DE19852377C2 - Sicherheitsgurtsystem mit Strammvorrichtung und Kraftbegrenzer - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem mit Strammvorrichtung und Kraftbegrenzer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung und mit einem Sicherheitsgurtschloß sowie mit einer in das Sicherheitsgurtsystem eingeschalteten Strammvorrichtung, welche nach ihrer Auslösung die vorhandene Gurtlose beseitigt, und mit einer dauernd wirksamen Einrichtung zur Kraftbegrenzung der durch den Insassen oder die Strammvorrichtung auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Kraft.
Zum Stand der Technik zählt ein in der DE-OS 19 13 448 beschriebener Sicherheitsgurtaufroller als Blockiervorrichtung mit einer dem Sicherheitsgurtaufroller zugeordneten Strammvorrichtung; bei dem bekannten Gerät ist der Gurtwelle eine bei normalem Fahrbetrieb verriegelbare, bei Eintritt einer vorgegebenen, gefährlichen Fahrzeugverzögerung augelöste Vorspannfeder als Strammvorrichtung zugeordnet, wobei das der Gurtwelle zugeordnete Ende der Vorspannfeder mittels einer im Gefahrenfall auslösbaren Strammerkupplung in Eingriff mit der Gurtwelle gebracht wird, so daß die Vorspannfeder das Aufwickeln der Gurtbandlose auf die Gurtwelle in Strammrichtung bewirkt.
In dem im Anschluß an den Strammvorgang auftretenden Sperrfall können in nachteiliger Weise erhebliche Kräfte auftreten, wenn der Körper des angeschnallten Insassen aufgrund der auf ihn einwirkenden Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte "in den Gurt fällt", so daß eine Verletzungsgefahr durch die Rückhaltung mittels des Gurtbandes besteht. Zur Vermeidung dieses Umstandes ist bei dem gattungsgemäßen und aus der DE-OS 19 13 448 bekannten Sicherheitsgurtaufroller bereits eine ständig wirksame Kraftbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die bei im Anschluß an die Strammbewegung auftretender Gurtbandbelastung einen begrenzten Gurtbandauslaß durch Drehung der Gurtwelle in Abzugsrichtung des Gurtbandes zuläßt.
Mit der bekannten Ausgestaltung des Sicherheitsgurtsystems ist der Nachteil verbunden, daß es bei einer zeitlichen Überlagerung des Strammvorganges und Kraftbegrenzungsvorganges, wie dies bei einem schweren Unfall in Verbindung mit einem lose angelegten Sicherheitsgurt auftreten kann, schon während des Strammvorganges zu einem Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung und damit zu einem Aufzehren des eingestellten Vorverlagerungsweges der Kraftbegrenzungseinrichtung und damit zu einer Kompensation des Aufwickelweges der Strammvorrichtung kommen kann. Erfolgt nämlich während des in Aufwickelrichtung des Gurtbandes wirksamen Strammvorganges bereits eine hohe Belastung des Sicherheitsgurtes in Gurtauszugsrichtung durch eine frühzeitige Vorverlagerung des angeschnallten Insassen, so kann sich in dem Sicherheitsgurt eine so hohe Belastung aufbauen, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung bereits anspricht und zeitgleich mit dem durch die Strammvorrichtung herbeigeführten Gurtbandeinzug einen entsprechenden Gurtbandauslaß ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art eine Überlagerung von Strammvorgang und Kraftbegrenzungsvorgang zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß eine zeitgesteuerte Einrichtung zur aktiven Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraumes vorgesehen ist.
