DE1913556U - Aus sitzteil und rueckenlehnenteil bestehender kraftfahrzeugsitz od. dgl. - Google Patents

Aus sitzteil und rueckenlehnenteil bestehender kraftfahrzeugsitz od. dgl.

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DE1913556U
DE1913556U DE1965Z0009622 DEZ0009622U DE1913556U DE 1913556 U DE1913556 U DE 1913556U DE 1965Z0009622 DE1965Z0009622 DE 1965Z0009622 DE Z0009622 U DEZ0009622 U DE Z0009622U DE 1913556 U DE1913556 U DE 1913556U
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Zarges Leichtmetallbau K G
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P.A.Ü15 8^9*12.U5
•Ing. Heinz Lesser 8München6i, 12l. ι. 1965
Patentanwalt Cosimasrraße 81 "
Telefon: (0811) 483820
Mein Aktenzeichen: I1 7023 A (Bei Antwort bitte angeben)
Ihr Zeichen:
Aus Sitzteil und Rückenlehnenteil bestehender Kraftfahrzeugsitz od.dgl ο
Beim Entwerfen von Sitzen, insbesondere von Sitzen für Fahrzeuge, beispielsweise für Kraft- und Luftfahrzeuge, ist das Hauptproblem die Anpassung der Sitzform an Personen von unterschiedlicher Grosse. Bei Sitzen für Kraftfahrzeuge treten dadurch weitere Schwierigkeiten auf, dass durch die Lage der Pedale und des Lenkrades feste Punkte gegeben sind, die der Fahrer bequem und ermüdungsfrei erreichen will. Es ist daher üblich, um die Entfernung zwischen den Pedalen bzw« dem Lenkrad und dem Sitz entsprechend der Körpergrösse oder den Wünschen des Fahrers verändern zu können, den ganzen Sitz im Fahrzeug verschiebbar anzuordnen und gegebenenfalls die Neigung des Rückenlehnenteils gegenüber der Sitzfläche zu verändern.
Die ausnutzbare Sitztiefe von Kraftfahrzeugsitzen wird vom Hersteller so bemessen, dass die Oberschenkel von Personen mittlerer Grosse einwandfrei bis kurz vor die Kniekehlen unterstützt werden. Müssen Personen kleinerer Grosse derart bemessene Sitze benutzen, dann reicht der Sitzteil bis in die Kniekehle hinein, wodurch die Gefahr besteht, dass der Blutkreislauf der Person dadurch gehemmt wird, dass die Vorderkante des Sitzes die Blut-
Telegramm-Adresse: Lesserpatent München ■ Postscheck: München 100763, Bank: Bayer. Hyp.- und Wechselbank, Zentrale München, Nr. 346781
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gefässe im Kniekehlenbereich abschnürt, was den Vorgang des "Einschlafens" der Fasse verursacht« Kleinere Personen behelfen sich dadurch, dass sie unmittelbar vor der Rucklehne ein Kissen vorsehen, wodurch die Sitatiefe verringert wird. Bei verhältnis« massig grossen Personen werden die Oberschenkel dagegen nicht bis kurz vor die Kniekehlen unterstützt, wodurch kein erraüdungsfreies Fahren erzielt werden kann. Legt also eine verhältnismässig gros~ se Person Wert daraufs dass ihre Oberschenkel bis kurz vor die Kniekehlen unterstützt werden, dann bleibt nichts weiter übrig, als den vorhandenen Sitz durch Anbringen anderer Beschläge so auszubilden dass die gestellte Forderung erfüllt wird, was Kosten erfordert, von der zuni Umbau erforderlichen Zeit ganz abgesehen} so dass im Regelfall verhältnismässig grosse Personen darauf verzichten, dass ihre Oberschenkel durch den Sitzteil einwandfrei abgestützt werden.
