DE1913448B2 - Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Aufwickelvorrichtung für SicherheitsgurteInfo
- Publication number
- DE1913448B2 DE1913448B2 DE19691913448 DE1913448A DE1913448B2 DE 1913448 B2 DE1913448 B2 DE 1913448B2 DE 19691913448 DE19691913448 DE 19691913448 DE 1913448 A DE1913448 A DE 1913448A DE 1913448 B2 DE1913448 B2 DE 1913448B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- pawl
- seat belt
- belt
- intermediate member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/415—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4671—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by spring actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4676—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up comprising energy-absorbing means operating between belt reel and retractor frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrich
tung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit einer den Sicherheitsgurt unmittelbar aufnehmenden Rolle,
die über ein Zwischenglied auf einer Achse oder unmittelbar auf einer Welle eelaeert ist. wobei auf das
Zwischenglied bzw. auf die Weile ständig eine Aufwickelfeder einwirkt dem Zwischenglied bzw. der
Welle eine Abwickelsperre zugeordnet ist und an der Welle bzw. am Zwischenglied eine zusätzliche, nur im
ϊ Gefahrenfall auslösbare, in Aufrollrichtung des Gurtes
wirkende Spannvorrichtung vorgesehen ist
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 12 69 505, US-PS 33 71960 und US-PS 33 35 975)
weisen als Spannvorrichtung hydraulische Einrichtungen auf, die im Gefahrenfall automatisch ausgelöst
werden.
Derartige Anordnungen sind jedoch konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und bedingt durch ihren
komplizierten Aufbau störanfällig. Außerdem haben sie
is einen erheblichen Platzbedarf, der die Anwendung in
Kraftfahrzeugen in Frage stellt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs geschilderten Art
gegenüber den bekannten Ausführungsformen konstruktiv einfacher, funktionssicherer und platzsparender
auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Spannvorrichtung eine zusätzliche, im normalen
Fahrbetrieb verriegelte, bei Eintritt einer vorgegebenen
2% Fahrzeugverzögerung selbsttätig auslösbare vorgespannte
Feder vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
M Nachstehend wird die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung,
S5 F i g. 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiei
der Aufwickelvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Aufwickelvorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufwickelvorrichtung,
Fig.5 eine schematisch dargestellte Vorderansicht eines Ausschnittes aus F i g. 4, der die Sperrklinke und
den mit dieser in Eingriff befindlichen Teil des Auslösehebels umfaßt.
«■> Nach Fig. 1 sind eines oder mehrere Enden eines
Sicherheitsgurtes 1 auf der Rolle 2 der Aufwickelvorrichtung aufgewickelt. Die Rolle 2 steht unter der
Vorspannung der Aufwickelfeder 3, die auf das Ende des Sicherheitsgurtes 1 eine Zugkraft von etwa 0,1 kp
w ausübt. Der Fahrzeuginsasse kann sich daher bei angelegtem Sicherheitsgurt unter der Einwirkung dieser
Zugkraft in Grenzen frei bewegen. Die Rückstellkraft der Aufwickelfeder 3 hält den Sicherheitsgurt 1 stets
locker anliegend.
v< Überschreitet die Verzögerung des Fahrzeuges in der waagerechten oder senkrechten Richtung etwa
5 m/Sek2, so wird die Sperrklinke 4, die durch die Druckfeder 5 belastet ist, durch die nach vorn rollende
Kugel 6 in die Verzahnung 7 gedrückt. Dadurch wird ein
to weiteres Herausziehen des Sicherheitsgurtes 1 aus der
Aufwickelvorrichtung verhindert. Überschreitet die Verzögerung des Fahrzeuges in Längsrichtung etwa
15 m/s2, so wird das Ende der Vorspannfeder 8 von der um die Achse 9 drehbaren Masse 10 von dem
h"> Widerlager 11 auf das mit einer geeigneten Verzahnung
versehene Zahnrad 12 geschoben und spannt so den Sicherheitsgurt 1 mit einer Kraft von etwa 20 kp vor.
Auf diese Weise wird bei Verzögerungsbeginn des
Fahrzeuges der Sicherheitsgurt 1 in erwünschter Weise stramm auf die Rolle 2 aufgewickelt und unter Vorlast
an den Körper des nicht dargestellten Fahrzeuginsassen gelegt Der Fahrzeuginsasse wird dadurch an die
Rückenlehne des Sitzes gepreßt und der Sicherheitsgurt 1 liegt unter Zusammendrücken der Kleidung spielfrei
an, so daß kein Weg für die Verzögerungsarbeit des Fahrzeuginsassen verloren geht
Ferner ist eine willkürliche Betätigung der Sperrklinke 4 vorgesehen, um es dein Fahrzeuginsassen zu
ermöglichen, den an sich geringen, ständigen Zug des Sicherheitsgurtes 1 zu unterbrechen, wenn er diesen'
Zug als lästig empfindet Zu diesem Zweck braucht der Fahrzeuginsasse lediglich den Handhebel 19, der an
einem kartenförmigen, die Kugel 6 teilweise umgreifenden
Teil 20 sitzt nach vorn zu verschieben. Dadurch wird die Kugel 6 unter die Sperrklinke 4 gerollt, und es
wird diese Sperrklinke 4 in Eingriff mit dem Zahnrad 7 gebracht Die so erzielte federnde Sperrung des
Zahnrades 7 reicht aus, um dasselbe gegen die weitere Drehung durch die Vorspannfeder 8 zu sichern.
