DE2019447B2 - Behaelter mit einem stutzen aus kunststoff - Google Patents
Behaelter mit einem stutzen aus kunststoffInfo
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Description
Die !Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit
einem Stutzen aus Kunststoff mit einem verhältnismäßig großen lichten Durchmesser, insbesondere einem
Mannloehsiuizen, mit einem inneren Teil, der einen m
die Behälteröffnung angepaßten Flansch für die Anlage
an der Innenseite der Behälterwand und einen einstiikkig
angeformten rohrförmigen, durch die Behäliemffniing
nach außen ragenden Ansatz aufweist.
Bei Behaltern aus faserverstärktem Kunststoff bereitet
die Anbringung von Stutzen, insbesondere \on Stutzen
mit großem lichten Durchmesser, wie z. B. Mannloehsiutzen.
Schwierigkeiten, da ein Anschweißen wie
bei Siahlblechbehältern nicht möglich ist. Die Smt/en
von bekannten Kunststoffbehälter!! haben ein Furniieil.
das an die Behälterwand angesetzt wird. Die Verbindung
mit der Behälterwand erfolgt durch sogenanntes Anlaminieren. d.h. Fasern, z.B. Glasfasern werden einerseits
an das Formteil und andererseits an die Behälterwand angedrückt und mit flüssigem KuiiMsiull
getränkt, der meist mit einem Pinsel aufgetragen wird.
Solche Stutzen erfordern für ihre Anbringung einen bcnächtlichen Aufwand an qualifizierter iiunditrbeit.
Ans der CM-PS AA?. 124 und des |)| Ch11,
19 95 465 sind Kunststoffbehälter bekannt, welche und Ausfüllsuiizen mit relativ kleinem lichten Du
messer haben, die aus einem mit einem Flansch \ denen zylindrischen Teil bestehen. Der Flansch liegt an
der Innenseite des Behälters an. während der zylindrische
Tei! durch die Behälteröffnung nach außen raut.
Der zylindrische Teil ist an seiner Außenseite einem Gewinde versehen, auf welches eine Mulle'
schraubt wird, durch deren Anziehen der Siutzei
mit der Kunststoffbehälierwand verbunden wird. Die
beiden Teile des Stutzens bestehen dabei mit Rücksicht auf das notwendige Gewinde aus Metall. Die eigentliche
Stuizenöffnung ist durch einen in das Stuizenrohieinschraubbaren
Stopfen verschließbar.
Bekannt ist auch ein aus Stahl bestehender Behälter der eingangs genannten Art (DT-Gbm 19 90 864). m
den ein Stutzen eingeschweißt ist. Der Stutzen ist an seiner Innenseite durch den erwähnten inneren Teil
ausgekleidet, wobei der Flansch des inneren Teiles die Umgebung der Stutzenanschlußstelle im Behälierinneren
abdeckt. Der innere Teil hat ausschließlich die Aufgabe, einen Teil einer Behälterauskleidung zu bilden.
Die Festigkeit des Stutzens bzw. des in der Nähe des Stutzens befindlichen Bereiches der Behälterwand wird
durch den inneren Teil nicht verbessert.
Der !Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stutzen der eingangs genannten An und seine Befestigung
so auszubilden, daß er an einem Behälter aus faserverstärktem Kunststoff unter Vermeidung eines
Anlaminierens befestigt werden kann, wobei die Behälterwand
im Stutzenbereich verstärkt werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß auf den Ansatz des inneren, aus Kunststoff gepreßten Teiles der Ansatz eines auf der Außenseite
der Behälterwand anliegenden Kunststoff-Preßteiles paßi und die Flansche beider Preßteile mit der Wand
des mit Fasern verstärkten Kunststoffbehälters, sowie
die Ansalze miteinander verklebt sind. Bei einem Behälter gemäß der !Erfindung isi es nicht
mehr nölig. daß ein Formteil an die Behälterwand anlaminiert wird. Damit entfällt auch die umständliche und
nur von Fachkräften ausführbare Handarbeit des AnIaminieiens. Die Aulgabe, die vorher das von I land angebrachte
Laminat erfüllt hat. übernimmt nunmehr einer der beiden Preßteile. Diese Preßteile erlassen /wischen
ihren Flanschen die Behälterwand und sind an ihren rohrförmigen Ansätzen miteinander verbunden, leder
Siuizen eines Behälters kann erfinuungsgemäß ausgebildet
werden, so insbesondere auch ein Mannlochstutlen,
der an einer gekrümmten Wand angeordnet ist. In der Regel ist die Wand bei großen Behältern zvlindrisch.
Die an die Behälterwand angepaßten Flansche haben dann eine entsprechende sattelförmige Krümmung.
Vorieilhafterweise sind die Ansätze konisch ausgebildet,
wobei die Konizität so orientiert ist. daß sich die Ansätze zum Flansch hin erweitern. Bt-i einer solchen
Ausbildung der Ansätze erhält man durch das Zusammenpressen bei der Montage eine hohe Preßkrall zwischen
den halsförmigen Teilen, so daß diese gut miteinander verkleben. Auch für die Herstellung der Preüteüe
IM die konische Form von Vorteil.
