch und wirtschaftlich vorteilhaften Verbund von Erdölfraktioniereiririchtungen
mit Einrichtungen zur Erzeugung petro— chemischer Produkte. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in
vollem Umfange gelöst.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zunächst
Rohöl in an sich bekannter Weise in eine erste Fraktioniereinrichtung
eingeführt, in der leichte Destillate unter Einschluß von Naphtha von dem Rohöl abgetrennt werden. Das nunmehr von
leichten Destillaten freie Rohöl wird mit Wasserdampf verdünnt, durch die Konvektionszone eines Pyrolyseerhitzers geleitet und
dann in einen Gasölturm eingeführt. Das Überkopfprodukt aus
dem Gasölturm, das in erster Linie aus Gasöl besteht, wird ohne vorherige Kondensation in den Strahlungserhitzungsabschnitt
des Pyrolyseerhitzers geleitet, in dem das Gasöl zu gewünschten petro chemischen Produkten pyrolisiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden
Zeichnungen weiter erläutert. In den Abbildungen sind Hilfseinrichtungen,
wie Ventile, Pumpen usw., zur Vereinfachung der Darstellung und Beschreibung fortgelassen worden. Die Anordnung
und der Betrieb derartiger und verschiedener anderer Hilfseinrichtungen
liegen im Bahmen des normalen Tätigkeitsbereichs des Fachmanns.
Figur 1 zeigt ein vereinfachtes schematiscb.es Fließbild
einer Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 zeigt ein vereinfachtes' sehematisches Fließbild
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 1 wird Rohöl durch eine Leitung 10 zugeführt
und durch einen Eohölerhitzer 11 geleitet, in dem das
Rohöl auf eine Temperatur zwischen etwa 93° und etwa 3720O
(200 - 700°F) erhitzt wird. Das aus dem Erhitzer 11 durch eine
Leitung 12 abfließende erhitzte Rohöl wird in eine Fraktioniereinrichtung
15 eingeführt, die geeignete Gas/Flüssigkeits-Berührungseinrichtungen
14- enthält und bei einem Druck im Bereich zwischen etwa 1 und etwa 12,5 atü (15 - 175 psig), einer Überkopftemperatur
im Bereich zwischen etwa 93° "und etwa 260 C
(200 - 5000F) und einer Sumpftemperatur im Bereich von etwa
204° bis etwa 372°C (400 - 7000F). betrieben wird, um leichte
Destillate, z.B. Naphtha, von dem Rohöl abzutrennen.
Ein tJberkopfprodukt, das leichte Destillate einschließlich
Naphtha enthält, wird von der Fraktioniereinrichtung 13 durch eine Leitung I5 abgezogen und weiterer Verarbeitung (nicht
dargestellt) zugeführt. Beispielsweise kann die Naphtha im Überkopfprodukt der Fraktioniereinrichtung 13 als Flüssigkeit oder
im Dampfzustand gewonnen und Naphthapyrolyseschlangen zugeführt
werden.
Ein Bodenprodukt, das das von leichten Destillaten freie Rohöl umfaßt, wird von der Fraktioniereinrichtung 13 durch
eine Leitung 16 abgezogen, mit Verdünnungswasserdampf, der durch exne Leitung 17 zufließt, vermischt und der vereinigte Strom
fließt in einer Leitung 18 durch den Konvektionsabschnitt 19
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eines Pyrolyseerhitzers 21, in dem das Gemisch auf eine Temperatur
zwischen etwa 315° und etwa 483°C (600 - 9000F) erhitzt
wird. Der dem Rohöl in der Leitung 16 zugesetzte Verdünnungswasserdampf
wird im allgemeinen in einer Menge zwischen etwa 0,1 und etwa 1,5 Gewichtsteilen Wasserdampf je Gewichtsteil Rohöl
zugegeben. Das aus dem Konyektionsabschnitt 19 durch eine
Leitung 22 abfließende erhitzte Gemisch wird in eine Fraktioniereinrichtung 23 eingeführt, die geeignete Gas/Flüssigkeits-Berührungseinrichtungen
24- enthält und bei einem Druck im Bereich zwischen etwa 1 und etwa 14 atü (15 - 200 psig), einer
Überkopftemperatur im Bereich zwischen etwa 260° und etwa 372 C
(500 - 7000F) und einer Sumpftemperatur im Bereich zwischen etwa
315° und etwa 4-550O (600 - 8500F) betrieben wird, um Gasöl
aus dem Rohöl abzutrennen. Die Fraktioniereinrichtung 23 ist mit einem Rückflußkondensator 25, zur Deckung des Kühlbedarfs,
und mit einer Wasserdampfzuführungsleitung 26, zur Herbeiführung
einer Abstreifung von weiterem Gasöl aus dem Rohölrückstand durch Wasserdampf, ausgestattet.