Aus der DE 43 31 027 A1 ist ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Sicherheitsgurtaufroller, einer daran gekoppelten Strammvorrichtung und einer Kraftbegrenzungseinrichtung bekannt, bei dem durch geeignete Maßnahmen sichergestellt werden soll, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung nur nach Abschluß der Strammbewegung wirksam ist, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung bei normalem Blockierverhalten des selbstsperrenden Gurtaufrollers abgeschaltet ist und erst durch die Strammbewegung in Funktionsbereitschaft gesetzt wird. Hiermit soll sichergestellt sein, daß bei einem Unfall, der die Aktivierung der Strammvorrichtung noch nicht auslöst, die Kraftbegrenzungseinrichtung nicht zugeschaltet und damit nicht wirksam ist, weil in einem solchen Fall eine auch begrenzte Vorverlagerung des Insassen nicht zulässig ist. Nur bei einem stramm am Körper anliegenden Gurt soll eine solche Vorverlagerung zulässig sein, was bedeutet, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung erst nach Abschluß der Strammbewegung zugeschaltet wird. Zwar ist auch bei einem derartigen Sicherheitsgurtsystem eine Überlagerung von Strammvorgang und Kraftbegrenzungsvorgang ausgeschlossen, jedoch setzt dies die Einschaltung einer Kupplung zwischen dem Gurtaufroller und die Kraftbegrenzungseinrichtung voraus, und dies ist nicht nur in Herstellung und Montage aufwendig, sondern birgt auch den Nachteil einer Fehlfunktion einer derartig vorgesehenen Kupplung in sich.
Insofern stellt die Erfindung in vorteilhafter Weise darauf ab, eine Überlagerung von Strammvorgang und Kraftbegrenzungsvorgang bei einer dauernd wirksamen Kraftbegrenzungseinrichtung zu vermeiden. Auch ist die Erfindung nicht auf das Zusammenwirken einer Strammvorrichtung mit einem Gurtaufroller beschränkt, sondern ist bei jeglicher Art von Strammvorrichtungen, also beispielsweise auch bei einem Schloßstrammer, und bei jeglicher Art von Kraftbegrenzungseinrichtungen, also beispielsweise auch bei einer in den Sicherheitsgurt selbst eingeschalteten Kraftbegrenzungseinrichtung, einsetzbar, insoweit der Antrieb der Strammvorrichtung nach einem vorbestimmten Zeitraum wirkungslos gemacht wird. Somit erfolgt so frühzeitig eine Abschaltung des Antriebes der Strammvorrichtung, daß sich auch bei einer denkbar frühen Vorverlagerung des angeschnallten Insassen während des Strammvorganges die für das Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung kritische Kraft im Sicherheitsgurtsystem nicht aufbauen kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zeitmessung bezüglich des vorbestimmten Zeitraumes durch einen an sich bekannten, der Steuerung der Bestandteile des Sicherheitsgurtsystems dienenden Zentralsensor, wie er zur Auslösung der in einem Fahrzeug angeordneten Airbags oder Strammvorrichtungen genutzt wird, aktiviert wird; somit wird der Antrieb der Strammvorrichtung unabhängig von allen für die Gurtstrammung geltenden Parameters wie Zündzeitpunkt des Antriebes, Strammweg, Gurtlose, Strammkraft nach einem vorbestimmten Zeitraum von etwa 6 bis 12 Millisekunden deaktiviert, so daß während der daran anschließenden Zeit des Unfallgeschehens die Kraftbegrenzungseinrichtung ungestört ihre Wirkung entfalten kann. Damit wird auf den durch den Zentralsensor des Fahrzeuges ermittelten Beginn des Unfallgeschehens abgestellt, und dies ist besonders vorteilhaft bei einem niedrig eingestellten Kraftniveau der Kraftbegrenzungseinrichtung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Zeitmessung bezüglich des vorbestimmten Zeitraumes durch die Auslösung der Strammvorrichtung - beispielsweise durch den auftretenden Gasdruck oder die Bewegung entsprechender Antriebsmittel - aktiviert wird.
Die Erfindung beinhaltet in einer Ausführungsform auch den Gedanken, daß der vorbestimmte Zeitraum zur Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung variabel einstellbar ist. So kann die Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abhängigkeit von der Verformungscharakteristik des jeweiligen Fahrzeugtyps während eines Unfalls eine Einflußgröße für die Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes sein; es ist gleichfalls möglich, die Voreinstellung des vorbestimmten Zeitraumes noch während des Unfallgeschehens in Abhängigkeit von den ermittelten Unfallbedingungen wie beispielsweise der Schwere des Unfalls oder Sitzabstand zum Lenkrad oder zum Armaturenbrett als andere Parameter zu ändern bzw. anzupassen.