Die Haltevorrichtung gemäß F i g. 2 besteht aus dem Gehäuse 21, in dessen Seitenwänden die Achse 22
gelagert ist. Auf dieser Achse 22 sind die beiden ineinanderliegenden Rollen 23 und 24 drehbar gelagert.
Die äußere Rolle 23 trägt das nicht eingezeichnete Sicherheitsgurtband. Sie hat die beiden Stirn zeitigen
Flansche 25 und 26, an die die Flansche 27 und 28 der Rolle 24 angepreßt sind, wobei auf jeder Seite ein Ring
48 bzw. 49 aus einem Werkstoff mit von der Reibgeschwindigkeit unabhängigem Reibungskoeffizienten
(z. B. ein Bremsbelag) zwischen die benachbarten Flanschpaare 25 und 27 auf der einen und 26 und 28
auf der anderen Seite gelegt ist. Die benötigte gegenseitige Verspannung zwischen den Flanschpaaren
25 und 27 bzw. 26 und 28 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erzeugt, daß die Rolle 24,
nachdem sie in die Rolle 23 geschoben wurde und nachdem die Flansche 27 und 28 aufgesetzt worden sind,
auf beiden Stirnseiten angestaucht wird, so daß sich ein Teil des Rollenwerkstoffes in entsprechende Ausnehmungen
der Flansche 27 und 28 legt, wie dies die F i g. 2 erkennen läßt. Danach sind die Flansche 27 und 28 nicht
nur fest mit der Rolle 24 verbunden, sondern sie drücken auch mit der durch den erwähnten Stauchprozeß
erzeugten Kraft über die Ringe 48 und 49 auf die Flansche 25 und 26. Die axiale Vorspannung zwischen
den Flanschpaarcn 25 und 27 bzw. 26 und 28 wird im übrigen so groß gewählt, daß eine gegenseitige
Verdrehung der Rollen 23 und 24 nur mit einer tangential an der inneren Rolle 23 angreifenden Kraft
von etwa 500 kp möglich ist.
Die so miteinander vereinigten Rollen 23 und 24
werden über die feststehende Achse 22 geschoben und in ihrer Entfernung von den Seitenwänden des
Gehäuses 21 durch die Distanzbuchsen 29 und 30 festgelegt.
In den Flansch 27 der Rolle 24 greift mit ihrem Ende
31 die Aufwickelfeder 32 ein, deren anderes, hier nicht dargestelltes Ende in dem Gehäuse 21 oder der Achse
22 verankert ist
Ferner ist auf der anderen Seite der Rolle 24 eine Vorspannfeder 33 so angeordnet daß ein nicht
dargestelltes Ende derselben an der Achse 22 oder dem Gehäuse 21 befestigt ist während ihr freies Ende 34 auf
einer justierbaren Klinke 35 (s. F i g. 3) ruht. Diese Vorspannfeder 33 ist genau wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wesentlich stärker als die
Aufwickelfeder 32. Sie bringt eine Vorlast von etwa
ίο 20kpauf.
Die Auslösung der Vorspannfeder 33 geschieht durch den waagerecht liegenden Schwenkhebel 36, der bei
einer bestimmten Fahrzeugverzögerung um seine Drehachse 37 geschwenkt und gegen die Klinke 35
gedrückt wird. Die Klinke 35 wird daraufhin um ihre Achse 38 geschwenkt bis sie mit ihrer Vorderseite auf
der Führung 39 liegt. Während dieser Schwenkbewegung der Klinke 35 gleitet das Ende 34 der
Vorspannfeder 33 von der Klinke 35 herunter, und es wird dieses Ende 34 durch die aus F i g. 3 ersichtliche,
gebogene Form der Führung 39 in die Verzahnung 40 des Flansches 28 geleitet, an der jetzt die Federkraft
zum Aufwickeln des Sicherheitsgurtes 1 mit der vorgegebenen Vorlast angreift.
Wie die Fig.3 weiterhin erkennen läßt, kann die
Größe des Winkels der Klinke 35 zwischen der Ausgangsstellung und der Totpunktlage durch Drehen
der Stellschraube 41 auf die jeweils benötigte Größe eingestellt werden. Damit hat man es in der Hand, die
so Auslösekraft genauestens zu bestimmen.
