DE1912940A1 - Verfahren zum Herstellen von mechanischem Faserstoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mechanischem Faserstoff

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DE1912940A1 DE19691912940 DE1912940A DE1912940A1 DE 1912940 A1 DE1912940 A1 DE 1912940A1 DE 19691912940 DE19691912940 DE 19691912940 DE 1912940 A DE1912940 A DE 1912940A DE 1912940 A1 DE1912940 A1 DE 1912940A1
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Description

Verfahren zum Herstellen von mechanischem Paserstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mechanischem Paserstoff mit hoher Helligkeit von 50 % GE oder höher durch Zerfaserung oder Defibrierung von Schnitzeln oder Hackstückchen und einer darauf folgenden Raffinierung des defibrierten Materials.
Mit dem Ausdruck "Schnitzel" sollen im folgenden alle Arten von stückchenförmigem, faserigen,Lignozellulosebestandteile enthaltenden Material verstanden werden.
Es hat sich herausgestellt, daß die schwierigste Stufe, um bei Herstellung mechanischen Paserstoffs aus Holzsdhnitzeln u. dgl. ein zufriedenstellendes Enderzeugnia durch Zerfaserung und Raffinierung in z.B. Scheiben-Mahlapparaten bzw. -Raffineuren zu erhalten, die Zerfaserungs- oder Defibrierstufe ist. Um die Zerfaserung zu erleichtern und dabei eine weitgehende Beschädigung der Fasern zu verhindern, werden die Schnitzel gewöhnlich durch Behandlung mit warmem Wasser und/oder Dampf - 2 -
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weichgemachte
Seit langem 1st durch die sog. Asplund-Defibratormethode bekannt, Holzschnitzel in Scheibenmahlapparaten oder Scheibendefibratoren unter Dampfdruck bei Temperaturen über 10O0C, z.B. im Temperaturbereich 140-1800C, zu deflbrieren. Unter diesen Bedingungen bleibt der Kraftverbrauch mäßig und werden die Fasern sehr wenig beschädigt.
Trotz der genannten Vorteile hat die Asplund-Methode bisher nicht mit Erfolg für die Herstellung von mechanischem Faserstoff von für Papierherstellung ausreichender Güte eingesetzt werden können, Der hauptsächliche IJachtell bei der Defibrierung und Raffinierung von Holzschnitzeln unter -Druck und hoher Temperatur besteht in dem Abbau und der Verfärbung des Fasermaterials durch Hydrolyse und örtliche Überhitzung der Schnitzelmasse. Eine kurze Erhitzungszeit Verringert zwar diesen Nachteil, aber wenn die Erhitzungszelt so kurz gewählt wird, daß die Schnitzel die Defibriertemperatur erst kurz vor ihrem Einbringen zwischen die Mahlscheiben erreichen, wird die Farbe des Stoffes unzufriedenstellend für Herstellung von bzw. Einmischen in Zeitungspapierstoff.
Untersuchungen der Anmelderin haben jedoch ergeben, daß die Defibrierung, wenn ihre Durchführung in Anwesenheit einer ausreichenden Menge von Wasser, das dem Mahlapparat
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vor dem Eintritt der Schnitzel zwischen die Mahlscheiben zugeführt wird, erfolgt, sich eine örtliche Überhitzung der Schnitzel vermeiden und die pH-Zahl des Stoffes erhöhen läßt, was die Helligkeit verbessert und die Ausbeute vergrößerte Wasserzusatz in Verbindung mit einer begrenzten Höchsttemperatur sind zwei grundlegende Bedingungen, um bei der Defibrlerung von Schnitzeln unter Dampfdruck hohe Helligkeitswerte und eine hohe Ausbeute zu erhalten* Von Bedeutung 1st, daß das Wasser erst Im Defibrator zugeführt wird, insbesondere in den Fällen, wo der Eintrag der Schnitzel in den Defibrator mit Hilfe einer Schraube erfolgt und die Schnitzel zu einem Pfropfen zusammengedrückt werden müssen, damit eine wirksame Abdichtung gegen den Dampfdruck zustande kommt, was voraussetzt, das freies Wasser zwischen den Schnitaelstückchen nicht vorkommen darf, vgl» z,B. das Patent Nr· DBP 1 164 817. Bei Einführen der Schnitzel durch eine Schleuse kann das Wasser selbstverständlich gleichzeitig mit ihnen zugeführt werden, der Schraubenzuführer ist jedoch eine billige technische Lösung, und außerdem erhält man mit ihm eine gewisse Auflockerung des Faserverbandes in der Sehnitzelmasse.
Als Beispiel sei erwähnt, daß bei Deflbrierung von Fichtenholzschnitzeln bei einer temperatur von 17O0C in Gegenwart wechselnder Mengen von Wasser die Ausbeute, äle pH-Zahl und die Helligkeit mit steigender Menge
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4 4 § 4 49<
37 44 46
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Bei Peflbrieriiiig isrselbea Sehnltselsorte_ bei 14O0C ohne und mit Zusatz von Wasser^ der sin© Stoff= konzentration von 4-7ti5 unä 28 fo ergab» stieg die pH-Zahl mit der Verdünnung von 4,7 auf 5,25 unä die Helligkeit von 47 auf 51 # GE.
In einem anderen Versuch bei derselben temperatur und einer Erhitzungs- und Defibrierzeit von 113 Sekunden wurde so viel Wasser zugesetzt, daß eine Stoffkonzentration von 28 erhalten wurde. Als pH-Zahl des Stoffes wurde 5*75 gemessen und als Helligkeitswert 63,8 # GE. Um eine so kurze Erhitzungszeit wie möglich zu erhalten, wurde das Wasser mit einer temperatur von nahezu 1000C zugesetzt«,
Wenn die Schnitzel trocken sind, 1st es notwendig» sie vor der Defibrierung vollständig mit Wasser zu sättigen, entweder durch Aufweichen in Wasser, das zweckmäßig - 5 -
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warm sein soll, oder noch "besser durch'vorausgehende Behandlung mit Dampf bei atmosphärischem Druck» um die luft aus den Schnitzeln zu entfernen und sie ?/eieh zu machen und danach die öchnitzelmasse zu entwässern, Indem man sie in einer Presse zusammenpreßt und die zusammengepreßte Masse in Wasssr hineinzwingt9 wo es sich ausdehnen, und erneut Wasser aufsaugen kann« Die Zusaisme&driiekung &®a Materials und- sein© Ausdehnung in lfa©s©r kann in swei oder drai aufsiaander folgenden itufsa ¥orgenommen w©rfl®ii9 was sieh In gewissen fällen als wertvoll für die Erzielung hoa©r Heiligkeitswerte ®2Tyiei3®a haxo B©im ZusasaMsapressoa. d©r iehsii-fessl werden färbend© unfl Saugebsstandtsil® sntfarnt»
liae andors ^orbeliandlung ä®r Bohnltzelj, öle sich untar gewissen Umständen als vorteilhaft für Sie Helligkeit QFWIeson hatj besteht dariaD bei äsr Dampfbehandlung d©r- Schnitzel ä®m Dampf 3ohwefeldloxyd zuzusetasn. In lall® ist ©s notw®ndigj die Sehnltzel swsi oder Mal® ismsaaii@aaiiärü©ken und in Wasser sioJi auslass@a@ um das aaur® Wasser zu 1b©seitlgeno
äer Sättigung mit V/asser werden die Schnitzel foa dam Überschuß am. freiem Wasser befreit und au dem Defibrator gefördert. Daa Dämpfen der Schnitzel darf nicht allzu lang® dauern, und in den meisten Fällen darf
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es bei atmosphärischem Druck nicht 10 Minuten übersteigen. Je kürzer die Zelt Ist, um so besaer wird die Helligkeit der fasern In den Schnitzeln bewahrt.
Der Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln, wie nicht-Ionischen, z.B. Alkyl-Aryl-Polyglykoläther, und anionischen, z.B. Alkyl-Aryl-Sulphonat - zu dem Wasser, das von den Schnitzeln aufgesaugt oder dem Defibrator zugeführt wird, hat sich als bewahrend für die ursprüngliche Helligkeit der i'aser erwiesen und sogar " ". die Helligkeit um einige Prosente zu erhöhen vermochte Die oberflächenaktiven Mittel entfernen durch Emulgierung zu einem Teil gewisse Substanzen^ wie Harzsäuren^ höhere Terpene und färbende Sto£ fe, aus den fasern,, Bei Ver~ suelisarbalteH der Anmelder in haben sich die- verwendeten Mengen übt oberflächenaktiven Mittel zwischen.Op08 und 0,5^ berechnet auf das absolute Trockengewicht der Schnitzel^ belaufen. Beispielsweise hat sich bei der Verwendung eines nichtion!sehen letsmittels dar Alkyl--Aryl-Polyglykolätner-Art ein Zusatz von weniger als 0,1 $ als in vielen Fällen ausreichend erwiesen.
Bei einer Defibrlerung von Kiefernholz, das an Harzsäuren und Terpenen reich Ist, hat die Anwesenheit von molekularem Sauerstoff einen vorteilhaften Einfluß auf Helligkeit gehabt. Dies ist beachtenswert, well man
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seit langem weiß, daß es schwierig ist5 Kiefernholz zu schleifen^ und zwar wegen seines Harzgehaltss und daß dieser Gehalt außerdem niedrige Helligkeitswerte verursacht. — .·
Um die Wirkung des Sauerstoffes auf die Helligkeit zu'veranschaulichen, soll auf einen Versuch mit Kiefernholzschnitzeln verwiesen werden? bei dem die Defibrierung bei einer Temperatur von 14-O0C in einem Gemisch von Dampf und Luft durchgeführt wurde. Der Gesamtdruck betrug 7*6 at, wobei der Partialdruck der Luft 4 at ausmachte. Die Erhitzungs- und Defibrierzeit betrug 120 Sekunden, und so viel Wasser wurde zügeführt9 daß die Konzentration des Stoffes nach der Defibrierung 28,6 $ war. Ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel war dem Wasser zugesetzt, das dem Defibrator zugeführt wurde. Die Helligkeit des Stoffes betrug 63,5 $ GE, was für die Verwendung des Stoffes für die Herstellung von Zeltungspapier völlig zufriedenstellend ist. Wahrscheinlich wirken Terpene und Harz als Reizmittel auf den Sauerstoff und bilden Peroxyde, die auf die Fasern eine bleichende Wirkung ausüben. Eine geringere Erhöhung der Helligkeit wurde", auch bei einem ähnlichen Versuch mit Fichtenholz erzielt. Jedoch war in diesem letzteren Fall um den Sauerstoff zu aktivleren, eine kleinere Menge Terpentin in dem Wasser emulgiert.
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Ein Faktor ^ on großer Bedeutung für die Erzielung einer guten Helligkeit und einer annehmbaren meehanischen festigkeit des Stoffes ist äi@ Zeit ^ während weleher öle Sohnita®! der hohan Temperatur ausgesetzt weröen0 Um mit Sicherheit sia@ höh® Helligkeit "behalten zn können^ ist es notwendig9 in dem lemperaturbersieh IUQ^HO0G9 zweckmäßig 110-1400Gp au arbeiten, und es wurde festgestellt, daß die Höchsttemperatur 1500S nicht übersteigen darfj und swar wegen der teelanl sehen Schwierigkeiten ein© Maschinenanlage auszubilden^ in eier die Erhitzung®zeit genügend kurz gehalten werden kann« \fe2w. man mit einer Temperatur von HO0G arbeitet^, darf die Erhitgungszeit 8-10 und gewöhnlich 5-6 Minuten nicht übersteigen^ sie darf aber selbstverständlich verlängert werden, wenn man bei niedrigerer Temperatur arbeitet. Um sich eines guten Ergebnisses zu versichern, muß man die Erhitzungszeit so kurz halten, wie es technisch Irgend möglich ist. Die Erhitzungezeit wird dann von dem Augenblick ab gerechnet, wo die Schnitzel die vorbestimmte, endgültige Temperatur erreicht haben· Um eine unnötig lange Berührung der Schnitzel mit J3amp£ von hoher Temperatur zu verhindern, muß der erhaltene Faserstoff in einen Baum mit atmosphärischem Brück ausgeblasen werden, sobald das Material durch die Mahlscheiben hindurchgegangen ist, oder in gewissen Fällen sogar in einen Raum in dem unteratmosphärischer Druck herrscht, um
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eine schnelle und durch erhöhte Verdampfung ■verstärkte Kühlung de3 StoffeB zu
Es hat sich auch als wichtig ©rwiesen,, daß die nachfolgende Raffinierung zerfaserten oder deflbrlerten Stoffes unter kontrollierten temperaturbedingungen er-'folgt, damit der Stoff höchstmöglich© festigkeit erhält. Der aus dem Defibrator austretende zerfasert© oder defibrierte Stoff hat gewöhnlieh eine Temperatur von 1QÖ°@, soll aber, ^&nn ein für die Papierfertigung geeigneter Stoff erhalten werden'soll, fe©i ©ln©r Temperaturf dl© wesentlich unt©r 100® liegt, abschließend raffiniert
J© nach.den für den Stoff gewünsohten Eigenschaften kann die Eaffinlening in einer od©r m@hr@r@n Stufen feel hoher odar niedrlgtir Konsentration ofler in einer Kombination davon durchgeführt wardon«, ßewöhnlloa wird die Haffinierung in mehreren Stufen vorgenommen, damit der raff linierte Stoff soweit wie möglich fr®! vor Spänen wird. Die ©rat© Stuf® oder di© ersten Stufen wurien sweekmäSlg bei hoher temperatur » 70-10O0C - durchgeführt» di® a"b» schlleSead® Eafflnlerstuf® oöer die a"bselill®S@ad©a Baffin! erstuf en "bei niedriger Temparatiar - 40-700G - .
Haffinieruag bei hoher lonseatratioa? 10-30 $9 mid hoher temperatur erglbtj verglichen-mit Saffinierung bei niedriger !Temperatur, einen Paseratoff !alt höherem Heißfaktor, aber niedrigerem Sprengfaktor (naoh Mullen)
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und kleinerer Abreißlänge. Bei hoher Temperatur ist die Wirkung der Haffinierung nicht so stark, und es ist schwieriger, einen gewünschten Mahlgrad zu erreichen.
Bei der Herstellung von Stoff von Zeitungspapier~ güte ist es gewöhnlich notwendig, in mindestens zwei Stufen und zweckmäßig bei verschiedenen Tenmeratüren zu raffinieren. In der ersten Stufe, in der der eintretende Stoff noch Faserbündel und Späne enthält, ist &B vorteilhaft, bei hoher Temperatur 70=90 oder 1000C9 su arbeiten, und in der zweiten Stufe9 bei der der eintretende Stoff schon teilweise raffiniert und fast frei von Faserbündeln ist, ist es zweckmäßig^ bei niedriger Temperatur, 40-70°, für gewöhnlieh 5O=OO0G5 zu raffinieren., In der ersten EaffInierstuf© ist die ßaffinierwirkung gering und demzufolge werden die Fasern sehr wenig flbrllliert. Die einzelnen Fasern sind freigelegt.worden, und der Stoff hat einen hohen Helßfaktor erhalten. Γη der zweiten Stuf® erhöht sieh die fiafflalsrwirkung, unä die papierbildenden Eigenschaften nehmen zu, jedoch mit einer gewissen Verschlechterung des in der ersten Stuf® erhaltenen hohen Eeißfaktors·
Bei niedriger Konzentration unter 10 $ ist es dann ......
wegen des hohen Wärmeaufnahmevermögens der Stoffauf- ; schwemmung leicht, die Temperatur auf einem niedrigen
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Wert zu halten? wenn die Raffinlerung aber bei höher Konzentration* etwa "von 10-30 %$ erfolgt, kann die Temperatur auf einen solchen wert ansteigen^ daß die Raffinierwirkung völlig verloren geht« In einem solchen Fall ist es notwendig, den Stoff während der Raffinierung zu kühlen. Dies kann dadurch geschehen,, daß man unter Vakuum bei'einem Kochpunkt für das Wasser raffiniert, der der zulässigen fiaffiniertemperatur in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Patent 425*443 entspricht, Die entwickelte Wärme wird als Enthalpie in dem entweichenden Dampf abgeleitet. Insbesondere ist es notwendig, dieses Kühlsystem dann anzuwenden, wenn der grobe Stoff, wie er warm aus dem Defibrator kommt, direkt ohne Verdünnung raffiniert wird. Die Kühlung kann auch in solcher Weise erfolgen, daß der konzentrierte Stoff mit Kaltwasser verdünnt und dann wieder entwässert wird. Der in der Raffinierstufe zugeführt© Effekt darf dann nicht größer sein, als daß die Temperatursteigerung das zulässige Ausmaß nicht überschreitet. Beim Raffinieren tritt oft ein Absinken der Helligkeit infolge der Gegenwart kleiner Mengen von aus der Maschinenanlage herausgelösten Schwermet allen ein. Inderartigen Fällen läßt sich die Helligkeit des Stoffes dadurch wiederherstellen, daß man die Stoffaufschwemmung mit Schwefeldioxyd behandelt, und zwar am besten nach der Raffinierung. Die ursprüngliche Helligkeit läßt sich
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auch durch Zusetzen von Chelat- oder Komplex-Bildnern vor der Baffinierung schützen. Diese letzteren Verbindungen können auch direkt in den Defibrator eingeleitet werden, weil sie meistens die bei der Deflbrierung herrschende temperatur aushalten.
Wenn es notwendig ist, die Helligkeit des Stoffes nach der Defibrlerung zu erhöhen, kann dies leicht dadurch geschehen, daß man dem Stoff in einer oder mehreren Stufen des Bafflnierprozesses Bleichmittel zusetzt. Anwendbar sind alle Bleichmittel, die normalerweise für Bleichen vor Holzschliff verwendet werden. Je nach dem Bohstoff und der gewünschten Verbesserung der Helligkeit kann man Hydrosulfit, Wasserstoffperoxid oder Hatrluaperoxyd allein für sich oder in einer bestimmten Folge anwenden. Die Blelehchemlkallen sollen in Lösung eingesetzt werden und werden zweckmäßig In die Bafflneure unmittelbar vor den Mahlscheibea führt, so das eine sehr schnelle Einmischung der Chemikalien erhalten wird.
Zur Durchführung der Safflnlerung kämen fyptn von Stoffrafflneuren angewendet ward en f die besten Ergebnisse dürften Jedoch mit den sog. Sehelbenraffia@mr©a erhalten werden. ?alls der Prozeß unter Vakuum aurehge~- führt werden SOrI9 müssen die Mahlglieder eingebaut und Vorrichtungen vorgesehen werden, um
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wickelten Dampf abzuziehen und Stoff in das Vakuum einzuführen und auszuschleusen, ohne daß Luft in das System eindringt·
Als Beispiel dafür, wie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrene nach der Erfindung ausgestaltet sein kann, wird auf das Strömungsschema in der anliegenden Zeichnung Bezug genommen.
Von einem Förderer 1 werden Schnitzel kontinuierlich in ein Dämpf gefäß 2 eingespeist, und gleichzeitig wird durch eine Leitung 3 Dampf in dieses Dämpfgefäß eingeleitet. Die mit Dampf behandelten Schnitzel werden von dem Dämpfgefäß in eine Schraubenpresse 4· überführt. Hier wird das von den Schnitzeln aufgesaugte Wasser teilweise abgepreßt und durch eine Leitung 5 abgezogen. Die zusammengepreßten Schnitzel werden unter dem Wasserspiegel In ein Becken 6 eingeführt, worin sie sich ausdehnen und Wasser aufsaugen» Dieses, das fast 10O0C warm ist, wird dem Becken aus einer Leitung 7 sugeführt. Mit Wasser gesättigte Schnitzel und etwas freies Wasser werden von dem Basken einer Schraubenpresse 8 zugeführt, wo die SeknXtzel erneut zusammengepreßt und fön Wasser, das durch eins Leitung 9 abgssogen wird, befreit werden. Die zusammengepreßten Schnitzel saugen erneut in einem .10 Wasser auf. Di® mit Walser gesättigte» Seimltsel
1t gel®S,t@tg In welotem -, 14 -
Wasserüborsohuß abgepreßt und durch eine Leitung 13 abgezogen wird, während 3ie Schnitzelmasse zu einem gegen den Dampfdruck in einem Vorwärmer 12 abdichtenden Pfropfen zusammengedrückt wird. In dem Vorwärmer 12 werden die Schnitzel mittels aus einer Leitung 18 zugeführten Dampfes erhitzt, und gleichzeitig wird warmes Waaser aua einer Leitung 20 zugeführt. Die dampferhitzten Schnitzel werden mittels einer Förderschraube zwischen die umlaufenden Mahlglieder in einem Mahl-
P apparat oder Defibrator 14 eingeführt und unter den dort herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen defibriert, und danach wird der erhaltene Stoff sogleich durch eine Leitung 15 zu einem Schleuderabschelder ausgeblasen. Aus diesem entweichender Dampf wird in einem Kondensator 17 gekühlt und das gebildete Kondensat wird in den Schleuderabscheider zurückgeleltet. Der auf 1000O erhitzte Stoff wird dann In einen Rafflneur 22 eingeführt und darin unter atmosphärischem Druck und
' bei einer Temperatur von etwa 1000C raffiniert. Bei der Raffinierung entwickelter Dampf und Stoff werden in einen Schleuderabscheider 23 eingeblasen. Aus diesem entweichender Dampf wird teilweise in einem Kondensator 24 gekühlt und gebildetes Kondensat wird in den Schleuderabscheider 23 zusammen mit einer gewissen Menge erwärmten Kühlwassers durch Leitungen 26 maä 28 surückgsführte Eestliekes Kühlwasser tritt dBrefe. ein© Seitmag 29 in @inen Warmwasser tank 40 über a Aue Sos Wirbelabscheider
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wiröi der Stoff mittels einer wassergekühlten Eörderseiiratibe 30 über eine Schleuse 31 zu einem Haffineur gebracht. Dessen AuslaSstutzen 1st mit einem ganz geschlossenen Stoffkasten 33 verbunden· Sowohl der Rafflneur als auch der Stoffkasten stehen unter einem dem Eochpunkt des Wassers von 60° entsprechenden partiellen Vakuum, das mittels einer Vakuumpumpe 38 erzeugt wird. Aus e&em Raffineur entweichender Dampf wird durch Leitungen 34, 35 und 36 in einen Strahlkondensator 37 geleitet, in welchem der Dampf aiskondensiert wird, derart, daß die Vakuumpumpe zur Hauptsache nicht kondensierbare Gase abzieht. Kaltwasser für die Kühlung des Kondensators 37 und des Kühlers 24 wird durch Leitungen 25, 27 bew. zugeführt. Das warme Wasser aus dem Strahlkondenaator wird! in den Warmwasser task 40 geleitet. Bas Wasser in. diesem Tank wird einerseits zur VeMüEmmg S@s Stoffes in dem Stoffkasten 33 über eine Leitung 41 ^eniitst und andererseits als Kühlmittel im Kühler 17 Über eine Leitung 42 und eine Pumpe 43. Das auf nahezu 1000G erwärmte Kühlwasser aus dem Kühler 17 wird einerseits als gusatzwasser in äem Vorwärmer 12 benutst, und zwar mit'Hilfe der Pumpen 19 und der Leitung 2öt und andererseits als Frischwasser in den Becken 6 und 10« Der in dem Stoffkasten 33 verdünnte Stoff wird durch eine Pumpe 44 zwecks weiterer Verarbeitung zu Papier abgezogen·
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von mechanischem Faserstoff .· mit hoher Helligkeit von 50 £ GE oder höher durch Zerfaserung von Schnitzeln in einer Atmosphäre aus gesättigtem Dampf und einer darauf folgenden Raffinierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzel fast völlig mit Wasser gesättigt kontinuierlich in einen Scheibenmahlapparat eingetragen werden, dem gleichzeitig Dampf zugeführt wird, derart, daß die Temperatur des gesättigten Dampfes In dem Defibrator zwischen 100 und 15O0C liegt, daß die Deflbrlerung unter den herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen erfolgt, daß die Zelt für die Erhitzung und Defibrierung unter dem Zeitraum gehalten werden, bei der Verfärbung der Schnitzelmasse eintritt, daß dem Defibrator kontinuierlich vor den Defibrlerglledern Wasser in einer solchen Menge zugeführt wird, daß die Konzentration des Stoffes hinter den Defibriergliedern zwischen 4-0 und 15 $> liegt, daß der erhaltene Stoff sogleich ausgeblasen und daß der Stoff in einem oder mehreren aufeinander folgenden Stufen raffiniert wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rafflnlerung des Stoffes bei einer Temperatur zwischen 70 und 1000C erfolgt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raffinierung des Stoffes bei einer Temperatur zwisohen 40 und 7O0C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haffinierung des Stoffes zunächst bei einer Temperatur zwischen 70 und 1000C und danach bei einer Temperatur zwischen 40 und 700C erfolgt.
5· Verfahren nach Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzel durch Aufweichen in Wasser mit Wasser gesättigt und danach von überschüssigem freien Wasser befreit und in den Defibrator eingetragen werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzel dadurch mit Wasser gesättigt werden, daß sie zunächst mit Dampf bei atmosphärischem Druck behandelt werden, daß die dampfbehandelten Schnitzel ein oder mehrere Haie zusammengedrückt und In Wasser sich wieder ausdehnen gelassen werden und danach, von Überschuß an freiem Wasser befreit in den Defibrator eingebracht werden.
7· Verfahren nach Ansprüchen 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Dampfbehandlung der Schnitzel dem Dampf Schwefeldioxyd zugesetzt wird,
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8. Verfahren nach Ansprüchen 1-7, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Wasser, das für die Sättigung der Schnitzel mit Wasser verwendet wird, oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch, gekennzeichnet, daß dem dem Defibrator zugeführten Wasser oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden,
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 9» dadurch, gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Dampf molekularer
° Sauerstoff dem Defibrator zugeführt wird, und daß die Defibrlerung in einer Atmosphäre von. Dampf und molekularem Sauerstoff vorgenommen wird«
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß molekularen Sauerstoff enthaltende Gase zugeführt werden.
12. Verfahren nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Defibrator zugeführten Wasser Sauerstoff anziehende Mittel zugesetzt werden.
13. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Stoff bei der Eafflnlerung unmittelbar vor den Mahlgliedern in einer oder mehreren Stufen, des Raffinierprozesses Bleichmittel zugesetzt werden.
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