Mit dem halsförmigen Ansatz des äußeren Teiles kann ein als Kunsistoffpreßteil ausgebildeter Flansehring
\erkiebt sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß der iußere Preßteil einstückig mit einem den Stutzenfhm.scb
bildenden Teil ausgebildet isi.
Vorzugsweise sind die mit der Behälterwand verklebten Preßteile Laminatpreßteile. während der
Manschring aus einer hochgefülhen Ktinsisioffmasse
mit einer Füllung aus kurzen Fasern besieht.
Ls ist von Vorteil, die Außenseite des Behalte s im
Bereich der Flanschanlage des Preßteiles mit einer flauen Anlagefläche zu versehen. Diese glatte Anlagefläche
kann durch spanabhebende Bearbeitung der Behälterwand
nach dem Aushärten des Kunststoffes oder aber durch Preßformung der Behälterwand ' )r dem
Aushärten des Kunststoffes hergestellt werden. Im letzteren
Fall wird vor dem Aushärten ein einsprechendes I oimstück auf die Außenseite des Behäherniantels gedrückt,
dem ein an der Innenseile anliegendes Gegenlajf
er zugeordnet ist.
Wenn geringe Zwischenräume zwischen den zu verklebenden
Teilen eingehalten werden können, was bejondcis
bei Bearbeitung der äußeren Anlagelläehc an der Behälterwand der Fall ist (die innere Behälterwand
ist in der Regel ohnehin glatt, da der Behälter ja durch
Aufwickeln auf einen glatten Zylinder hergestellt wurde),
ist es von Voneil, als Klebemittel einen Polvesterkleber
zu verwenden. Ein Polyesterkleber hat den Vorteil eines niedrigen Preises und einer kurzen Aushärtungszeil.
Wenn größere Klcbespalte überbrückt werilen
müssen, kann als Klebemittel ein Epoxvharzkleber
verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Auslührungsbeispiel tier Fr
lindung dargestellt. F.s zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Behälters gemäß tier Erfindung.
F" i g. 2 die Einzelteile des erfindtingsgemäßen Stutzens
im noch nicht miteinander verbundenen Zustand und
F i g. 3 einen diametralen Schnitt durch den Stutzen
parallel zu einer Bchähermaruellinie.
Der in I 1 g. 1 dargestellte BehiÜter hat einen zylindrischen
Mantel I. der an seinen Enden durch Böden 2 und 3 abgeschlossen ist. Im Bereich des Bchal'erman
teis 1 befindet sich ein insgesamt mit 4 bezeichneter
Manniochstuizen. D^r Behältermantel 1 und die Böden
2 und 3 bestehen aus faserverstärktem Kunststoff, wobei der Mantel im allgemeinen durch Aulwickeln von
mit Kunststolf getränkten Fasern auf eine Trommel und die Böden 2 und 3 aus mit Kunsistoll getränku-n
Fasermalten hergestellt werden. Gegenstand d-.-r Erfindung
im engeren Sinn ist die Ausbildung des Mannlochsiui/ens
4 der im folgenden an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben w ird.
Der Stutzen besteht aus einem inneren Preßteil 5. einem äußeren Preßieil b und einem Flunschring 7. Die
!leiden Preßteile 5 und 6 sind l.aminaipreßteile. d. h.. sie
enthalten laiige Fasern, während der Flanschring 7 em
Preßtcil aus hochgefüllier Kunststnffmas.se ist. wöbe:
die Füllung auch kurze Fasern enthält.
jeder der Preßteile 5 und 6 hat einen Flansch 8 bzw.
9, der in einen halsförmigen Ansatz 10 bzw. 11 übergeht.
Die halsförmigen Ansätze 10 und !1 sind !eier.;
konisch ausgebildet, wobei der halsiörrmge Ansatz H)
derart in den Ansatz 11 paßt, daß sich die Außenfläche
des Ansatzes 10 an die Innenfläche des Ansatzes 11 anlegt.
Der Flanschring 7 hat eine konische Innenfläche 12.
einen mn Schraiiben-Durchgangslöchern 13 versehenen
Flansch 14 und einen von diesem nach innen r.;-genden
kurzen Ansatz 15. Der Innendurchmesser at. der Fläche 12 ist so ausgebildet, daß sich die I IiKhe 12
an die Außenfläche des Ansatzes 11 de1- Preßieiles b
anlegen kann.
