DE3822253A1 - Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

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DE3822253A1
DE3822253A1 DE19883822253 DE3822253A DE3822253A1 DE 3822253 A1 DE3822253 A1 DE 3822253A1 DE 19883822253 DE19883822253 DE 19883822253 DE 3822253 A DE3822253 A DE 3822253A DE 3822253 A1 DE3822253 A1 DE 3822253A1
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DE
Germany
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belt
swivel rod
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rod
vehicle
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DE19883822253
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English (en)
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Werner Wintershoff
Josef Maertz
Karl-Heinz Hochmuth
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1958Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by spring actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der EP-A 01 95 268 bekannt. In einer Ausführung nach dieser Druckschrift ist eine Schwenkstange dargestellt, die an ihrem freien Ende zur Aufnahme eines Abschnittes des Sicherheitsgurtes dient. Das dem Drehpunkt zugeordnete Ende der Schwenkstange ist mit einer vorgespannten Torsionsstabfeder verbunden, die sich am Fahrzeugaufbau abstützt. Die vorgespannte Position wird eingehalten durch eine an der Schwenkstange angeordneten Klinke, die einerseits an einem fahrzeugfesten Bauteil und anderer­ seits an einer Sensormasse einrastet. Bei ausreichend großer Verzögerung des Kraftfahrzeuges gibt die Sensor­ masse die Klinke und damit die Schwenkstange frei. Demzufolge bewirkt die Torsionsstabfeder eine Dreh­ bewegung der Schwenkstange, die den Gurtabschnitt mitbewegt und den Sicherheitsgurt auf diese Weise strammt. Ein wesentlicher Nachteil dieser beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die Torsionsstabfeder einen großen Bauraum beansprucht und das Gewicht der Spann­ vorrichtung vergrößert. Eine Anordnung der Torsions­ stabfeder unter dem Kraftfahrzeugsitz beispielsweise kann zu einer Einschränkung des Sitzkomforts führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Spannvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß gegenüber dem Stand der Technik die Funktion verbessert sowie der Bauraum und das Gewicht verringert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht eine federvorgespannt angeordnete Schwenkstange vor, die einerseits an einem fahrzeugfesten Achskörper drehge­ lagert ist und an ihrem freien Ende innerhalb eines Führungskörpers verlagerbar ist. Der Führungskörper besitzt einen aufbaufesten Drehpunkt. Auf diese Weise ergibt sich für die Schwenkstange eine gegenüber dem Stand der Technik stabilere Führung. Zweckmäßigerweise verbindet ein Sperrglied in der nichtgurtstrammenden Ausgangsposition die Schwenkstange mit dem Führungs­ körper kraftschlüssig.
Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht anstelle einer Torsionsstabfeder in vorteilhafter Weise eine Spiralfeder vor. Diese ist, um eine kom­ paktere Bauweise zu erhalten, an dem drehgelagerten Ende der Schwenkstange angeordnet. Zweckmäßigerweise um­ schließt die Spiralfeder den Achskörper zur Lagerung der Schwenkstange.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine die Freigabe des Sperrgliedes auslösende Sensormasse als Führungskörper für die Schwenkstange vor. Dadurch ergibt sich eine noch kompaktere und gewichtssparendere Bauweise.
Eine Verringerung an Bauteilen wird erzielt durch den gemeinsam als Lagerung dienenden Achskörper für den schwenkbaren Führungskörper und die Schwenkstange.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht einen Führungskörper vor, der eine Drehbewegung der Schwenkstange um maximal oder annähernd 180° zuläßt. Dadurch erfährt der Abschnitt des Sicherheitsgurtes, der mit der Schwenkstange verbunden ist, am Anfang und am Ende des Gurtstrammvorganges in vorteilhafter Weise eine geringe Wegänderung und damit eine stoßmindernde Be­ lastung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:.
Fig. 1 in Seitenansicht eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen in einer nichtgurtstrammenden Ausgangs­ position,
Fig. 2 die Spannvorrichtung aus Fig. 1 in einer gurtstrammenden Position.
Eine Spannvorrichtung 1 für Sicherheitsgurte in Kraft­ fahrzeugen besteht aus einer Schwenkstange 2, die mit ihrem einen Ende an einem aufbaufesten Achskörper 3 drehbeweglich gelagert ist und an ihrem anderen Ende über einen Bolzen 4 einen Steg 5 drehbeweglich aufnimmt. Dieser ist mit einem Gurtschloß 6 eines nicht darge­ stellten Sicherheitsgurtes befestigt.
In Fig. 1 ist eine Ausgangsposition der Spannvorrich­ tung 1 dargestellt. Diese ergibt sich aus dem Eingriff einer Klinke 7 einerseits in einen Vorsprung 2 a der Schwenkstange 2 und andererseits in einen Stufenvor­ sprung 8 a eines halbkreisringförmig ausgebildeten Führungskörpers 8. Zwischen diesen beiden Eingriffsenden ist die Klinke 7, wie andeutungsweise dargestellt, am Fahrzeugaufbau drehgelagert.