Eine andere bekannte Lösung besteht darin, die Drehachsen schwenk« barer Rückenlehnen soweit unter die Sitzfläche nach vorn zu ver*» legen? dass sich durch das Verschwenken der Rückenlehne eine ge» wisse Veränderung der Sitatiefe erzielen lässt. Diese Lösung hat aber den Kachteil der unerwünschten Kopplung der Ieigung der Bücken lehne mit der Veränderung der Sitztiefe, von der verhältnismässig geringen Änderbarkeit letzterer ganz abgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zur Verfugung zu. stellen, der das Verändern der Sitzflächen-Siefe gestattet.
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ohne dass die vorerwähnten Mixigel in Kauf au nehmen sind* Ausgegangen wird von der Überlegung, dass die Ober Seitenfläche von KraftfahrzeugsIt«en im allgemeinen so gross ist» dass sie ausreichti die Oberschenkel auch verhältnismässig grosser Personen einwandfrei abzustUteen, ein Tatbestand, dem bisher noch keine Beachtung geschenkt wurde· Die volle Tiefe eines solchen Sitzes wird bisher deswegen nicht ausgenutzt, weil der hintere Teil der Oberseitenfläche solcher Sitze durch die Ünterseitenfläehe der Rückenlehne abgedeckt wird, so dass die aasnutzbare Sitztiefe eines solchen Kraftfahrzeugsitzes geringer ist als die Tiefe der Oberseitenfläche des eigentlichen Sitzteils.
Wird non, wie erfindungsgemäss vorgeschlagen, dafür gesorgt, dass die Sitztiefe durch Parallel-Verschieben der Rückenlehne änderbar ist, dann lässt sich die gesamte Oberseitenfläche eines Sitzteiles als Sitzfläche ausnutzen, wenn ein solcher Sitz von verhältnis«- massig grossen Personen benutzt werden soll, denn es ist ^etsst nur notwendig, die Bückenlehne parallel zu sich selbst in lichtung auf die Hinterkante des Sitzteils zu verschieben· Soll eine verhältnismässig kleine Person auf einem solchen Sitz Platz nehmen, dann ist die Rückenlehne so weit in Richtung auf die Vorderkante der Sitzfläche zu verschieben, dass die Oberschenkel dieser Pfrson einwandfrei abgestützt werden, ohne dass die Sitzvorderkante am Blutkreislauf im Kniekehlenbereich abschnürt.
Lässt sich alsoybei den meisten Kraftfahrzeugsitzen ordaet man ihnen Beschläge zu, die die erfindungsgemässe Anweisung auszufüh-
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gestatten, erreichen, dass die ßitztiefe Personen verschiedener örösse angepasst werden kann, dann ist nur noch in den Fällen, in denen die vordere untere Kante der Rückenlehne etwa in Höhe der hinteren oberen Kante des Sit2teils liegt, dafür zu sorgen, dass der für Personen mittlerer Grosse gedachte Sitzteil durch einen Sitzteil ersetzt wird, dessen Sitztiefe der von einer verhältnismässig grossen Person benötigten Sitztiefe entspricht, so dass dann auch in diesem Fall eine Anpassung der Sitztiefe an Personen verschiedener ©rosse möglich ist.
Bei Schreibmaschinentühlen, deren Sitztiefe verhältnismässig gering ist, ist es zwar bekannt, den dem Abstützen des Rückens dienenden Rückenlehnen-Teil verhältnismässig geringer Höhe über einen l'ragteil am Sitzflächenteil so festzulegen, dass ein Parallelverschieben des den Klicken abstützenden Teils möglich ist. Diese Verstellbarkeit des Tragteils gegenüber dem Sitzteil soll keine Üiefenänderung der Sitzfläche bewirken, sondern nur das Einstellen des den Sticken abstützenden Teils des Sitzes auf die beim Schreibmaschineschreiben od.dgl« von einer Person eingenommene Haltung ermöglichen. Die Sitztiefe ändert sich also nicht, wenn der Rückenlehnenteil des BUrostuhles verschoben wird.
