DE1913265U - Zylindrische verpackungsdose. - Google Patents
Zylindrische verpackungsdose.Info
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- DE1913265U DE1913265U DE1963S0044239 DES0044239U DE1913265U DE 1913265 U DE1913265 U DE 1913265U DE 1963S0044239 DE1963S0044239 DE 1963S0044239 DE S0044239 U DES0044239 U DE S0044239U DE 1913265 U DE1913265 U DE 1913265U
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- Germany
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- plastic
- strips
- reisste
- cylinder
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Description
Patentanwälte **«* IJ 5 J Si? 1T? *| fJL 2
DR. RUDOLF BAUER *@ PFORZHEIM,
Westliche 31 am Leopoldplatz T /].
Dipl.-Ing. Fernsprecher 24290 ~' "'
Firma Superpacl: Tending ΪΤ.7. Curacao (ITiederländische Antillen
Die Feuerung "bezieht si eil auf eine s^-lincLz'isclie Terps.c^ungs
zum Verpacken von ¥s_re uie 3.S, Seifs und IZun^tstoff;j?tiliel für
den Automatenverkauf.
Eine solche Verpackungsdoese nuss einerseits billig sein, cla sie
nach. Gebrauch weggeworfen wird und andererseits widerstandsfähig
'and glatt} damit sie den AiiforcLerur_3eii les dutouatenbetriebes gewaclisen
ist.
Auch muss die Dose schnell mit der Uar-s gefüllt und t,nschlies-εend
verschlossen werden Iiönnen, andererseits nuss sie leicht
und werlczeuglos geöffnet werden 1:1:23;:.
Fr:r andere als die hier in 2ede stehenden dweche sind sshon
zylindrische Yerpackungsdoaen behannt, deren I-lantel sus drei,
aas Kunststoffolien gebildeten Schichten besteht, wobei nede der beiden inneren Schichten aus je einen IPclienstrsifen besteht,
eier schraubenlinienförnig in sich bändig gewiegelt, die
!"eigen der anderen Schicht dsclrfc. Ira übrigen sind die bekannten
Dosen dieser Art aber anders ausgebildet=
Allen oben erwähnten Anforderungen, di Automatenverkauf gestellt werden, wird di
dung nun dadurch gerecht, dass die äussere Schicht aus einem gleichfalls schraubenlinienförmig, jedoch überlappend gewickelten
Kunststoff Folienstreifen gewickelt ist, dessen Hauten Wcormverschwelest sind.
Weitere Merkmale der !Teuerung sind in den nachstehenden jnteransprüchen
niedergelegt und gehen auch aus der Zeichnung hervor, die beispielsweise schematisch und teilweise in Schnitt
eine bevorzugte Aus führung si om der ICr f in dung zeigt.
In der Zeichnung ist:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht der Aus führung si or-z der Erfindung
,
J1Ig. 2 eine teilweise Seitenansicht die die ZerStellung der zylindrischen
Dose zeigt,
Pig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 die das Aufbringen der Aussenschicht
darstellt und
J1Ig. 4 ein Schnitt durch die Dose nach Linie 4 - 4 der Fig. 1.
Die Dose ist in der Zeichnung mit 11 bezeichnet, sie besteht au;
einem Zylinder 12 dessen offene linden '■>
und 14 mit Happen 15
und 16 verschlossen sind.
Der Zylinder 12 wird aus eine::: Paar Streifen, von denen der innere
mit 18, der äussere mit 17 beseichnet ist, gebildet. Sie
werden doppelt bündig schraubenlinienförmig auf einen nicht
gezeichneten !Dorn auf gewickelt, wobei die Pugen der einen Schicht
von dem Streifen der anderen gereckt ?:3Γ"π3·ι, "Tie "bei IS in 51Ig.
/für
für den ausseren Streifen 17 und "bei 22' ._en inneren Streifen 13
gezeigt, s ο das s der Zylinder aus sen eine glatte Oberflüche hat.
He beiden Streifen Iy und '18 werden sur Bildung sines starr-eii Zylinders
12 aneinandergeklebt. Da die !Festigkeit ies Zylinders
von der Dicke der Streifen I7 und 18 abhängt, ist es klar, dass
diese Dicke von der 17are abhängen nuss, die die Jose später uiischliessen
soll.
Der Zylinder 12 ist noch nit einer dritten (Schutz.) Schicht versehen,
wie in Fig. y gezeigt, wo ein streifenförniger EiIn 21
schraubenförmig auf den Zylinder 12 aufgewickelt ist. Die Kanten
22 des Streifens 21 überlappen sich und bilden so einheitliche Schicht. Iis. Z>
und M- zeigen, dass die Schicht 21 aus einem
verhältnismässig dünnen Papier 2Z besteht, welches aussen
.mit einer dünnen Schicht 24 aus Polp-viuTlchloria überzogen ist.
Wenn der Streifen 21 auf den Zylinder 12 aufgewickelt ist, werden
die überlappenden Kanten 22 heiss versiegelt, wodurch eine
staub- und feuchtigheitsdichte Schutzschicht entsteht. Bei einer
bevorzugten Ausführungsiorn besteht der Streifen 21 aus verhältnismässig
dünneia Eraftpapier 2~, das auf einer Seite mit einer so
dicken Schicht Polyvinylchlorid bedeckt ist, dass etwa 5-3
Pfund Kunststoff für einen Sies Papier verbraucht werden.
Der Zweck der KunststoffSchicht aus Polyvinylchlorid ist es,
eine dichte und feuchtigkeits abweisende Schicht auf der_ 3;r~
linder zu erzeugen, τ-jährend die Streifen I7 und 18 den Zylinder
die notwendige [Festigkeit geben. Die Zo/linderdosen Iiönnen
im laufenden Arbeitsgang durch schraubisrniges Aufwickeln
der Streifen 1? und IS, beschichten des Zylinders mit den J1IIm
und Abschneiden der Z^linuerlnuge bei I^ und "k;- hergestellt
werden. Die fortlaufende Herstellung wird durch die Verwendung
von Polyvinylchlorid erleichtert, da die fortlaufende
Heissverschweissung rron Polanrin-olchloridhanteu durch strahlende
ader leitende Wärsie üblich nnd benannt ist.
Wie Pig. 1 und 2 zeigen, liegt von der Ldapge '1J- eine Schweisskante
25 auf dem Zylinder 12. Die Lhagpe "5 besteht aus einer
dünnen Membran von vernältnismässig reinen Po!~riii--lchloricL.
Bei einer bevorzugten Au s führung sz or ra :-:ird an einer hreisrunden
Hembrand ein Kragen 26 angeschneiset, der dann den nvlinder
12 aufliegt. Bei Erhitzung des ILragens 25 v-srsoh'.-reis.st er nit
mit der Schicht 24 erzeugt eine glatte und vorsgrungfreie Dose,
v:ie sie für den Autcmatenbetrieb erzo
rlijh ist
Die Kappe 15 wird zwecfciässig e^- gehalten, so dass sis auch
schon vor der Terschweissung ihres Ilragens 25 nit der Schicht
2s- gedr^g auf dem Zylinder sitst.
IT, _
Die Spannung mit der die Kappen 15 und IS auf den Zylinder sitzen,
vermehrt auch die Festigkeit des Zylinders 12 besonders an seinen Snden 13 und 14.
Für den Eragen 26 der Happen 15 'und 15 gibt es offenbar eine
otimale Dicke. Wenn die Kragen su dick sind, dann gelangt su
wenig Wärme durch den !Kunststoff hindurch und es entsteht eine
schlechte Versckweissung mit der Schicht 2-;-. hndarer-seits stützt eine zu dünne kunststoffschicht den Doseninhalt nicht ausreichend. Die Schichtdicke des hhmststoffs ist auch dafür von Bedeutung, dass er sich bein Überziehen über den Lkalinder leicht
verformen lassen soll. Ebenso spielt die Dicke der lienbran eine Solle für die Forderung, dass die Dose vom Terbraucher leicht
und werkzeuglos geöffnet werden soll. 3s hat sich ergeben, dass die Dicke der Polyvinylchloridkappen für die Tsrpackungsdosen der vorliegenden Erfindung an besten zwischen C,03 un und 0,5 mn vorzugsweise zwischen 0,06 um und 0,15 i—- liegt. Us ist klar, dass für eine verhältnismässig grosse Packung oder für einen verhältnisiaässig schweren Inhalt dickere kappen in krage kommen.