Innerhalb des Führungskörpers 8 befindet sich eine Innennut 9, die den Bolzen 4 aufnimmt. In der Ausgangs­ position befindet sich dieser nach der Fig. 1 am oberen Ende der Innennut 9. Am gegenüberliegenden Ende ist der Führungskörper 8 an einem fahrzeugfest angeordneten Achskörper 10 drehgelagert.
Ein Endabschnitt einer vorgespannten Spiralfeder 11 ist im Achskörper 3 fest eingespannt. Der zweite Endab­ schnitt der Spiralfeder 11 umschlingt den Bolzen 4 teilweise und läuft parallel in Nähe des Steges 5 aus. Das auslaufende Ende stellt zusammen mit einem fahrzeug­ fest angeordneten Anschlag 12 eine Führung für den Steg 5 und damit für das Gurtschloß 6 her. Nach Fig. 1 kann sich die Spiralfeder 11 nicht entspannen, da der Bolzen 4 über die Schwenkstange 2 mit ihrem Vorsprung 2 a mit der Klinke 7 im Eingriff einen Halt darstellt.
Mit der Schwenkstange 2 ist ein sperrverzahnter Rast­ nocken 13 verbunden, der den Bolzen 4 umschließt. Bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges in Richtung des Pfeiles 14 erfährt der Führungskörper 8 eine Trägheitskraft, die zum Schwenken um den Achskörper 10 führt. Der Eingriff des Stufenvorsprungs 8 a mit der Klinke 7 wird dadurch frei. Über die Federkraft der vorgespannten Spiralfeder 11 dreht die Schwenkstange 2 mit ihrem Vorsprung 2 a die nunmehr frei bewegliche Klinke 7 im Uhrzeigersinn. Der Vorsprung 2 a kommt außer Eingriff mit der Klinke 7, und die Schwenkstange 2 wird um den Achskörper 3 entgegen dem Uhrzeigersinn ge­ schwenkt. Über den Bolzen 4 wird das Ende des Steges 5 und damit das Gurtschloß 6 bei dieser Bewegung mitge­ nommen. Der mit dem Gurtschloß 6 verbundene Sicher­ heitsgurt erfährt eine Strammung.
Die Endstellung dieser gurtstrammenden Bewegung der Spannvorrichtung 1 wird fixiert durch den Rastnocken 13, der sperrverzahnt in Eingriff steht mit einer ent­ sprechenden Innenverzahnung 9 a der Innennut 9. Die Wegstrecke, die vom Gurtschloß 6 von der Ausgangspositon bis in die Endstellung zurückgelegt wird, entspricht dem Durchmesser des Teilkreises der Innennut 9. Dadurch ist die Wegänderung am Beginn und am Ende der gurtstrammen­ den Bewegung am geringsten.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahr­ zeugen mit einer am Fahrzeugaufbau beweglich angeordneten Schwenkstange, die einen Abschnitt des Sicherheitsgurtes aufnimmt, mit ihrem einen Ende an einem am Fahrzeugaufbau angeordneten Achskörper drehgelagert ist und federvorgespannt an einem Sperrglied anliegend eine Ausgangsposition ein­ nimmt, wobei das Sperrglied bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges die Schwenkstange für eine zweite, durch die Federkraft herbeige­ führte gurtstrammende Position freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstange (2) mit ihrem anderen Ende in einem schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagerten Führungskörper (8) verlagerbar ist, und das Sperrglied (Klinke 7) in der Ausgangsposition die Schwenkstange (2) mit dem Führungskörper (8) kraftschlüssig verbindet.
2. Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraft­ fahrzeugen mit einer am Fahrzeugaufbau beweglich angeordneten Schwenkstange, die einen Abschnitt des Sicherheitsgurtes aufnimmt, mit ihrem einen Ende an einem am Fahrzeugaufbau angeordneten Achskörper drehgelagert ist und die federvorgespannt an einem Sperrglied anliegend eine Ausgangsposition ein­ nimmt, wobei das Sperrglied bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges die Schwenkstange für eine zweite, durch die Federkraft herbeige­ führte gurtstrammende Position freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Spiralfeder (11) erfolgt, die gleichachsig zum Achskörper (3) am Ende der Schwenkstange (2) angeordnet ist und sich einerseits am Fahrzeug­ aufbau und andererseits an der Schwenkstange (2) abstützt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer die Freigabe des Sperrgliedes auslösenden Sensor­ masse, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ körper (8) als Sensormasse ausgelegt ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (3) sowohl die Schwenkstange (2) als auch den schwenk­ baren Führungskörper (8) aufnimmt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstange (2) um 180° schwenkbeweglich ist.
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