Ist der vorbestimmte Zeitraum zur Deaktivierung erreicht, so kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung über eine schlagartige Entspannung des Antriebs erfolgen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß das Rohr zur Durchleitung der von dem Antrieb der Strammvorrichtung erzeugten Treibgase eine über ein nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraumes öffenbares Ventil verschlossene Entspannungsöffnung aufweist. Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Ventil aus einem aus pyrotechnischem Material bestehenden Stopfen mit einer dem vorbestimmten Zeitraum zur Abschaltung des Antriebes der Strammvorrichtung entsprechenden Abbranddauer bestehen, oder es kann vorgesehen sein, daß das Ventil aus einem die Entspannungsöffnung des Rohres verschließenden Ventildeckel besteht, wobei der Ventildeckel durch Einwirkung einer externen Kraft von der Entspannungsöffnung entfernbar ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Abschaltung des Antriebes der Strammvorrichtung über eine schlagartige Unterbrechung des Kraftflusses zwischen dem Antrieb der Strammvorrichtung zu dem die Gurtstrammung innerhalb des Sicherheitsgurtsystems ausführenden Aggregat erfolgt.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Strammvorrichtung mittels einer Klinkenkupplung an die Gurtwelle der Blockiervorrichtung koppelbar ist, wie dies unter anderem in der DE 43 31 027 A1 beschrieben ist, kann vorgesehen sein, daß die zwischen Welle und der Strammvorrichtung vorgesehene Kupplung mittels eines Stellgliedes in Eingriff mit dem zugeordneten Gegenteil bringbar und nach Verstreichen des vorbestimmten Zeitraumes in eine Stellung außer Eingriff rückführbar ist.
Bei einer Ausführung eines Sicherheitsgurtsystems, bei welchem die Strammvorrichtung mittels von deren Antrieb beschleunigter Massekörper auf ein an der Gurtwelle der Blockiervorrichtung angeordnetes Ritzel einwirkt, wie dies beispielsweise in der WO 95/27638 offenbart ist, kann vorgesehen sein, daß Gurtwelle und Ritzel durch wenigstens eine Klinke in gegenseitigem Eingriff gehalten sind, und daß die Klinke nach Verstreichen des vorbestimmten Zeitraumes über ein zugeordnetes Stellglied außer Eingriff mit dem Ritzel bringbar ist.
Soweit nach Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Bewegung des Ventildeckels oder eine Unterbrechung des Kraftflusses vom Antrieb der Strammvorrichtung zu dem die Gurtstrammung ausführenden Aggregat vorgesehen ist, kann die dazu extern aufzubringende Kraft nach alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung mechanisch, elektrisch oder pyrotechnisch durch geeignete Antriebselemente aufgebracht werden, wobei diese Antriebselemente durch eine Zeitsteuerung in Funktion gesetzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 den Bestandteil des Antriebes einer Strammvorrichtung mit einer Einrichtung zu dessen Abschaltung in einer schematischen Ansicht;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Einrichtung zur Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 4 eine konkrete Ausführungsform der Zuordnung einer Abschaltungsvorrichtung bei einem Gurtaufroller mit Strammerantrieb.
Dabei gibt die Zeichnung die Erfindung nur im Hinblick auf die an der Verwirklichung der Erfindung beteiligten Konstruktionselemente eines Sicherheitsgurtsystems beispielhaft wieder; bezüglich des Zusammenwirkens dieser Konstruktionselemente mit den weiteren Aggregaten eines Sicherheitsgurtsystems wird auf die Offenbarung der bereits genannten Druckschriften DE 43 31 027 A1 bzw. WO 95/27638 Bezug genommen.