Die Fig.4 zeigt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel
für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung. Danach liegt die Vorspannfeder
65 in axialer Richtung teilweise innerhalb des
i> freien Raumes der Innenverzahnung 66 des Flansches
67. Ihr freies Ende 68 stützt sich an der Nase 69 des Sperrhebels 70 ab. Dieser Sperrhebel 70 stützt sich
seinerseits an dem Auslösehebel 71 ab, der mit seinem abgewandten Ende das Widerlager für die Sperrklinke
■ίο 72 bildet.
Überschreitet die Fahrzeugverzögerung einen Wert von etwa 15 m/s2, so wird der Auslösehebel 71 in
Richtung des Pfeiles 75 geschwenkt. Dabei gibt er zunächst die Sperrklinke 72 frei, die unter der
Einwirkung der Feder 73 aufwärts geschwenkt und damit in Eingriff mit dem Zahnrad 74 gebracht wird, das
dadurch in Abwickelrichtung gesperrt ist. Danach oder gleichzeitig wird das freie Ende 68 der Vorspannfeder
65 infolge der jetzt gegebenen Schwenkbarkeit des Sperrhebels 70 nach außen bis zum Eingriff in die
Innenverzahnung 66 des Flansches 67 geschnellt und dadurch dieser Flansch 67 mitsamt der den Sicherheitsgurt
1 tragenden Rolle 76 in Aufwickelrichtung gedreht. Nunmehr ist einmal der Sicherheitsgurt 1 in der
Abwickelrichtung gesperrt und zum anderen in Aufwickelrichtung an eine Vorspannung gelegt, die der
Zugkraftkomponente der Vorspannfeder 65 entspricht. Der Sicherheitsgurt 1 ist jetzt völlig straff gespannt und
kann zur optimalen Übertragung der Verformungsar-
bo beit des Fahrzeugs herangezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in
Kraftfahrzeugen mit einer den Sicherheitsgurt unmittelbar aufnehmenden Rolle, die über ein
Zwischenglied auf einer Achse oder unmittelbar auf einer Welle gelagert ist, wobei auf das Zwischenglied
bzw. auf die Welle ständig eine Aufwickelfeder einwirkt, dem Zwischenglied bzw. der Welle eine
Abwickelsperre zugeordnet ist und an der Welle bzw. am Zwischenglied eine zusätzliche, nur im
Gefahrenfaü auslösbare, in Aufrollrichtung des Gurtes wirkende Spannvorrichtung vorgesehen ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine zusätzliche, im normalen Fahrbetrieb
verriegelte, bei Eintritt einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung selbsttätig auslösbare vorgespannte
Feder (8,33,65) vorgesehen ist
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spiralfeder
ausgebildete Feder (33) dicht neben einem Flansch (28) des Zwischengliedes (24) angeordnet ist wobei
das freie Ende (34) der Feder (33) über eine justierbare Klinke (35) kurz vor deren Totpunktlage
abgestützt ist und diese Klinke (35) unter der Einwirkung einer als Schwenkhebel ausgebildeten
Masse (36) steht, deren Trägheitskraft bei Eintritt einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung die Klinke
(35) über deren Totpunktlage hinausschwenkt woraufhin das freie Ende (34) der Vorspannfeder
(33) von der Klinke (35) abgeleitet und in eine Verzahnung (40) eines Flansches (28) des Zwischengliedes
(24) einfällt.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch eine Führung (39) für die einfallende Feder (33) die gleichzeitig als Anschlag
für die Klinke (35) dient.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Spiralfeder ausgebildete,
dicht neben einem Zahnrad (12) der Rolle (2) angeordnete Feder (8), deren freies Ende in einem
festen Widerlager (11) abgestützt ist und das bei Eintritt einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung
von einer drehbaren Masse (10) in die Verzahnung eines fest mit der Rolle (2) verbundenen Zahnrades
(12) geschoben wird.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Spiralfeder ausgebildete,
in axialer Richtung teilweise innerhalb des freien Raumes einer Innenverzahnung (66) eines Flansches
(67) liegende Feder (65), deren freies Ende (68) von einem Sperrhebel (70) gehalten ist, der sich an einem
Auslösehebel (71) abstützt, der seinerseits das Widerlager einer Sperrklinke (72) bildet und der bei
Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung so ausschwenkt daß sowohl die Sperrklinke
(72) als auch die Feder (65) entriegelt werden und in die ihnen zugeordneten Verzahnungen des Zahnrades
(74) bzw. der Rolle (76) einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913448 DE1913448C3 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913448 DE1913448C3 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913448A1 DE1913448A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1913448B2 true DE1913448B2 (de) | 1980-08-28 |
DE1913448C3 DE1913448C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=5728374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913448 Expired DE1913448C3 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913448C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822253A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
