DE1912933C3 - Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 Bonn - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 BonnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/02—Products made from whole meal; Products containing bran or rough-ground grain
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Verfahren zur Herstellung von auf der Grundlage von Roggenschrot aus ganzem Korn erbackenen Pumpernickels
unter Verwendung eines längere Zeit ruhenden Brühstücks, bei dem derart vorgegangen wird, daß ein
Teil der auf die Siedetemperatur gebrachten Teigflüssigkeit zum Anmachen des Brühstücks dient und die
Temperatur der Teigflüssigkeit bei der Verarbeitung arbeitung des Brühstücks mit der Hauptschrotmenge
ebenfalls 100° beträgt worauf der Teig nach langsamer Abkühlung auf etwa 30°C mit einem Sauermittel,
vorzugsweise einem Weich- oder Schaumsauer, verarbeitet und in Backkästen ohne weitere Teigruhe bei
niedrigen Ofentemperaturen von z. B. 105° etwa 24 Stunden ausgebacken wird, sind bekannt
Die bisher bekannten Führungen aller Pumpernickel-Sorten sind bis zur Teigherstellung Mälzungen. Nach
den bisher gebräuchlichen Herstellungsverfahren für Pumpernickel werden bis zu 30% der Mehl- bzw.
Schrotanteile oder aber in dem gleichen Mengenverhältnis aufgekochtes Brot aus den Schnittresten des
Pumpernickels verwandt Diese Zusammenstellungen bringen vor allen Dingen im Geschmack, des Pumpernickels
stark negative Geschmackskomponenten hervor. Die stark abgebauten Säuren aus den alten
Brotresten belaster, ebenfalls Geschmack, Magen und
Darm. Die Gesamterschließung der Zerealien ist
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50
55
bl)
ebenfalls unvollkommen.
Erfindungsgemäß wird das gesamte zur Teigbereitung erforderliche Teigwasser auf Siedetemperatur
erhitzt um bei dieser Temperatur mit den gesamten, eingesetzten Zerealien in einer Teigknetmaschine unter
gleichzeitiger Belüftung bearbeitet zu werden. Die Zerealien können gebrochen sein oder auch noch als
ganze Körner vorliegen. Nach dieser Einarbeitung des Anmachwassers in die Zerealien wird dieser Teig etwa
12 Stunden in Ruhe stehengelassen, wobei er sich auf Raumtemperatur langsam abkühlt Hierauf wird dieses
so gewonnene mit dem Schaumsauer versetzte Brühstück nochmals etwa 1 Stunde geknetet und hierauf in
Backkästen ohne weitere Teigruhe bei Ofentemperaturen von 105" bis 120° in etwa 24 Stunden ausgebacken.
Durch das Überbrühen der Gesamtmenge der Zerealien wie Roggenschrot, Gerstenschrot Maisschrot
Reisschrot usw. als Ganzkom mit Wasser bei Siedetemperatur unter gleichzeitiger Belüftung und
mechanischer Durcharbeitung wird eine spontane Verkleisterung der Stärke verhütet so daß die
Verzuckerung der Stärke ungehindert vor sich gehen kann. Während dieser vorgesehenen Quellung und
Verzuckerung unter gleichzeitiger Durcharbeitung der Masse kühlt sich diese langsam ab. In der Technik dauert
diese Herstellungsstufe praktisch eine Stunde. Hierauf wird die Masse praktisch 12 Stunden in Ruhe sich selbst
überlassen, während welcher Zeit die Verzuckerung erfolgt die dem Enderzeugnis den lieblich feinen
Geschmack ergibt Das Ruhen der Teigmasse soll in einem Raum von einer Temperatur von 28° C
stattfinden.
Erfindungswesentlich ist die systematisch langsame Abkühlung während der Teigeinarbeitung und der
daran anschließenden Ruhezeit Nach etwa 12stündiger Ruhezeit ist die Masse auf Raumtemperatur abgekühlt.
Nimmt man etwa 52 bis 651 Wasser von 1000C zum
Quellen von 100 kg Zerealien, so ergibt sich durch den Quellungsvorgang und den Abbau über die Fermentation
eine feste Teigkonsistenz. Dieser Teig wird nunmehr mit stark milchsäurehaltigen Schaumsauer
etwa in der Menge von 201 bei den angegebenen Einsatzmengen versetzt was eine entsprechende
Auflockerung und Konsistenzveränderung des Teiges bewirkt, wenn dieser wieder in einem Rührwerk, wie
eingangs des Arbeitsganges, etwa 1 Stunde bearbeitet wird.
Erfindungsgemäß können Reis, Soja, Hafer, Hirse, Gerste, Mais, Weizen, Roggen. Zu einem schnittfesten,
ernährungsphysiologisch sehr wertvollen Brot verarbeitet werden.
Das Verfahren ist von sehr großer wirtschaftspolitischer Bedeutung, da man bis heute, außer mit Roggen
und zum Teil mit Weizen, keine einwandfreien Pumpernickel-Sorten und auch keine anderen Brotsorten
hat herstellen können.
Während man bislang zur Herstellung von Pumpernickel ausschließlich Roggenbackschrot und andere
Roggenmahlerzeugnisse benützte, wird erfindungsgemäß das neue Gebäck ausschließlich aus beliebigen
geschroteten Zerealien unter Wegfall des bisher handelsüblichen Zusatzes von Mahlerzeugnissen und
Backhilfsmitteln bei der Pumpernickelherstellung erstellt. Der Fortschritt der neuen Arbeitsweise liegt
diätetisch darin, daß durch die erfindungsgemäße Aufschließung des gesamten Zerealienschrotes unter
gleichzeitiger Belüftung und mechanischer Durcharbeitung eine spontane Verkleisterung der Stärke verhütet
wird, so daß die Verzuckerung dieser ungehindert vor
sich geht und das fertige Gebäck im weitesten Maße infolge des Aufschlusses der Zerealien vom Organismus
resorbiert werden kann.
Durch das angewandte Verfahren wird ein weitgehender Aufschluß und Abbau der Stärke vollzogen.
Gleichzeitig wird erreicht, daß der Anteil an direkt resorbierbaren Zuckerstoffen (niedrigmolekulare Kohlehydrate)
erhöht wird.
Der beim Kauen leichte Zerfall zeigt gleichfalls den
vollzogenen Aufschluß und Abbau der verwendeten Rohstoffe. Der würzig kräftige, an Karamel! erinner ade
Geruch läßt erkennen, daß niedrigmolekulare Kohlehydrate in betonter Menge vorliegen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß es diätetisch besonders
vorteilhaft ist, anstelle von Wasser Buttermilch einzusetzen.
Es ergibt sich hierbei allerdings vielfach eine größere Quellung der Zerealien und durch die Milchsäure eine
größere Verkleisterung der Stärke, so daß sich die Gesamtmenge an Anteigflüssigkeit um einen gewissen
Anteil etwa um 3-5% steigern läßt gegenüber der bei Verwendung von Wasser erforderlichen Menge. Dieser
erhöhte Zusatz von Flüssigkeit erfolgt am zweckmäßigsten gegen Ende der Durcharbeitung oder auch am
Ende der obligatorischen Ruhezeit vor dem Schaumsauerzusatz,
wenn man die Teigkonsistenz beurteilen kann, und zwar ebenfalls in Form von Buttermilch. Bei
Bemessung der angeführten möglichen Steigerung der Flüssigkeitsmenge ist naturgemäß der Wassergehalt des
verwendeten Kornes an sich zu berücksichtigen.
Der Schaumsauerzusatz bei dieser Abwandlung wird ebenfalls mit Buttermilch aufbereitet
Als Vorteil dieses Verfahrens sei bemerkt, daß durch
die erfindungsgemäße Verwendung von Buttermilch auch deren wertvoller Gehalt an Spurenelementen dem
Backerzeugnis zugeführt wird.
Was die quantitative Zusammensetzung des Teiges bzw. des erbackenen diätetischen Nährmittels anlangt,
so seien als Richtwerte genannt:
Auf je 11 Anteigflüssigkeit, also Buttermilch, kann zweckmäßig 1 g Soja-Lecithin zugesetzt werden. Die
Fettsäuren der Buttermilch (bzw. der Molke) gehen dann eine diätetisch wertvolle Verbindung mit dem
Lecithin ein, wodurch eine Resorption bzw. eine Neutralisierung von überschüssigem Cholesterin herbeigeführt
wird.
Bei der Teigbereitung werden auf 100 kg Zerealien-Schrot
(Roggen, Weizen, Reis. Hirse, Hafer. Soja oder Mais) insgesamt 60-701 Flüssigkeit (Molke bzw.
Buttermilch) verwendet, hiervon 30% für das Anstellgut
des verwendeten Schaumsauerbrei, die Temperatur
ίο beträgt 22 -28° C Die Kulturen des Schaumsauers
■werden während der 12stündigen Ruhezeit des heißen
. Brühstücks bis zu dessen Abkühlung auf 300C gezüchtet
und sodann dem Grundteig zugesetzt, die gesamte
tet und sodann sofort in Kästen oder Formen aufgemacht und bei 1050C 24 bis 27 Stunden gedunstet
oder gebacken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur
Aufbereitung des Brühstückes bei 100° C Molke als
M Aufbereitungsflüssigkeit anstelle von Wasser verwendet
Außerdem kann ein Schaumsauer benutzt werden, der ebenfalls auf der Grundlage von Molke aufbereitet
ist
Bei einem pH-Wert der Sauer-Lab-Molke von pH 4,3 - pH 4,8 wird zweckmäßig nach Zugabe des Schaumsaueranteils, der ebenfalls mit Molke aufbereitet wird, die Durchknetung energischer als bei den vorhergehenden Arbeitsvarianten durchgeführt und aus einem Gebläse kalte Luft zur Stärkung der Hefen in den
Bei einem pH-Wert der Sauer-Lab-Molke von pH 4,3 - pH 4,8 wird zweckmäßig nach Zugabe des Schaumsaueranteils, der ebenfalls mit Molke aufbereitet wird, die Durchknetung energischer als bei den vorhergehenden Arbeitsvarianten durchgeführt und aus einem Gebläse kalte Luft zur Stärkung der Hefen in den
lu Rührkneter eingeblasen.
Unterläßt man dies, so kann als Folge eintreten, daß die Triebordnung des Teiges gestört ist weil die sich im
Schaumsauer bildenden Säuren und Hefen vernichtet werden könnten. Das würde zu einer Stagnierung in der
)> Entwicklung führen und eine Aufschließung wäre nicht
in dem gewünschten Maße möglich.
Ein starker Sog durch den Rührkneter, der gelocht sein muß, spielt eine ausschlaggebende Rolle, um die
Kalksalze der Molke in Feinstverteilung zu bringen und
4i) Säurekonzentrierungen nicht aufkommen zu lassen, da
solche den Gärvorgang hemmen und Brotfehler verursachen könnten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines auf der Grundlage von Reis-, Soja-, Hafer-, Hirse-, Gerste-,
Mais-, Weizen- und/oder Roggenschrot erbackenen Pumpernickels unter Verwendung eines längere Zeit
ruhenden, durch Vermengen der Zerealien mit dem auf Siedetemperatur erhitzten Anmachwasser hergestellten
Brühstücks und langsamer Abkühlung dieses Brühstücks auf Raumtemperatur, anschließendem
Versetzen mit einem Schaumsauer und Ausbacken in Backkästen ohne weitere Teigruhe bei
105 bis 1200C während 24 Stunden, dadurch
gekennzeichnet, daß man das gesamte Teigwasser auf Siedetemperatur erhitzt, mit den
gesamten eingesetzten Zerealien unter gleichzeitigem Belüften anmacht, etwa 1 Stunde durcharbeitet,
das so erhaltene, aus der Gesamtschrotmenge bestehende Brühstück unter gleichzeitigem Abkühlen
auf etwa 300C etwa 12 Stunden lang ruhen läßt und vor dem Ausbacken etwa 1 Stunde mit dem
Schaumsauer knetet
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Anteigflüssigkeit Buttermilch einsetzt
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man ein
Schaumsauer auf der Grundlage von Buttermilch einsetzt 3u
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anteigflüssigkeit Sauer-Lab-Molke
einsetzt.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß man ein Schaumsauer
auf der Grundlage von Sauer-Lab-Molke einsetzt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912933 DE1912933C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 Bonn |
CH362070A CH563718A5 (de) | 1969-03-14 | 1970-03-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912933 DE1912933C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 Bonn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912933A1 DE1912933A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1912933B2 DE1912933B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1912933C3 true DE1912933C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=5728090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912933 Expired DE1912933C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 Bonn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH563718A5 (de) |
DE (1) | DE1912933C3 (de) |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19691912933 patent/DE1912933C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-11 CH CH362070A patent/CH563718A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1912933B2 (de) | 1978-11-23 |
CH563718A5 (de) | 1975-07-15 |
DE1912933A1 (de) | 1970-09-17 |
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Legal Events
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