DE1913343U - Briefordner. - Google Patents

Briefordner.

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Publication number
DE1913343U
DE1913343U DEM49003U DEM0049003U DE1913343U DE 1913343 U DE1913343 U DE 1913343U DE M49003 U DEM49003 U DE M49003U DE M0049003 U DEM0049003 U DE M0049003U DE 1913343 U DE1913343 U DE 1913343U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fold
cover fold
letter folder
letter
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DEM49003U
Other languages
English (en)
Inventor
Rer Pol Habil Karl Fried Maier
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1913343U publication Critical patent/DE1913343U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Ρ.Α.5Ί9Ί7Β*-ί8.6ί(
DR. ING. ERNST MAIER
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 32
WIDENMATEHSTH. 4 · TEIiBI1ON 222530, 29 Sl 92
-4. AUG. 1964 A 18864
Ir. 3.1/S
Herr Dr. rer.pol.habil. Karl Friedrich. Ilaisr, Schramberg/Württ. Schiltachstraße 58
Briefordner.
Die !Teuerung "betrifft Briefordner mit starren Aufreihstiften: sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckfalzes geschlossen durchgeführt ist und die Aufreihstiftköpfe von einen Abstandshalter, vorzugsweise einem in den ?alz eingeschobenen gelochten Pappstreifen aufgenommen werden, während eine 2iegelschiene mit Schlüsselloch-Öffnungen für die Aufreihstiftköpfe zwischen dem Abstandshalter und der Unterseite des Deckfalzes geführt ist. Die Köpfe der Aufreihstifte sind dadurch zuverlässig im Deckfalz verwahrt, so daß auch bei energischem Aufschlagen des Ordners oder wenn das aufgereihte Schriftgut schwer ist, die Verriegelung MIt5 während zum Beispiel "bei
-P-
Sparkassa Sdiromberg Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Bankhaus Meta, Find & Co., München, Nr. 2S404 Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. 53597 Postscheck: München 153661
Telegrammadresse: Patentsenior
den gebräuchlichen, mit einer Druckknopfhalterung versehenen Briefordnern einer oder gar beide Stifte sich leicht lösen. Die !Teuerung hat einen v/eiteren Vorteil, daß der Beckfalz frei von irgendwelchen Haltemitteln ist, d.h.. glatt durchgeführt Lind so im verriegelten Zustand die Kappe ein vorteilhaftes Aussehen "bietet.
Bei der bevorzugten Ausführungen οrm der Feuerung bildet die Oberseite des Deckfalses die Höhenbegrenzung für die Köpfe der Aufreihstifte. Um diese Höhenbegrenzung au verstärken, kann aber auch in den PaIz eine Verstärkung eingelegt sein, beispielsweise ein dünner Eetallstreifen zwischen dem Abstandshalter und der Oberseite des Deckfalzes. Zusätzlich oder aber auch für sich allein kann zum Zwecke der Höhenbegrenzung am Schaft des Aufreihstiftes unterhalb der Halseinschnürung eine Schulter angebracht sein, die auf der Unterseite des Beckfalses sur Auflage kommt. Vorteilhafterweise wird ein an Ende des Deckfalzes vorstehendes 3nde der Riegelschiene etwa in der Stärke des Palzes zu einer Handhabe abgewinkelt, um trotz der geringen Höhe dieser Handhabe
das Erfassen zu erleichtern kann weiterhin der Einlegestreifen um etwa Pingerbreite von denjenigen ^nde des Falzes enden, an welchem das Griffende der Siegel-Schiene vorsteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der !Teuerung ergehen sich aus der nachfolgenden 3eschreihung eines AusfLihrungsheispieles, aus der Zeichnung und den Schutzanspru.ch.en. Es zeigen jeweils in schematischer Tar stellung
Pig. 1 die Aufreihpartie eines Briefordners, der in Form einer Kappe, wie sie für Werbeschriften und dergleichen benutzt wird, ausgebildet ist in Draufsicht,
Pig.2a und 2b die Siegelschiene in Vorder- und Seit enansient,
Pig.3a und 3b den Einlagestreifen in Vorder- und Seite nan sieht,
Pig. 4 einen Schnitt IV - IV durch den Deckfalz in Figur 1,
Pig. 5 einen Schnitt V-V durch den Ünterfalz in Figur 1,
-A-
-A-
Pig. 6 einen Querschnitt durch die i.Iappe
nach Figur 1 in geschlossenem, verriegeltem Zustand.