Wenn die Außenflache 1β des Behältermaineis I Unebenheiten
aulwcisl. isl es von Vorteil, diese Außenseite
in dem Bereich, in dem der Hansch 9 zur Anlage
kommen soll, zu ulätien. Dies kann, wie schon eingangs
erwähnt, entweder durch spanabhebende Bearbeitung
der Außenfläche 16 oder aber durch Andrücken eines 1 ormsiüekes an den noch nicht ausgehärteten Kuiimsto'i
erreicht werden. Das Formstück würde dann p-:;
einem Gegenstück zusammenge^pannt. das an der diametral gegenüberliegenden Außenseite des Behältermantels
I anliegt.
Vor der Montage des Stutzens \ui Jen die späteren
Klebeflächen mit einem Kleber, vorzugsweise einem PoKes'erkleber bestrichen, d.h. also, die Innenfläche
des Ansatzes 11, die Außenfläche des Ansatzes 10. die
linierseile des Flansches 9. die Oberseite des Behälters im Bereich der späteren Anlage des Flansches 9. die
untere I lache 17 des Beliältermaniels 1 im Bereich der
spateren Anlage des Flansches 8 und die Oberseite des Flansches 8. Danach werden die Teile 5 und β so zusammengefügt,
wie dies in I i g. 3 dargestellt ist und durch Anpressen an den Behältermantel 1 mit diesem
verklebt. Gleichzeitig erhall man im Bereich der halsförmigen Ansätze 10 und Il bei 18 eine gute Verklebung.
Der Andruck wird schon allein durch die Konizilät
der Ansätze 10 und 11 erreicht. Anschließend wird dann noch die Außenseite des Ansaizes 1 ί und die Innenfläche
12 des Flanschringes mit Kleber bestrichen und tie: Flanschring 7 aufgedrückt. Der Hohlraum zwi
sehen den Preßieilen S und 6 kann mit einer Füllmasse
19 ;iusueliilll w erden.
Hierzu ? Watt /eichiiiineen
Claims (11)
1. Behalter mit einem Stutzen aus Kunststoff mn
einem verhältnismäßig großen lichten Durchmesser, insbesondere einem Mannlochstutzen, mit einem inneren
Teil, der einen an die Behalteröffnung angepaßten Flansch für die Anlage an der Innenseite der
Behälterwand und einen einstückig angeformten rohrförmigen, durch die Behälteröffnung nach
iiußen ragenden Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Ansatz (10) des inneren, aus Kunststoff gepreßten Teiles (5) der Ansatz
(11) eines auf der Außenseite der Behälterwand (i) anliegenden Kunststoff-Preßteiles (u) paßt und
die Flansche (8. 9) beider Preßteile (5. 6) mit der Wand (l)des mit Fasern verstärkten KunMstoffbehäl'ers.
sowie die Ansätze (10. Ii) miteinander verklebt
sind.
2. Behälter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmigen Ansätze (10. 11) konisch ausgebildet sind und sich zum Flansch hin erweitern.
J. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem rohrförmigen Ansatz (11) des äußeren Preßteiles (6)
ein als Kunststoffpreßteil ausgebildeter Flanschring (7) verklebt ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Behälterwand (1) verklebten Preßteile (5, 6) Laminat-Preßteile sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 3 und 4.
dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (7) aus einer hochgefüllten Kunststoffmasse mit einer
Füllung aus kurzen Fasern besteht.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16) des Behälters im Bereich der Flanschanlage
des äußeren Preßteiles (6) eine glatte Anlagefläche aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche durch spanabhebende Bearbeitung der Behälterwand (1) nach dem
Aushärten des Kunststoffes hergestellt ist.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefliiche durch Preßformung der Behälterwand (1) vor dem Aushärten des
Kunststoffes hergestellt ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel
ein Polyesterkleber verwendet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein
fcpoxyhar/kleber verwendet ist.
11. Behälter nach einmi der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (4) an einer gekrümmten, vorzugsweise zylindrisch
gekrümmten Wand (1) angeordnet ist und die Flansche (8. 9) beider Preßteile (5. 6) zur Anpassimg an
die gekrümmte Wand (1) entsprechend gekrümmt sind.
Hinrch ise-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19702019447 DE2019447C3 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Behälter mit einem Stutzen aus Kunststoff |
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DE2019447A1 DE2019447A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2019447B2 true DE2019447B2 (de) | 1976-05-26 |
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Family
ID=5768856
Family Applications (1)
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1071183C (zh) * | 1996-09-16 | 2001-09-19 | 艾塞夫公司 | 制造带接头的盛液体的塑料容器的方法 |
Families Citing this family (4)
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CN201390485Y (zh) * | 2009-02-18 | 2010-01-27 | 栾启峰 | 集装箱 |
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BE1026241B9 (nl) * | 2018-07-17 | 2019-12-11 | Constructie Lambrecht Nv | Verbeterd luikdeksel voor opslaginrichting en transportvoertuig met dergelijke opslaginrichting |
-
1970
- 1970-04-22 DE DE19702019447 patent/DE2019447C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1071183C (zh) * | 1996-09-16 | 2001-09-19 | 艾塞夫公司 | 制造带接头的盛液体的塑料容器的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2019447A1 (de) | 1971-11-11 |
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