DE681359C - Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an? ª‡-Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an? ª‡-Cellulose

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DE681359C
DE681359C DEM133901D DEM0133901D DE681359C DE 681359 C DE681359 C DE 681359C DE M133901 D DEM133901 D DE M133901D DE M0133901 D DEM0133901 D DE M0133901D DE 681359 C DE681359 C DE 681359C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/006Pulping cellulose-containing materials with compounds not otherwise provided for

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an oc-Cellulose Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbarem Zellstoff mit hohem a-L:ellulosegehalt aus Faserpflanzen aller Art, besonders aus Holz und Holzabfällen, in offenen Gefäßen, also ohne Druckkochung, bei dem keinerlei schädliche Ablaugen oder lästige Abgase entstehen.
  • Das Verfahren arbeitet nach den an sich bekannten Grundzügen der Aufschließung von Faserstoffen zu Zellstoff, gemäß denen das vorzerkleinerte, mit Alkali getränkte Fasergut in Gegenwart des Tränkungsmittels weiter zerfasert, alsdann in offenen Rührbütten o. dgl. mit Oxydationsmitteln, wie Hypochloriten, vermischt und ,anschließend mit Alkali gewaschen wird. Diese Behandlung erfolgt in offenen Gefäßen z. B. bei 30 bis q.0°, zum Teil bei annähernd ioo°, während jede Druckkochung und die dafür benötigte kostspielige Vorrichtung wegfällt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß dem nach Einführung in die Rührbütte o. dgl. durch Waschen von Alkali befreitem Stoff das Oxydationsmittel gleichzeitig durch den oberen, mittleren und unteren Teil der Bütte absatzweise in solcher Menge zugeführt wird, daß die Inkrusten .des Fasergutes ;gerade löslich werden, worauf nach -Entfernung des Oxydationsmittels in üblicher Weise mit Alkali und schließlich mit Wasser gewaschen und gebleicht wird. Während verschiedene Wandere Chlorverfahren mit gasförmigem Chlor oder Chlorwasser arbeiten und dadurch die großen Nachteile haben, die mit der Verwendung von Chlor in diesem Zustand und der im Lauf der Behandlung gebildeten ziemlich starken Salzsäure verbunden sind, vermeidet das vorliegende Verfahren alle diese übelstände durch Verwendung von Chlor in Form von sehr schwachen Hypochloritlösungen. Diese.Hypochloritlösungen sind infolge ihres sehr geringen Gehalts an Chlor für die Faser und die dafür in Frage kommende Vorrichtung so gut wie unschädlich rund bilden nach ihrer Einwirkung auf das Fasergut und Wasser nur noch völlig unschädliche, sehr schwache Lösungen von Kochsalz bzw. Chlorcalcium, während alle aus dem Faserstoff zu entfernenden Inkrusten sich ,ausschließlich in der alkalischen Behandlungsflüssigkeit lösen und in sehr einfacher Weise durch Neutralisation mittels Salzsäure oder der Kohlensäure .der Luft bei gleichzeitigem Erhitzen auf 6o bis 8o° ausgefällt und durch geeignete Vorrichtungen, wie Filterpressen, entfernt werden. Die-so von den Inkrusten befreiten Ablaugen enthalten dann nur noch geringe Mengen von Kochsalz bzw. Chlorcalcium bzw. Soda und werden zweckmäßig bei der Herstellung der im Fabrikationsgang verwendeten Sodalösung verwendet, also nicht in die Wasser- Läufe abgelassen, trotzdem auch dieses ohne Bedenken geschehen könnte.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen, Torf und ähnliche, -nur geringe Cellülosemengen enthaltende Produkte der wechselweisen Wirkung von alkalischen Bädern und chlorierenden Flüssigkeiten zu unterwerfen, eine Arbeitsweise, die später jedoch zugunsten einer Behandlung des Materials mit verdünnter Natronlauge unter gleichzeitigem Einleiten von Chlor ,aufgegeben worden ist. Ebenso ist auch sonst .schon die aufeinanderfolgende Behandlung von Zellstoff enthaltendem Rohmaterial mit Lösungen von Laugen oder Säuren und Oxydationsmitteln - vorgeschlagen worden sowie schließlich ,auch das Einleiten von gasförmigem Chlor in die mit verdünnten oxydierenden Flüssigkeiten, wie Hypochlorit, beschickte Vorrichtung.
  • Allen diesen Verfahren fehlt jedoch die Erkenntnis, ,auf der das vorliegende Verfahren beruht, daß .es nämlich möglich ist, die inkrustierenden Substanzen von cellulosebaltigen -Substanzen, insbesondere von Gräsern, bereits durch eine unvollständige Behandlung mit Oxydationsmitteln, beispielsweise mit Hypochlorit, löslich und hierdurch von der Cellulose ,abtrennbar zu machen.
  • Dieser Umstand war auch der Hauptgrund dafür, weshalb diese oxydierenden Behandlungen cellulosehaltiger- Materialien bisher praktisch kaum eine Anwendung gefunden haben, weil der =Verbrauch an Chemikalien gegenüber den sonst bekannten Aufschlußmitteln in wirtschaftlicher Hinsicht gegen. diese bekannten Verfahren nicht aufkommen konnte. Erst durch die wesentliche Verminderung der anzuwendenden Chemikalien gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun diese Schwierigkeit behoben und ein hinsichtlich der Menge der entstehenden Abwässer und der entstehenden Abfallprodukte wesentlich verbessertes Verfahren praktisch durchführbar gestaltet.
  • Beispiel Der Rohfaserstoff, beispielsweise Holz, wird zunächst in üblicher Weise mit Maschinen, wie Schäl- und Hackmaschinen, bearbeitet und zerkleinert. Dann werden diese Hack-, Hobel-, Schäl- oder sonstigen Späne mit so viel einer 1/2 bis i %igen Natron- oder Soda,-lauge übergössen, daß auch nach Durchtränkung des Holzes mit -derselben noch überschüssige Lauge über dem Holze steht; also mit mehr Lauge als unbedingt zur völligen Durchtränkung des Holzes ,erforderlich ist, und bis zur völligen Durchtränkung es Holzes mit der Lauge darin belassen, was je nach der Stärke und Art der Holzstücke verschieden lange .dauert, aber meist in 12 bis 2q. Stunden beendet ist. Die mit der unter Umständen zweckmäßig auf -etwa 5o bis 6o° erwärmten Lauge getränkten Holzstückchen werden nun in einem Kollergang, Stampf-oder Quetschwerk weiter zerkleinert, und zwar möglichst gleichmäßig und bis zu einer Dicke von nicht mehr als 45 bis 2 mm. Die so fein zerkleinerte Holzmasse wird dann in einem Mahlholländer, einer Jördanmühle oder einem Zerfaserer mit 1/2 bis i %iger Natron-oder Sodaläuge bei möglichst hoher Temperatur, also- möglichst- nahe der Siedetemperatur, chemisch und mechanisch zugleich weiterbehandelt und zerfasert, und zwar bis zur völlig gleichmäßigen Weichheit und Zerfaserung aller Teile.
  • Hierauf wird die Behandlungsflüssigkeit von dem Stoffe ,abgetrennt und aus dem Stoff ausgewaschen, was zweckmäßig in Säugrührbütteri und folgendermaßen geschieht: Es wird der gesamte Inhalt des Mahlholländers in die Saugrührbütte eingelassen und durch den unteren Stutzen die Lauge abgesaugt: Nun wird .durch 'denselben unteren Stutzen f (Abb. i) zweckmäßig warmes Waschwasser in die Bütte gedrückt, das Rührwerk d angestellt, der Stoff dadurch schnell mit dem Waschwasser vermischt und letzteres dann wieder wie vorhin,durch f abgesaugt. Das Auswaschen .erfolgt bis zum Verschwinden der alkalischen Reaktion und der Gelbfärbung des Waschwassers.
  • Dann wird so viel Wasser von 35 bis 4.ö° von unten durch? f @n idie Bütte gedrückt, daß eine ,gute und schnelle Durchmischung der Stoffaufschlämmung durch die nun zuzusetzende Ca- oder Na-Hypochloritlösung gewährleistet ist, wozu eine Stoffdichte von 3 bis 6% am besten geeignet ist. In den durch .das Rührwerkd energisch durchgerührten Stoff wird nun die berechnete Menge von Oxydationsmitteln, wie Chlor, in Form von Hypochloritlauge mit ?/2 bis i % aktivem Chlor in Portionen, und zwar gleichzeitig an verschiedenen Stellen, d. h. oben, in der Mitte iund unten, hineingedrückt und die Temperatur der Stoffmasse bei 35 bis q.0° gehalten. Die Wirkung des Hypochlorits wird dabei beschleunigt durch Bestrahlung des Bütteninhalts mit Ultrastrahlen einer oder mehrerer Quarzlampen.
  • Zur völligen Aufschließung der so verschiedenartig verholzten Faserstoffe sind dementsprechend verschiedene Mengen Alkali und Chlor erforderlich, die sich in ihrer Wirkung ergänzen. Bei Holz genügen im allgemeinen je 8 bis i2%, gegebenenfalls auch. weniger; bei weniger verholzten Fasern natürlich noch weniger. Nach kurzer, meist nur 5 bis 30 Minuten langer Einwirkung der Hypochloritlaugen ,auf die Stoffmasse ist der ursprünglich vom Alkali braun gefärbte Stoff ganz hell, fast weiß geworden und zeigt dadurch seine Aufschließung an. Dann wird das Rührwerk :abgestellt, die Behandlungsflüssigkeit durch den unteren Stutzen f der Bütte abgesaugt -und der Stoff, wie oben, mit möglichst warmem Wasser ausgewaschen. Das Waschwasser wird abgesaugt und der Stoff nochmals in der Bütte, wie oben, mit 1/2- bis i o/oiger Natron- oder Sodalauge bei ,annähernd i oo° behandelt und so die durch das Chlor löslich gemachten restlichen Inkrusten herausgelöst. Hierzu kann zweckmäßig die erste alkalische Behandlungsflüssigkeit benutzt werden, denen Alkali,gehalt notfalls auf 1/2 bis i % durch frischen Alkalizusatz ergänzt ist, meist aber an sich dazu genügt. Der helle Stoff färbt sich dabei wieder braun oder braungelblich und wird schließlich etwa in 1/2 bis i Stunde von dem Alkali, wie oben, getrennt und mit warmem Wasser ausgewaschen.
  • Dann ist der ungebleichte Zellstoff in der Hauptsache fertig und muß nur noch nach oder schon während der einzelnen Stadien der obigen Behandlung .durch Verfeinerung, Zerfaserung und Reinigung in Sortierern, Zerfaserern, Sandfang usw. raffiniert werden, um zur Bleichung oder Entwässerung. bzw. zum Versand fertig zu werden.
  • Zur Raffinierung des Zellstoffs schaltet man zweckmäßig Knotenfänger, Zerfaserer, Raffineure, Kegelstoffmühlen, Stabmühlen, Sortierer, Sandfänge oder sonstige dafür gebräuchliche Maschinen sinngemäß in den obigen Gang des Verfahrens ein, beispielsweise zwischen der ersten alkalischen Behandlung und derjenigen mit Hypochlorit wie auch zwischen letzterer und der zweiten alkalischen Behandlung, notfalls auch nach der letzteren.
  • Dazu sei bemerkt, daß auch der ungebleichte Zellstoff schon eine ziemlich helle Farbe hat, erheblich heller als ungebleichter Sulfit- oder Natronzellstoff und daher auch nur erheblich weniger Bleichmittel und kürzere Zeit zur Erzielung eines noch höheren Weißgrades benötigt.
  • Das ganze Verfahren ist so einfach und schnell durchführbar, es kann auch kontinuierlich ausgeführt werden.
  • Da nach dem Verfahren das Holz in sehr stark zerkleinertem Zustand verarbeitet wird, eignet es sich auch besonders für die Verarbeitung von Holzabfällen aller Art.
  • Die Unschädlichkeit bzw. Unschädlichmachung der anfallenden Ablaugen und Waschwässer ergibt sich aus folgendem: A. Die Ablauge und Waschwässer von der Hypochloritbehandlung enthalten an sich keine den Flüssen irgendwie schädlichen Stoffe, sondern nur Kochsalz bzw. Calciumchlorid in -sehr großer Verdünnung. Sie könnten also ohne Bedenken in die Flüsse abgeleitet werden. Aber da sie eben nur Kochsalz enthalten und gerade dieses für die Alkalichloridelektrolyse, die zweckmäßig unmittelbar mit der Zellstoffabrik verbunden ist und dieser die von ihr benötigten Chemikalien liefert, gebraucht wird, ist es unbedingt geboten, diese kostenlos anfallenden Kochsalzlösungen zur Herstellung der in der Elektrolyse benötigten. stärkeren Kochsalzlösungen mit zu verwenden.
  • B. Die Ablaugen und Waschwässer vor der alkalischen Behandlung enthalten dagegen sämtliche .aus dem Rohmaterial herausgelösten Inkrust@en und müssen von ihnen befreit werden, ehe sie in die Flüsse .abgeleitet werden. Diese Abtrennung der in den Laugen und alkalischen Abwässern gelösten Beimengungen oder Begleitstoffe der Cellulose von der Flüssigkeit geschieht folgendermaßen Zunächst wird das freie Alkali der Laugen und Abwässer, die übrigens gegebenenfalls nach Zusatz von Alkali, mehrmals zur alkalischen Behandlung der Rohstoffe verwendet werden können, durch Säure neutralisiert, sodann wird bei 6o bis 8o° Luft durchgeleitet. Durch die Kohlensäure der Luft werden die vorhandenen lockeren Verbindungen der Inkrusten mit dem Alkali zerstört, die Inkrusten fallen als solche in flockiger oder kristalliner Form aus und können, etwa durch Filterpressen, von der Flüssigkeit getrennt werden. Es verbleibt in der Hauptsache Sodalösung, die noch geringe Mengen Kochsalz enthält. Diese selbstverständlich sehr verdünnte Sodalösung wird wieder in den Betrieb hineingenommen und zweckmäßig zur Herstellung frischer Sodalösung oder nach Kaustifizierung in der üblichen Weise von Natronlauge benutzt.
  • Es brauchen also überhaupt keinerlei Ablaugen und Abwässer in die Flüsse abgeleitet zu werden. Die zunächst ,anfallenden Ablaugen und Abwässer können ,aber ohne jede Bedenken ;auch restlos in Flüsse ,abgelassen werden, da sie unschädlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an a-C.ellulose aus Faserpflanzen aller Art, insbesondere Holz und Holzabfällen, gemäß ,dem das vorzerkleinerte, mit Alkali .durchtränkte Fasergut in Gegenwart des Tränkungsmittels weiter zerfasert, alsdann in Rührbütten mit Oxydationsmitteln, wie Hypochloriten, vermischt rundanschließend mit Alkali gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem nach Einführung in die Rührbütte o. dgl. durch Waschen von Alkali befreitem Stoff das Oxydationsmittel gleichzeitig durch den oberen, mittleren und unteren Teil der Bütte absatzweise in solcher Menge zugeführt wird, daß die Inkrusten des Fasergutes gerade löslich werden, worauf nach Entfernung des Oxydationsmittels in üblicher Weise mit Alkali und schließlich mit Wasser gewaschen und gebleicht wird.
DEM133901D 1936-03-17 1936-03-17 Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an? ª‡-Cellulose Expired DE681359C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010003685A2 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Amandus Kahl Gmbh & Co. Kg Verfahren zum aufschluss von lignozellulosen zu faserstoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010003685A2 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Amandus Kahl Gmbh & Co. Kg Verfahren zum aufschluss von lignozellulosen zu faserstoffen
WO2010003685A3 (de) * 2008-07-10 2010-04-01 Amandus Kahl Gmbh & Co. Kg Verfahren zum aufschluss von lignozellulosen zu faserstoffen
US8608095B2 (en) 2008-07-10 2013-12-17 Amandus Kahl Gmbh & Co. Kg Method for the disintegration of lignocellulose to fibers

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