Ein das Gasöl enthaltendes Überkopfprodukt, im allgemeinen
eine Fraktion mit oberen und unteren Siedeschnittpunkten im Bereich zwischen etwa 93° und etwa 5380C (200- 1000°F), wird
aus der Fraktioniereinrichtung 23 durch eine Leitung 27 abgezogen,
mit überhitztem Wasserdampf, der durch eine Leitung 28 zufließt, vermischt, um eine Kondensation zu verhindern, und durch
entsprechende Rohre in der Strahlungserhitzungszone 29 des Pyrolyseerhitzers 21 geleitet. Dort wird das Gasöl zu gewünschten
petrochemischen Produkten, wie Äthylen, Propylen usw., gekrackt.
Der Pyrolyseofen kann von bekannter Art sein und wird unter herkömmlichen
Bedingungen betrieben, z.B. Ausiaßtemperaturen im
Bereich zwischen etwa 732° und etwa 899°C (1350 - 16500F), D.rükken
im Bereich zwischen etwa 0 und etwa 3,5 atü (0 - 50 psig)
und Verweilzeiten von vorzugsweise weniger als etwa 1 Sekunde.
Ein Rückstand wird aus der Fraktioniereinrichtung 23 durch eine Leitung 31 abgezogen; dieser Rückstand kann einer
weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Bei der in der Figur 1 dargestellten Äusführungsform wird der durch die Leitung 31
abgenommene Rückstand mit Wasserdampf, der durch eine Leitung 32 zufließt, vermischt, durch einen Kokererhitzer 33 geleitet und
dann in Kokstrommeln 32I- eingeführt. Der Kokererhitzer 33 und die
Kokstrommeln 34· können unter bekannten Bedingungen betrieben
werden, z.B. bei einer Temperatur von etwa 482° bis etwa 5380O
(900 - 10000F) und einem Druck zwischen etwa 0,7 und etwa 5,0 atü
(10 - 70 psig), um Koks und Rohdämpfe (crude vapors) zu erzeugen.
Gebildete Rohdämpfe werden von den Kokstrommeln 34- durch eine
Leitung 35 abgezogen und in die Fraktioniereinrichtung 13 eingeführt, um die verschiedenen Komponenten daraus zu gewinnen. In
dieser Weise wird die Rückstandsverarbeitung technisch und wirtschaftlich vorteilhaft mit der Verarbeitung von Frischrohöl
(virgin crude) integriert, wobei die Fraktioniereinrichtungen 13 und 23 sowohl als Fraktioniereinrichtungen zur Gewinnung der Komponenten
des Frischrohöls als auch als Kokerkombinationsfraktioniereinrichtung,
wie sie allgemein bei einem Kokungsverfahren zur Anwendung kommt, wirken. ^
Alternativ kann - wie das in der Figur 2 gezeigt ist, in der im übrigen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche
Teile bezeichnen - der Rückstand aus der Fraktioniereinrichtung
23 durch eine Leitung 51 in den Kokerkombinationsturm 52 einer
herkömmlichen Kokeranlage eingeführt werden. Das Bodenprodukt aus dem Turm 52 wird durch einen Kokererhitzer 53 geleitet und
dann in Kokstrommeln 54· eingeführt, die unter an sich bekannten
Bedingungen betrieben werden. Synthetische Rohdämpfe"werden von den Kokstrommeln 54- abgezogen und zur Gewinnung der verschiedenen
Anteile in den Kombinationsturm 52 eingeführt. Die Kokergasölfraktion
wird von dem Turm 52 durch eine Leitung 55 abgenommen
und durch eine Leitung 57 zu dem Konvektionsabschnitt 19 des Pyrolyseerhitzers
21 geleitet, zusammen mit Wasserdampf, der durch die Leitung 17 eingeführt wird; alternativ kann Kokergasöl als
Rückfluß durch eine Leitung 58 zu- dem Gasölturm 23 geleitet wer-
den. Die restlichen Anteile, die Naphtha enthalten, werden von dem Turm 52 durch eine Leitung 56 abgezogen und einer weiteren
Verarbeitung (nicht dargestellt) zugeführt und/oder als Rückfluß in den oberen Abschnitt des Faphthaturms 15 eingeleitet,
mit nachfolgendem Fluß zu Naphthapyrolyseschlangen zusammen
mit ursprünglicher Naphtha, entweder in flüssigem oder in dampfförmigem Zustand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels weiter veranschaulicht, sie ist aber nicht auf diese besondere
Durchführungsform beschränkt.
Ein Rohöl wurde in einer Anlage gemäß der Zeichnung unter den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Bedingungen
verarbeitet:
Temperatur | (°ff) | ata | Druck | Fließrate | |
Leitung | 0O | (450) | 3,87 | (psia) | 0,454 kg/h |
12 | 232 | (370) | 5,75 | (55) | 464.000 |
15 | 188 | (550) | 5,94 | (55) | 234.000 |
16 | 288 | (650) | 14,1 | (56) | 552.000 |
17 | 343 | (780) | 9,1 | (200) | 200.000 |
22 | 416 | (630) | 8,8 | (130) | 752.000 |
27 | 332 | (650) | 14,1 | (125) | 492.000 |
28 | 343 | (760) | 9,1 | (200) | 80ο000 |
31 | 404 | (800) | 5,87 | (130) | 248.000 |
55 | 427 | (55) | 200.000 |
Das aus dem Gasölturm 23 gewonnene Gasöl siedete im
Bereich zwischen 177° und 454°0 (350 - 85O0F).