Ist die ausnutzbare Sitztiefe von Kraftfahrzeugsifesen od.dgl. durch Parallel*Verschieben der Eüekenlehne im Sinne der Erfindung änderbar, lässt sich also die gesamte l'iefe der Ober Seitenfläche
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des Sitzteiles ausnutzen, oder wird die Tiefe der Oberseitenfläche eines Sitzteiles, wenn die vordere untere Kante des Riickenlehnenteils etwa in der Nähe der hinteren oberen Kante des Sitzteils liegt} so bemessen, dass auch die Oberschenkel grösserer Personen einwandfrei abgestutzt werden können, dann ist es ohne Zusatzteile und auch ohne ein Verschwenken der Rückenlehne möglich, den derart gestalteten Sitz der von Personen imterschiedlieher Grosse verlangten Sitzgestaltung anzupassen.
Wenngleich dadurch ein Verändern der Sitzflächen-Tiefe möglich ist, ohne dass dabei der Sitz selbst gegenüber festen Punktens beispielsweise fahrzeugfesten Punkten, verschoben wird, empfiehlt es SiCh8 bei Kraftfahraeugsitsen5 insbesondere Fahrersitzen, das Verstellen der Rückenlehne mit dem Verstellen des Sitateils au. koppeln, d.h·, muss ein verhältnismässig kleiner Fahrer den Sitz näher an die Pedale bzw. das Lenkrad heranschieben, dann verringert sich die Sitzflächentiefe automatisch. Sind Sitzteil und Rückenlehnenteil miteinander gekoppelt, so empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, dass der Verschiebeweg der Rückenlehne etwa doppelt so gross ist wie derjenige des SitsteilSj denn das Verhältnis der Abstände Ferse-Gesäss und Kniekehle-Gesäss ist an-» abhängig von der ICörpergrösse und dem Geschlecht bei allen Mensehen praktisch gleich und verhält sich wie 2:1. Wird also die Verschiebebewegung der Rückenlehne mit der der Sitzfläche, wie vorstehend angegeben, gekoppelt, dann wird die Sitztiefe um genau
12. 1.
den betrag vergrossert, um den die S.itzvorderkante zurückgeschoben, wir <3. Der Abstand Uickenlehne - iedal, der ja. dein Abstand Gesäss - Ferse entsprichtj wird dabei doppelt so gross wie der Abstand Sitzvorderkante - Pedal ("Kniekehle - Ferse), wodurch -ait dem gleichen Sitz die anatomisch richtige Sitzstel·- lung i'ür Personen verschiedener Grosse erzielt wird.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, die Bewegungsebene der Rückenlehne in einem spitzen Winkel zur Sitzfläche anzuordnen, so dass die Stiitzlinie der Rückenlehne stets ia Kreuz des Fahrgastes liegt. Dieser etütsungspunkt sollte im ca. 1/6 der Korpergrcsse des jeweiligen .lahrers hoher als die Sitzfläche liegen.
'as ist nun weiter bekannt, Sitze mit zwei gegeneinander ver~ sclTWenkbaren Backcnleimenteilen zu versehen. Jedem dieser filickenlehnenteile ist mindestens ein Beschlag zugeordnet} von denen der dem unteren .Hickenlelinenteil zugeordnete gegenüber dem Sitzteil schwenkbar ist, während der dem oberen Raekenlelmentell zugeordnete Beschlag gegenüber dem tiefer liegenden Beschlag einstellbar ist.
iioll nun bei Sitzen mit errindungsgemäss änderbarer Sitatiei'e auch die Möglichkeit bestehens die Onterst-ltaungslinie iirici die Form der Rückenlehne flndern und die iiiickenlehne damit äen verschiedenen anatomischen Gegebenheiten und äen Wünschen des Fahrers
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anpassen zxx können, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Rückenlehne aus einem Eii gestell und aus zwei mit und gegenüber diesem Gestell aneinander angelenkten Rückenlehnenteilen bestehen zu. lassen, s© dass beispielsweise beim Verschieben des beide Rückenlehnenteile •verbindenden Gelenks die Sttitzlinie der beiden Rückenlehnen teile einerseits gehoben wiä andererseits nach vorn verlagert werden kann, wodurch auch die üestssmulde vergrössert -wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung dreier in den Seichnungen schematisch oargestellter Ausfuhruagsbe !spiele.