otimale Dicke. Wenn die Kragen su dick sind, dann gelangt su
wenig Wärme durch den !Kunststoff hindurch und es entsteht eine
schlechte Versckweissung mit der Schicht 2-;-. hndarer-seits stützt eine zu dünne kunststoffschicht den Doseninhalt nicht ausreichend. Die Schichtdicke des hhmststoffs ist auch dafür von Bedeutung, dass er sich bein Überziehen über den Lkalinder leicht
verformen lassen soll. Ebenso spielt die Dicke der lienbran eine Solle für die Forderung, dass die Dose vom Terbraucher leicht
und werkzeuglos geöffnet werden soll. 3s hat sich ergeben, dass die Dicke der Polyvinylchloridkappen für die Tsrpackungsdosen der vorliegenden Erfindung an besten zwischen C,03 un und 0,5 mn vorzugsweise zwischen 0,06 um und 0,15 i—- liegt. Us ist klar, dass für eine verhältnismässig grosse Packung oder für einen verhältnisiaässig schweren Inhalt dickere kappen in krage kommen.
Bei der Herstellung wird zunächst der Zylinder 12 nit einer Endkappe,
etwa 15 gefertigt. Dann wird die Ware in die Dose getan,
worauf die zweite Endkappe festgesiegelt wird und die Ware feuchtigkeit-
und staubfrei eingeschlossen ist. S1Ur die Entnahme dar
Ware ist es nur nötig, eine der beiden huppen aufsureissen. Be-
nutzt man reines Polyvinylcnloiil für lie Sndhappeu, so hann
nan jeder Zeit die T.fare sehen und ihren Sustand feststellen.
Die zyliP-driscIie Dose, \-r±e oben beschrieben, eignet sich be
sonders für den hutonatenverhäuf, ic li
latt
nirgens hängen bleibt und stets einen nur hleinen heibungswi
das t an d bietet.
Claims (1)
1) Zylindrische Terpackungsdose für _nitonntenv erkauf , deren
Hantel aus drei, ε ras Zunststof f olienstreifen gebildeten
Scliiclrben "bestellt, -vroloei jede der beiden inneren .Soliicliten
aus je einem Folienstreif en "bestellt, der sclircubsnlinienföniiig
Mnclig geT;;ic>elt, die Eugen der =:ideren Soniulit declit,
cLs.durcli gelieimzeiciinet, clr.3s die äussers .Scliiolit i.us einer
gleiciifalls sclrrauloenlinienförnis, nedocli "."berlappe:id gewickelten
Polienstreifen nit vramverSCjTi-reisste-i Ilszten oestellt.
2) Dose nacL·- Anspriicli 1,
Dosenzyliiider ^eIdSeItIS dnrcli uit einen
Xragen ihm ge drang aufsitzende und nit inn ^rär
Kunststoffkappen verschlossen ist.
n.net, dass
Ilunststoff-
5) Dose nach Anspruch 1 oder Ξ, dadurch
die aussen liegende Schicht aus einen Ininstztoff "betragenen
Panierstreifen mit nüssen liegenden Idunststoff nshildet ist
-I-) Kappe zun Yerschliessen einer nose nach einen der Torher-
gehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass
stoffWandstärke zwischen 5/1 000 und -5/^ 000 cn liegt.
us
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0044239 DE1913265U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Zylindrische verpackungsdose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0044239 DE1913265U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Zylindrische verpackungsdose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913265U true DE1913265U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33379068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963S0044239 Expired DE1913265U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Zylindrische verpackungsdose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913265U (de) |
-
1963
- 1963-03-07 DE DE1963S0044239 patent/DE1913265U/de not_active Expired
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