Der Pyrolyseerhitzer 21 wurde bei einer Ausläßtempera-909843/147«
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tür von 8160G (150O0S1), einem Druck von 1,05 atü (15 psig) und
einer Verweilzeit von 0,5 Sekunden betrieben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile gegenüber bisher angewendeten Arbeitsweisen auf. Die
direkte überführung von Gasöl im dampfförmigen Zustand in den
Pyrolyseofen beseitigt die Verkokungsprobleme, die bei Herbeiführung der Verdampfung des Gasöls in dem Konvektionsabschnitt
des Pyrolyseerhitzers auftreten. Zusätzlich zu den hierauf beruhenden verfahrenstechnischen Vorzügen können darüber hinaus
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Gasölfraktionen mit einem
höheren Siedepunkt, als sie herkömmlicherweise verwendet werden, zur Verarbeitung kommen. Weiterhin führt die Beseitigung der
herkömmlichen Verfahrensmaßnahmen einer Kondensation und Wiederverdampfung des Gasöls für die Pyrolyseerhitzer zu beträchtlichen
Einsparungen in Bezug auf Hilfsstoffe, Energieaufwand,
AnIageeinrichtungen und Tankraum. Ferner wird durch Einführung
von Wasserdampf in das aus dem Naphthaflashturm kommende Bodenprodukt,
stromaufwärts von der Ko nvekt ions zone, das Gasöl bei
tieferen Temperaturen verdampft, und diese tieferen Temperaturen liegen unterhalb jener Temperaturen, bei denen eine Rückstandskrackung
und -verkokung eingeleitet wird. Da Wasserdampf in dem nachfolgenden Pyrolyseprozess ohnehin erforderlich ist,
wird die vorteilhafte Wirkung eines Teilvakuums ohne herkömmliche Vakuumfraktioniereinrichtungen und ohne Erhöhung des Wasserdampfverbrauchs
erzielt.
Es ist ersichtlich, daß bezüglich der Materialien, Arbeitsmaßnahmen und Anordnung von Apparateteilen oder anderer
Einzelheiten, wie sie vorstehend zur Veranschaulichung der Erfindung erläutert wurden, nach Maßgabe des Einzelfalles entsprechende
Änderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Rohöl, bei dem das
Rohöl zur Abtrennung leichter Destillate in eine erste Fraktionierzone eingeführt wird, ein von leichten Destillaten freies
Rohöl aus der ersten Fraktionlerzone* abgezogen und zur Gewinnung von Gasöl in eine zweite Fraktionierzone eingeführt wird, und
das Gasöl nachfolgend zu petrochemischen Produkten umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rohölfraktionierung
W mit der Erzeugung petrochemischer Produkte integriert, indem man
(a) zu dem von leichten Destillaten freien Rohöl Wasserdampf zusetzt,
(b) das Wasserdampf enthaltende und von leichten Destillaten freie Rohöl zur Erhitzung durch die Konvektionszone eines
Pyrolyseerhitzers leitet,
(c) das aus der Stufe (b) kommende Gemisch zur Abtrennung des Gasöls in die zweite Fraktionierzone einführt,
(d) aus der zweiten Fraktionierzone Gasöl in dampfförmigem
Zustand gewinnt und
(e) Gasöldämpfe aus der Stufe (d) zur Erzeugung von petrochemischen
Produkten durch die Strahlungserhitzungszone des Pyrolyseerhitzers leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gemisch in der Stufe (b) auf eine Temperatur von
etwa 315° bis etwa 483°C (600 - 9000F) erhitzt.
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampf in der Stufe (a) in einer
Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,5 kg je kg Rohöl zusetzt.
4. Verfahren nach einem der ^wprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß man Rückstandsrohöl aus der zweiten Fraktionierzone abzieht, das Rückstandsrohöl zur Herbeiführung einer
Verkokung in eine Verkokungszone einführt und die aus der Ver-
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kokungszone gewonnenen Dämpfe in die erste 3?raktionierzone einleitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3ϊ dadurch
gekennzeichnet, daß man Rückstandsrohöl aus der zweiten Praktionierzone
abzieht, das Rückstandsol zur Herbeiführung einer Verkokung in eine Verkokungszone einführt, eine Gasölfraktion
aus der Verkokungszone gewinnt und diese Gasölfraktion von der Verkokungszone in die zweite ITraktionierzone leitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß man zu den aus der Stufe (d) kommenden Gasöldämpfen
vor der Einführung in die Stufe (e) überhitzten Wasserdampf zusetzt.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der zweiten J?raktionierzone eine
Gasölfraktion im dampfförmigen Zustand mit oberen und unteren Siedeschnittpunkten, die in dem Bereich von etwa 93° bis etwa
5380C (200 - 10000P) fallen, gewinnt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7i dadurch
gekennzeichnet, daß man die zweite Fraktionierzone bei einem Druck von .etwa 1 bis etwa 14- atü (15 - 200 psig) betreibt.
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