IiS zeigens
Fig· 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, dessen Sitzteil and Backenlehnenteil über Lenker gekoppelt sind$
Fig· Z eine Seitenansicht eines -Sitzes* dessen Sitzteil u»Ö Räckenlehnenteil-Bewegisngen aber einen Sahnradtrieb gekoppelt sind j
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit Rückenlehnen teilen versehenen Bückenlelnien~Ges teils s die
Fig· k bis 6 drei Stellungen eines Fahrersitzes, der von -... ■■ Personen, verschiedener Grosse benutzt wird·
In den Zeichnungen der Fig« 1 quo 2 ist der Sitzteil eines Sitzes mit I9 der EüGkenlehnenteil mit 2 bezeichnet. Lenker 3 and *fs die öse falrirsei3g^©ste Schsrenkaehseii 5 bewegbar sind, sind über
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Schwenkachsen 6 mit dem Sitzteil 1 und über Schwenkachsen 7 mit dem RUckenlehnen-Gestell 21 verbunden· Der Lenker k ist mit einem Handgriff 8 versehen, beispielsweise mit diesem einstückigs und kann mittels einer Rastvorrichtung 9 in mehreren Stellungen fest« gelegt werden* Wird die iiastung gelöst und der Handgriff B nach unten gedrückt, so wird über den Lenker k der Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 in durch ά&η Abstand der Schwenkaehsen 5s 6 und 7 bestimmtem Verhältnis nach vorn verlagert. Da sieh das Bückeniehnen~Ge stell 2* und damit die Ruckenlehne 2 weiter nach vorn -bewegt als der Sitzteil 1, wird dabei die Sitzflächentiefe verringert ♦ Durch die Verwendung von Lenkern wird der Sits darUberhinaus etwas angehobenj was die Sitzstellung für kleine Personen verbessert. Die wirksamen Längen'der Lenker 3 und h können ungleich seins wodurch man beispielsweise erreichen kann, dass sich der Sitzteil 1 vorn weniger anhebt als hinten.
Im Falle des Ausführungsbeispleles der Fig. 2 ist ara Sitateil 1 mindestens ein Zahnrad 10 gelagert, das einerseits mit einer am Fahrzeug befestigten Zahnleiste 11 und andererseits mit einer mit dem Rtickenlehnen-Öestell 21 in Verbindung stehenden Zahaleiste 12 k&awat« Lose Bollen 13·» öle ähnlich wie das Zahnrad 10 gelagert sein können» bilden weitere Auflagerstellen fur den Sitzteil 1* Wir<ä dl© Sitzarretierung Vh gelöst und der Sitzteil 1 nach hinten verschoben* so legt die luekenlehne 2 einen doppelt so langen Weg wie der öitatßil 1 aurü-ek. Die Sitztiefe wird dadurch vergrösserte
Hi 12* 1.
Daruberhinaus wird aber auch eier Abstand A- der Stütslinie 15 €er Kückenleiaie- 2 von der Mt&f lache des Sitzteils 1 auf den Betrag A2
Wird die Zahnleiste 11 geneigt oder kurvenförmig ausgebildet, so lässt sich beim ¥erschiehea des Sitzteiles 1 auch die Meigung der Bfickenlehne ändern and es kann dann der Sitzteil 1, wie zur Fig. 1 erläutert, vorn und hinten unterschiedlich abgesenkt baw. gehoben werden5 was di© Sitzstellung vorteilhaft beeinflussen kann«
Fig* 3 zeigt ein Bückeiileimen^öestell 16, dem swei Rückenlehne**- teile 17 and 18 zugeordnet sind* Der obere BückenlehneRteil 17 ist um eine horizontale Schwenkachse 19 verschwenkbar. Die Gelenkachse mischen dön beiden ßUcksnlehnenteileiit V] und 18 ist mit 20 bezeichnet» Söide Kiiekenlehnenteile stehen also miteinandör in Verbindung» Die Lage der Qelenkachse 20 kann durch eine an sich bekannte Walze 21 geändert werden» Das untere linde 22 des unteren Eückenlehnenteils 18 ist in einer Farallelf ohrung 23 so geführt5 dass sich sein Abstand vom Hückenlehnen-Gestell 16 nicht ändert. Wird di© Gelenkachse 20 durch Drehen der Waise 21 nach vorn verschoben j darm nehmen di© Rückenlehnenteile die gestrichelten Lagen ein«
Selbstverständlich können die einzelnen Teile, die dem Mdern der Sitzflächentiefe dienen, auch in anderer Weise aasgebildet sein
12». 1# 1945 10
als dies die tesfteuagsfceispiele f^ranschaalicla&a. So ist ββ-fe©isj>iel$w@iS0 aufliefe* isn Si tateil nach Art ά&? h&k&nmtm ku~ gelgaläg^rten SchttblaöenMgt aufzuhängen, indem man il# mit dem Boäea» die iiiner© Schiene mit der Kugelkäfig mit dem Sitateil in Verbiacüjng briagt*

Claims (1)

  1. ipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
    hreiben vom 1Ü|*u''Hei "fÖHI: " -
    L 015 849*12,1.65
    betr.
    Sc h u.t ζ a η s .ρ r U c h e
    ν *
    f 11
    12. 1· 1965 12
    Sitz n&Qh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, dass der S it ate il (1) und das Mefcenlehnen~&©stell (2*) über Lenker (3> H) gekoppelt, sind, deren SehwenkaeMisn (5) fahrfieugfeet sind und dass mindestens ei« ner der Ld&ker in mehreren Stellungen arretierbar ist*
    6» Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis, ki gekeniiSQickaetj dass UQt unter© Teil des Kückettl©h&<3n~&esteils mindestens mit einer ?er&aiinung (12) v©3?senen ist, ^i@■ mit ©iüeffl tm SIt2teil (1) geäagartea Zahnrad (10) IsSnBt9 öas selbst mit «iner zwc erstem ferzahnoag parallelen, festön feizaJmmig (11) käraiat.
    7. Sitz nach einem $&<sr mahreren der Anspriick© 1 bis S9 mit zwei gegen©inand$r verschwen&baren HUek®nlehnenteilen9 dadurch gekenaaelehnet$ <iass die Hückenlehne aas einem BHck^i lelinen«&öst©ll (16) und aus zwei mit und gegenüber diesem Gestell bewegbaren, aneinander angelenkten. Bäckenleknentei len (1?, IB)
    8« Sitz naeh Msprüteh 7» dateeb. gekennaelehnets dass äej? Eliekealeiineateil (17) am oberen freien ladö des Gestells (16) usi ©ins horizontale Achse (19) sctofenlcfear gelagert j -der tinter© Rückenlehnen teil (18) in seinem unteren Bereich (22) verschiebbar geführt (23) ist und dass die £>age
    1. 1965
    <äer
    9. Aus 8it*tep
    aeletikacb·* (2G)
    BlickeMehnenteil bestehender Sitz, wie od.dgl., aessen Sitssflächentief« ä wM dargestellt.
DE1965Z0009622 1965-01-12 1965-01-12 Aus sitzteil und rueckenlehnenteil bestehender kraftfahrzeugsitz od. dgl. Expired DE1913556U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261689A1 (de) * 2002-12-31 2004-07-15 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeugsitzbank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261689A1 (de) * 2002-12-31 2004-07-15 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeugsitzbank

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