Soweit in Fig. 1 ein Rohr 10 als Bestandteil eines pyrotechnischen Antriebs einer Strammvorrichtung dargestellt ist, weist dieses Rohr 10 zur Verwirklichung der Abschaltung des Antriebes eine eine schlagartige Entspannung der Antriebsenergie zulassende Entspannungsöffnung 11 auf, die für die Durchführung des Strammvorganges mittels eines Stopfens 12 verschlossen ist, der seinerseits in einer ein Gehäuse zur Aufnahme des Stopfens 12 ausbildenden Rohrklammer 13 gehalten ist. Die Rohrklammer 13 weist zusätzlich eine Austrittsöffnung 15 auf. Der Stopfen 12 besteht aus einem pyrotechnischen Material und ist so ausgelegt, daß seine Abbrandzeit dem vorbestimmten Zeitraum entspricht, über den die Strammvorrichtung wirksam sein soll. Mit Auslösung der Strammvorrichtung wirken die in dem Rohr 10 strömenden heißen Gase über die Entspannungsöffnung 11 auf den aus pyrotechnischem Material bestehenden Stopfen 12 ein und zünden diesen, so daß es zu einem Abbrand des Stopfens 12 kommt. Nach Vollendung des Abbrandes ist die Entspannungsöffnung 11 freigegeben, so daß die weiterhin strömenden Antriebsgase über die Entspannungsöffnung 11 und die Austrittsöffnung 15 in der Rohrklammer 13 abgeleitet werden und somit für eine Übertragung der Antriebsenergie auf die Strammvorrichtung nicht mehr zur Verfügung stehen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt, bei welchem ein Ventildeckel 16 die Entspannungsöffnung 11 verschließt und durch eine sich an der Rohrklammer 13 abstützende Haltestange 17 gehalten ist. Wird extern eine Kraft in Richtung des Pfeiles 18 auf die Haltestange 17 ausgeübt, so wird der Ventildeckel 16 von der Entspannungsöffnung 11 entfernt und gibt diese im Hinblick auf eine Entspannung der Antriebsgase aus dem Rohr 10 frei. Die extern aufzubringende Kraft kann dabei mechanisch, elektrisch oder pyrotechnisch ausgeübt werden, wobei entsprechend beaufschlagte geeignete Antriebselemente durch eine im einzelnen nicht dargestellte Zeitsteuerung im Hinblick auf die Begrenzung der Wirkungszeit der Strammvorrichtung in Funktion gesetzt werden. So kann beispielsweise ein pyrotechnisches Element die Haltestange 17 wegschießen, wobei das pyrotechnische Element vom Zentralsensor angesteuert wird.
Fig. 3 zeigt die prinzipielle Anwendung der Erfindung auf eine Ausführungsform, bei welcher eine beispielsweise als Linearstraffer mit einer Seilscheibe ausgebildete Strammvorrichtung an die Welle 19 eines Gurtaufrollers kuppelbar ist, indem beispielsweise an der Gurtwelle 19 um eine Achse 21 schwenkbar gelagerte Klinken 20 radial auswärts bis in gegenseitigen Eingriff zwischen Gurtwelle 19 und Seilscheibe steuerbar sind. Die radiale Ausschwenkbewegung wird durch ein aktiv steuerbares Stellglied 22 bewirkt, was auch dazu herangezogen werden kann, die Klinken 20 in ihre Ruhestellung zurückzuführen, wenn die Strammvorrichtung nach Erreichen des vorbestimmten Zeitraumes abgeschaltet werden soll.
Auch soweit nach dem Vorbild der WO 95/27683 die Strammvorrichtung mittels jeweils angetriebenen Massekörpern 28 auf ein mit der Gurtwelle 19 verbundenes Ritzel 23 einwirkt und dadurch die Gurtwelle 19 in Aufwickelrichtung dreht, kann vorgesehen sein, das Ritzel 23 mittels entsprechend angeordneter Klinken 20 an die Gurtwelle 19 zu koppeln, so daß zur Abschaltung der Strammvorrichtung über das Stellglied 22 aktiv die Klinken 20 außer Eingriff mit dem Ritzel 23 gebracht werden, so daß die Strammvorrichtung nach Erreichen des vorbestimmten Zeitraumes nicht weiter wirksam ist.
In Fig. 4 ist eine der Offenbarung der WO 95/27638 mit einem Gurtaufroller wirkende Strammvorrichtung dargestellt, bei welcher in einem Antriebsrohr 29 angeordnete Massekugeln 28 über entsprechend erzeugte Treibgase beschleunigt werden und in Eingriff mit einem mit der Gurtwelle 19 verbundenen Ritzel 23 gelangen und dieses antreiben. Bei einer derartigen, aus der WO 95/27638 bekannten Ausführung kann die Erfindung dadurch verwirklicht sein, daß das Antriebsrohr 29 mit einer während des Zeitraumes der Strammbewegung zunächst verschlossenen Entspannungsöffnung 11 nach dem Vorbild der zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele versehen ist oder daß im Bereich der Verbindung zwischen der Gurtwelle 19 und dem Ritzel 23 entsprechend steuerbare Klinken 20 nach dem Vorbild des zu Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiels angeordnet sind.

Claims (16)

1. Sicherheitsgurtsystem mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung und mit einem Sicherheitsgurtschloß sowie mit einer in das Sicherheitsgurtsystem eingeschalteten Strammvorrichtung, welche nach ihrer Auslösung die vorhandene Gurtlose beseitigt, und mit einer dauernd wirksamen Einrichtung zur Kraftbegrenzung der durch den Insassen oder die Strammvorrichtung auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitgesteuerte Einrichtung zur aktiven Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung (10; 29) nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraumes vorgesehen ist.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmessung bezüglich des vorbestimmten Zeitraumes durch einen an sich bekannten, der Steuerung der Bestandteile des Sicherheitsgurtsystems dienenden Zentralsensor aktiviert wird.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmessung bezüglich des vorbestimmten Zeitraumes durch die Auslösung der Strammvorrichtung aktiviert wird.
4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitraum bis zur Abschaltung des Antriebs der Strammvorrichtung (10; 29) variabel einstellbar ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungscharakteristik des jeweiligen Fahrzeugtyps eine Einflußgröße für die Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes ist.
6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Unfallgeschehen ermittelten Unfallbedingungen Einflußgrößen für die jeweilige Anpassung der Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes sind.
7. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Antriebes (10, 29) der Strammvorrichtung über eine schlagartige Entspannung der Antriebsenergie erfolgt.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7, mit einer pyrotechnisch angetriebenen Strammvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) zur Durchleitung der von dem Antrieb der Strammvorrichtung erzeugten Treibgase eine über ein nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraumes öffenbares Ventil verschlossene Entspannungsöffnung (11) aufweist.
9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem aus pyrotechnischem Material bestehenden Stopfen (12) mit einer dem vorbestimmten Zeitraum zur Abschaltung des Antriebes der Strammvorrichtung entsprechenden Abbranddauer besteht.
10. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem die Entspannungsöffnung (11) des Rohres (10) verschließenden Ventildeckel (16) besteht, wobei der Ventildeckel (16) durch Einwirkung einer externen Kraft (Pfeil 18) von der Entspannungsöffnung (11) entfernbar ist.
11. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Antriebes (29) der Strammvorrichtung über eine schlagartige Unterbrechung des Kraftflusses zwischen dem Antrieb der Strammvorrichtung zu dem die Gurtstrammung innerhalb des Sicherheitsgurtsystems ausführenden Aggregat erfolgt.
12. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 11, bei welchem die Strammvorrichtung mittels einer Klinkenkupplung an die Gurtwelle der Blockiervorrichtung koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Welle und der Strammvorrichtung vorgesehene Kupplung mittels eines Stellgliedes (22) in Eingriff mit dem zugeordneten Gegenteil bringbar und nach Verstreichen des vorbestimmten Zeitraumes in eine Stellung außer Eingriff rückführbar ist.
13. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 11, bei welchem die Strammvorrichtung mittels von deren Antrieb beschleunigter Massekörper auf ein an der Gurtwelle der Blockiervorrichtung angeordnetes Ritzel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Gurtwelle (25) und Ritzel (26) durch wenigstens eine Klinke (20) in gegenseitigem Eingriff gehalten sind, und daß die Klinke (20) nach Verstreichen des vorbestimmten Zeitraumes über ein zugeordnetes Stellglied (22) außer Eingriff mit dem Ritzel (26) bringbar ist.
14. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Entfernung des Ventildeckels (16) bzw. zur Beaufschlagung des Stellgliedes (22) mechanisch ausgeübt wird.
15. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Entfernung des Ventildeckels (16) bzw. zur Beaufschlagung des Stellgliedes (22) elektrisch ausgeübt wird.
16. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Entfernung des Ventildeckels (16) bzw. zur Beaufschlagung des Stellgliedes (22) pyrotechnisch ausgeübt wird.
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