Mit 10 ist die Teclie des Briefordners "bezeichnet, die aus einem durchgehenden, gefalzten Stück Karton hergestellt ist. Bei 10a ist an die Dscke der Deckfalz angefalzt, "bei 10h der Unterfals. Dar mit 11 "bezeichnete Deckfalz weist an seiner Unterseite 11a eine Durchbrechung 111) auf, durch die der Aufreihstift 12 mit seinem Kopf 12a durchgesteckt wird. Um den Kopf 12a aufzunehmen, ist in den Deckfalz 11 ein Abstandshaltestreifen 13 eingelegt, der, fluchtend mit der Durchbrechung 11 To "bei 13a gelocht ist, wobei die Dicke des Streifens so gehalten ist, daß "bei eingeführtem Aufreihstiftkopf, (I1Ig.6) der Stiftkopf 12a oben an die Oberseite 11c des Deckfalzes anstößt, während die Halseinschnürung 12b des Stiftkopfes in der Höhe der Yerschiebeebene einer Riegelschiene 14 liegt, die zwischen den Streifen 13 und die Unterseite 11a des Deckfalzes eingelegt ist.. Die Hiegelschiene 14 ist mit schlüsselloch^örmigen Durchbrechungen. 14a versehen, deren weiter Teil so gehalten ist, daß er den Aufreihstiftkopf 12a durchläßt, während der enge Teil
-5-
so breit ist, daß seine Kanten nit dein erforderlichen Stiel den Aufreihstift an seinem Halsteil 12b erfassen. Die Riegelschiene 14 ist an einen Ende, bei 14b abgewinkelt, um eine Handhabe zu schaffen. Das abgewinkelte Stück ist etwa in der Stärke des Deckfalzes 11 gehalten, Um die Handhabe 14b leichter erfassen su können, wird zweckmäßig der Sinlegestreii en 13 "bei 13Ίο (Fig. 3a)
schräg abgeschnitten, so dal? sich der Deckfalz mit
Daumen und Zeigefinger etwas zusammendrücken läßt und beim Entlangstreifen die Pinger die Abwinklung 14b an der Riegelschiene leicht erfassen können.
Beim Schließen der Mappe tritt somit der
Aufreihstiftkopf 12a in den Deckfalz so tief ein, bis er oben an der Oberseite 11c des Dcckfalzes anstößt.
Die Riegelschiene 14 steht dabei in der Cffeinstellung und wird nunmehr in den Deckfalz eingeschoben, so daß die Sander des schmalen Teiles der Schlüssellochdurchbreclmngen 14a unter den Kopf 12a treten und diesen im Deckfalz verriegeln.
Als weiteres oder gegebenenfalls aber auch alleiniges Mittel, um die Eindringtiefe des Aufreihstiftkopfes in dem Deckfalz zu begrenzen, können
-6-
(vergl. Pig. 5 und 6) am Schaft des Aufreihstiftes 12 Schultern 120 vorgesehen sein.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Briefordner mit starren Aufreihstiften, dadurch, gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckfalzes geschlossen durchgeführt ist und die Aufreihstiftköpfe von einen Abstandshalter, vorzugsweise einem in den lalz eingeschobenen gelochten Pappstreifen aufgenommen werden, während eine Riegelschiene zwischen dem Abstandshalter und der Unterseite des Deckfalzes geführt ist.
2. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am 3nde des Oeckfalzes vorstehendes Ende der Riegelschiene etwa in der Stärke des Palzes zu einer Handhabe abgewinkelt ist.
3- Briefordner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestreifen um etwa Fingerbreite vor demjenigen Ende des Falzes endet, an welchem das Griffende der Riegelschiene sich befindet
4· Briefordner nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die
-8-
Oberseite des Deckfalzes wenigstens im Anlagebereich der Aufreihstiftköpfe auf der Innenseite verstärkt ist.
5· Briefordner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches oder alleiniges Mittel zur Begrenzung der Eindringtiefe der Aufreihstifte in den Deckfalz am Schaft der Aufreihstifte Anlageschultern vorgesehen sind.
DEM49003U 1964-08-04 1964-08-04 Briefordner. Expired DE1913343U (de)

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DEM49003U DE1913343U (de) 1964-08-04 1964-08-04 Briefordner.

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DEM49003U DE1913343U (de) 1964-08-04 1964-08-04 Briefordner.

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DE1913343U true DE1913343U (de) 1965-04-08

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ID=33358312

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DEM49003U Expired DE1913343U (de) 1964-08-04 1964-08-04 Briefordner.

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