DE3940368A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121101C2 (de) * | 1971-04-29 | 1982-09-16 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte |
US3838831A (en) * | 1972-12-06 | 1974-10-01 | Technar Inc | Vehicle sensitive retractor |
JPS5619245U (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-20 | ||
JPS5867461U (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-07 | 株式会社東海理化電機製作所 | ウエビング緊張装置 |
DE3413484C2 (de) * | 1984-02-04 | 1994-04-28 | Britax Kolb Gmbh & Co | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit integrierten Gurtstrammelementen |
US5211352A (en) * | 1990-11-28 | 1993-05-18 | Alliedsignal Inc. | Dual spring tension reducer |
DE4345457C2 (de) * | 1993-09-13 | 2002-07-04 | Autoliv Dev | Gurtaufroller-Gurtstrammer-Kombination mit Kraftbegrenzer |
DE4331027C2 (de) * | 1993-09-13 | 1998-07-23 | Autoliv Dev | Gurtaufroller-Gurtstrammer-Kombination mit Kraftbegrenzer |
DE19522777C2 (de) * | 1994-06-30 | 2000-03-23 | Autoliv Dev | Warnvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem |
JP2875505B2 (ja) * | 1995-10-16 | 1999-03-31 | 株式会社東海理化電機製作所 | ウエビング巻取装置 |
US5687925A (en) * | 1996-06-27 | 1997-11-18 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Seat belt retractor with energy management |
DE19852377C2 (de) | 1998-11-13 | 2002-12-05 | Autoliv Dev | Sicherheitsgurtsystem mit Strammvorrichtung und Kraftbegrenzer |
DE20208319U1 (de) * | 2002-05-28 | 2002-10-10 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt |
DE20210812U1 (de) * | 2002-07-17 | 2002-11-21 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Gurtaufroller mit Kraftbegrenzungsfunktion |
DE102005032012A1 (de) * | 2005-07-01 | 2007-01-11 | Takata-Petri (Ulm) Gmbh | Gurtaufroller |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269505B (de) * | 1961-06-19 | 1968-05-30 | Pacific Scientific Co | Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte, insbesondere fuer Flugzeug-Sicherheitsgurte |
US3240510A (en) * | 1962-06-13 | 1966-03-15 | Pacific Scientific Co | Safety harness |
SE311831B (de) * | 1963-09-13 | 1969-06-23 | H Karlsson | |
US3335975A (en) * | 1965-11-09 | 1967-08-15 | Gen Dynamics Corp | Safety device |
US3371960A (en) * | 1966-04-18 | 1968-03-05 | Leon F. Bayer | Vehicular safety harness apparatus |
-
1969
- 1969-03-12 DE DE19691913448 patent/DE1913448C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822253A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
DE3940368A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913448A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1913448C3 (de) | 1981-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1913448C3 (de) | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte | |
DE69511890T2 (de) | Sekundärverriegelungseinrichtung für einen aufroller mit strammvorrichtung | |
WO1991004175A1 (de) | Auslösevorrichtung für einen mechanischen energiespeicher | |
DE4314883A1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
DE2121101C2 (de) | Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte | |
DE4227781C2 (de) | Gurtaufroller mit an der Gurtspule angreifendem Gurtstraffer | |
DE2646559A1 (de) | Einziehvorrichtung fuer sitzgurte mit verringerbarer zugkraft | |
DE1253061B (de) | Aufwickelvorrichtung fuer einen Sicherheitsgurt | |
DE2943441A1 (de) | Gurtband-bremsvorrichtung fuer sicherheitsgurtsysteme | |
DE3044951C2 (de) | Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt | |
DE3008299C2 (de) | Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt | |
DE3009701C2 (de) | ||
DE3620820A1 (de) | Vorrichtung zum sperren von sicherheitsgurten gegen ausziehbewegung | |
EP0152909B1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrollen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes | |
DE3933453A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE1232480B (de) | Selbsttaetiger Gurtaufroller fuer Sicherheitsgurte | |
DE3229304C2 (de) | Rückstrammer für ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE2616906A1 (de) | Selbstarretierende sicherheitsgurt- aufspulvorrichtung | |
DE2425049C3 (de) | Aufrollmechanismus, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen | |
DE3421838C2 (de) | Sicherheitsgurteinzugsautomat | |
DE2745591C2 (de) | In Notsituationen sperrende Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte mit verringerbarer Gurtzugkraft | |
DE3033745C2 (de) | Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt | |
DE3206596C2 (de) | Vorrichtung zur Zugentlastung in Aufrolleinrichtungen für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen | |
DE2405460C3 (de) | Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung | |
DE2943412A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen gurtaufroller bei sicherheitsgurten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |