DE1912531A1 - Verfahren zum Herstellen von Dialkyl-sulfobernsteinsauren Salzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Dialkyl-sulfobernsteinsauren Salzen

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DE1912531A1
DE1912531A1 DE19691912531 DE1912531A DE1912531A1 DE 1912531 A1 DE1912531 A1 DE 1912531A1 DE 19691912531 DE19691912531 DE 19691912531 DE 1912531 A DE1912531 A DE 1912531A DE 1912531 A1 DE1912531 A1 DE 1912531A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/32Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of salts of sulfonic acids

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Uialkylsulfobernsteinsauren Salzen @le @e@liegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum @@rste~len von @ialkyl-sulfobernsteinsauren Salzen und be-@@@@ @uf @em an sich bekannten Verfahren, Dialkylmaleate mit @@@ @@ @äßrigen Lösung von Hydrogensulfitsalzen oder Metabi-@@@fis@@@zen reagieren zu lassen. Die in Frage kommenden @@@@@@@@auren Ve@foimdungen umfassen insbesondere neutrale @@@@@@@@ von Alkenolen mit 4 - 14 Kohlenstoffatomen im Alkyl-@@@ika@. Die in Frage kommenden oulfite und Metabisulfite sin@ @@ @@sonderen solche der Alkalimetalle, speziell von @@ @@@@@ e@er Kalium, sowie solche von Ammonium oder bestimm-@@n @@@inen wie Äthanolamin (Oxyäthylamin).
  • @@@ l@sner bekannten Verfahren werden gewöhnlich in der Weise @ur@ige@@@@@t, daß nan das sulfit oder Metabisulfit mit dem @a@@at in einer wäßrig alkoholischen Lösung zur Reaktion @ring@. Zu Beginn werden das Heleat, der Alkohol, Wasser und @ulfit @@er hetabisulfit in ein Reaktionsgefäß gebracht, und @@@ @@@@@@ung wira unter Mä@@fluß und heftigem Rühren srhitz@, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ der Heriti@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@ Wenn der alkoholgehalt der wäßrig alkohollschen Lösung zu hoch ist, so bleibt ein i1eil des Sulfits oder Metabisulfits während eines großen Teiles der Kondensationsreaktion in fester Form ungelöst im Reaktionsmedium. Dies kann zu Ablagerungen auf den Heizeinrichtungen des Reaktionsgefäßes führen und die Rohre verstopfen, durch die die Reaktionsmischung aus dem Reaktionsbehälter abgezogen wird. Da das feste Sulfit oder Metabisulfit keiner Umsetzung unterliegt, entspricht der tatsächliche Überschuß an diesem Salz nicht demjenigen, der ursprünglich vorgesehen war. hieraus ergibt sich die Schwierigkeit einer genauen Wiederholung eines vorhergehenden Ärbeitsganges. Wenn anderseits der Alkoholgehalt zu gering ist, tritt eine Schichtentrennung des Reaktionsmediums ein, und die Kondensationsgeschwindigkeit zu Beginn der Realtion ist ungenügend. Da überdies Sulfit- und Metabisulfit-Lösungen in der Hitze ziemlich unbeständig sind, ist der für eine vollständige Reaktion benötigte Überschuß au Sulfit oder Metabisulfit umso höher, 5e schlechter die Reaktion verläuft, sei es infolge eines zu hohen Überschusses an Alkohol oder umgekehrt an Wasser. anderseits ist es für die Qualität der erzisiten Dialkyl-sulfobernsteinsauren Verbindung von Nachteil, einen zu großen Überschuß an Sulfit oder Metabisulfit einzusetzen.
  • außerdem erfordert die Reaktion in einem Dispersions- oder Emulsionsmedium ein heftiges Rühren, was beträchtliche Energiekosten und eine teure Apparatur erfordert. Schließlich ist der optimale Älkoholgehalt für die Kondensation eines bestimmten Maleats mit sulfit oder Metabisulfit infolge der verschiedenen Lö.slichkeitswerte der unterschiedlichen Maleate nicht notwendigerweise auch der beste für ein anderes Maleat.
  • Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, häufig langwierige Versuche zum Auffinden der optimalen Bedingungen für jedes Maleat und @eder als Lö@ungsmittel verwendeben Alkohol Gegenstand der vorliegonden Erfin@ung ist es, die oben erwähnten Nachteile mindestens zu einem erneblichen Teil zu vermei@en. Gemäß der Erfindung wird das Verfahron schrittweise durchgeführt, indem man eine wäßrige Lösung von Hydrogensulfitsalz oder Hetabisulfitsalz unter Rühren in Gegenwart eines Homogenisierungsmittels, weiches die einheitliche Besenaffenheit des Reaktionsmediums sichert, ohne daß eine Phasentrennung oder ein Absetzen oder eine Abscheidung eintritt, dem Dialkyimaleat zusetzt. Die zu vorwendonden Suifite @@er Hetabisulfite sind - wie oben erwähnt - solche, wie sie @blicherweise angewendet werden. Vorzugsweise werden sie in Form wäßriger Lösungen, die frison he@@estellt und so konsentriert wie möglich sind, zur R@aktion gebracht, wobei die wäßrige Lösung dem H@lea@ in Form eines ununterbrochenen Strons @uges@t@t wird, der eine g@eichmäßige oder, noch bess@@, wachsende Strömungsgeschwindigkeit aufweisen kann, wobei diese Strömungsgeschwincigkeit @edoch nicht se hoch sein @arf, ea@ i@ Reaktiohsmedium eine Phasentrennung eintritt.
  • Die R@aktionstemperatur liegt in der GröRerordnung von 80 -110°, vorzugsweise bei 85-95°.
  • um die nomogenität des Reaktionsmediums vom Beginn des Zusatzes der Suifit- oder Metabisulfit-Lösung zu sichern, wird dem @ialkylmaleat zu Beginn ein Homogenisierungsmittel zugesetzt. Dies kann im besonderen ein Alkohol oder vorzugsweise ein Dialkylsulfosuccinat von gleicher Beschaffenheit wie das herzustellende sein, oder gleichzeitig ein @ialkylsulfosuccinat und Alkohol. Die Henge des zu verwenoenden Homogenisierungsmitteis oder der Hittol liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 5 - 20 Gew. - @@ bezogen auf das Haleat. Zusammen mit dem Homogenisierungsmittel kann eine geringe Menge Wasser, vorzugsweise in der Größenordnung von 2-10 Gew. - % bezogen auf @as Mal@a@, @@ @@etzt wer@en, @@ besonceren dann, wenn @@@ @uifit- oder @@@tabisulrit-Lösu@@ @@nr Kon@entriert ist, @a in @iesen r@l@, wenn der hisenur, su@ Haleat und Homogenisierungsmittel von vornherein kein Wasser zugesetzt worden ist, beim Reaktionsbeginn die Gefahr einer Bildung von Kristallen aus Sulfit oder Metabisulfit vorhanden ist.
  • Demgemäß ist es möglich, von einer Mischung von Dialkylmaleat, Alkohol und Wasser auszugehen; indessen ist eine solche Verfahrensweise speziell dann von. Interesse, wenn es sich darum handelt, eine erste Reihe von Kondensationsreaktionen durchzuführen, beispielsweise ein neues Dialkylsulfesuccinat oder ein flialkylsulfosuccinat herzustellen, von dem im augenblick keine größere Menge verfügbar ist.
  • Falls möglich, ist es jedoch vorteilhafter, als Homogenisierungsmittel das Dialkylsulfosuceinat zu verwenden, das mit dem herzustellenden Produkt identisch ist,. u. zw. aus zwei Gründen : zunächst weil es ein besseres Homogenisierungsmittel als Alkohol darstellt, und zweitens, weil es im Gegensatz zur Verwendung eines alkohols keiner vorherigen speziellen Unter suchung hinsichtlich der genauen optimal zu verwendenden Menge bedarf, und schließlich, weil eine solche Verbindung ihre erfolgreiche Verwendung als Verdünnungsmittel am Schluß der Reaktion gestattet, was nicht möglich ist, wenn das Homogenisierungsmittel einen Alkohol darstellt. Über Vordünnungsmittel verschiedener Art, seien sie wasserlöslich oder wasserunlöslich, werden weiter unten noch nähere Äusführungen erfolgen.
  • Um Dialkylsulfosuceinat als Homogensierungsmittel in die Reaktion einzuführen, ist es empfehlenswert, dem Maleat lediglich einen gebil der endgültigen Reaktionsmischung aus einem vorherigen Kondensationsarbeitsgang des gleichen Maleats mit einem Sulfit- oder Metabisulfit-Salz zuzusetzen. Dieser iin teil. der vorherigen fertigen Reaktionsmischung besteht in der-Hauptsache aus einer Mischung von Dialkylsulfosuccinat, Wasser, einer kleinen Menge von Verdünnungsmittel bei Beendigung der Reaktion wie oben angegeben und/oder einer kleinen Menge eines ÄlkoheIs, falls eine der zuletzt erwähnten beiden Substanzen oder beide in der erwähnten fertigen Reaktionsmischung aus dem vorhergehenden Arbeitsgang vorhanden sind.
  • Wenn auch der Zusatz eines Homogenisierungsmittels, welches nicht aus den Reaktionsteilnehmern besteht9 wie z Q3O eines Alkohols, ZU Beginn des Verfahrens entbehrlich ist, so ist es anderseits doch empfehlenswert, während des Verlaufs der Reaktion, vorzugsweise am Reaktionsende, d . h. wenn 90 - 100 % der Sulfit- oder Metabisulfit-Lösung zugesetzt worden sind, eine gewisse Menge eines organischen Verdünnungsmittels zuzusetzen, das in der Lage ist, die Viskosität der INischung herabzusetzen und eine Schaumbildung am Ende der Reaktion zu verhindern. Die Menge dieses Verdünnungsmittels liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 5 - 15 Gew. -%, berechnet auf cie enge der Reaktionsmischung, jedoch ohne das am Ende der Reaktion zuzusetzende Verdünnungsmittel.
  • Es sei betont, daß, wenn die Reaktionsmischung zu Beginn des Verfahrens bereits das Bestreben zur Schaumbildung zeigt, die Gesamtmenge oder ein Teil des Verdünnungsmittels schon zu diesem Zeitpunkt zugesetzt werden kann, anstatt es gänzlich am Schluß der Reaktion einzusetzen. In diesem Ball ist es ratsam, zu Beginn der Reaktion lediglich eine möglichst geringe Menge des Verdünnungsmittels zuzusetzen, die zur Vermeldung der Schaumbildung nötig ist, um so, wenn das Verdünnungsmittel flüchtig ist, ein Absinken der Arbeitstemperatur zu vermeiden, was eine Verminderung der Reaktionsgeschwindigkein mit sich bringt, oder, wenn das Verdünnungsmittel wasserunlöslich ist, die Homogenität des anfänglichen Reaktionsbades schädlich beeinflußt.
  • Die Verdünnungsmittel können aus einem Alkohol bestehen, aber da dieser nicht die Rolls eines flomogenisierungsmittels spielt, kann er von anderer Beschaffenheit sein im Gegensatz zu den bisher bekannt@@ @@@fahren, bei denen das zu Heginn dem Rea tionsmedium zugesetzte Lösungsmittel dazu dient, die Reaktion in Gang zu setzen. Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung soll das Verdünnungsmittel, das meist erst lediglich am Ende der Reaktion zugesetzt wird, außer seiner jähigkeit, die Mischung zu verdünnen, indem es sich im Augenblick des Zusatzes darin auflöst und hierdurch die Mischung weniger viskos macht, lediglich die Eigenschaft besitzen, daß es gegenüber dem Reaktionsmedium oder Mischung chemisch inert ist, wodurch die Schaumgbildung verhindert wird.
  • Als Verdünnungsmittel können beispielsweise, jedoch ohne Begrenzung, folgende Verbindungsklassen ausgewählt werden Alkohole: im besonderen Alkanole mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol, n-Pentanol, n-Hexanol, 2-Äthylbutanol, n-Oktanol und 2-Äthylhexanol; ferner Äther, insbesondere solche, die sich von alkanolen mit 2 - 8 Kohlenstoffatonen im Molekül ableiten, wie diisopropyl-, Di-n-Butyl-, Diamyl- und Di-(2-Äthylbexyl)-Äther; ferner Ester, im besonderen aliphatische Ester, die sich von einwertigen oder mehrwertlgen gesättigten aliphatischen Karbonsäuren mit 2 - 10 Kohlenstoffatomen und einem Alkanol mit 1 - 10 Kohlenstoffatomen ableiten, wie Äthyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl- und 2-Athylhexyl-Azetat, n-Butyl- und Isobutyl-n-Butyrat, Äthyl-(2-Äthylhexanoat) und Methyl-Pelargonat; ferner Kohlenwasserstoffe, insbesondere Paraffine oder Zykloparafflne mit 6 - 12 Kohlenstoffatomen, sowie deren Mischungen, wie n-Hexan, Dekane, Zyklohexan, Methylzyklohexan, Lackbenzin und verschiedene Erdölfraktionen, oder anderseits Benzolkohlenwasserstoffe und deren Mischungen, wie Benzol Toluol, und Xylole; ferner halogenierte K@hler@asserstoffe, im besonderen chlorierte Paraffine mit 1 - 8 Kchlenstoffatomen, wie Methylchlorid, Ohloroform, Tetrachiorkohlenstoff und einfach- sewie mebrfachchlorierte Abkömmline von XthXn, Propan und Butan.
  • Alle diese Verdünnungsmittel sind in hochkonzentrierten wäßrigen Lösungen von Dialkylsulfosuccinaten löslich, d.h., in der Reaktionsmischung, wie sie bei dem Verfahren der Erfindung am Ende der Kondensationsreaktion erhalten wird. Wenn man sich jedoch veranlaßt sieht, die Gesamtmenge oder einen Seil des Verdünnungsmittels am Verfahrensbeginn zuzusetzen, so tritt ein besonderes Problem auf, je nachdem ob man ein Dialkylsulfosuccinat als Homogenisierungsmittel verwendet hat oder nicht. Im ersten Fall sind die verschiedenen Klassen der oben erwähnten Verdünnungsmittel im allgemeinen bei den niederen in Rede stehenden Konzentrationen in dem das Dialkylsulfosuccinat enthaltenden'Ausgangsmedium löslich, sodaß diese Verdünnungsmittel verwendet werden können. Im zweiten Fall ist dies jedoch nicht möglich, da in Abwesenheit von Dialkylsulfosuccinat die meisten der oben erwähnten Verdünnungsmittel im Ausgangsmedium unlöslich sina, sodaß es notwendig ist, sich auf solche Verbindungen zu beschränken, die - wie speziell Alkohole - hierin löslich sind. In den meisten Fällen wird jedoch das Verdünnungsmittel am Ende der Reaktion zugesetzt.
  • Die große Verschiedenheit der möglichen Verdünnungsmittel ist ein wichtiger Vorteil des Verfahrens der Erfindung, da es auf diese Weise möglich ist, unmittelbar Lösungen von Dialkylsulfosuccinaten in verschiedenen Lösungsmitteln herzustellen, welche keine wäßrig alkoholischalMischlangen darstellen, die unerlrunscht sind oder sogar grundsätzlich vermieden werden müssen. solche Lösungen können sogar in wasserfreiem Zustand erhalten werden, IzeIm die Eigenschaften des Verdünnungsmittels es erlauben, das Wasser leicht durch azeotrope Destillation abzutrennen, d.h., wenn das Verdünnungsmittel ein wirksames azeotropisches Sehleppmittel für das Wasser darstellt.
  • min anderer wichtiger vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß das erfahren es ermöglicht, den Verlust an sulfit oder Metabisulfit, der zu einer Schwefeldioxydentwicklung führt, weitgehend zu verminaern, sodaß nur ein minimaler Überschuß an sulfit oder Metabisulfit über die -iheoretische Menge hinaus eingesetzt werden muß. @ieser Vorteil rühr-t von der Tatsache her, daß im wesentlichen die gesamte Kondensationsreaktion in Gegenwart eines Dberschusses an Dialkylmaleat durchgeführt wird. Diese Besonderheit des vorliegenden Verfahrens wirkt sich günstig auf die umaittelbare Herstellung eines besonders reinen Produktes aus.
  • Das Verfahren der Erfindung bietet darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß es senr einfach durchgeführt werden kann. Tatsächlich erfordert es keine komplizierte Apparatur, da es möglich ist, einfach bei Atmosphärendruck zu arbeiten, obwohl es auch im Bereich der Erfindung liegt, unter anderem als Atmosphärendruck, beispielsweise unter leichtem Überdruck, zu arbeiten. Ferner benötigt das Reaktionsgefäß nur einen Rührer mitschwachem Kraftbedarf, da @as homogene Reaktionsmedium oder die Mischung kein derartig heftiges Rühren erfordert, wie es zur Bildung einer Emulsion erforderl@ch wa Vor der Durchführung des Verfahrens der Erfindung lassen sich sehr leicht die optimalen arbeitsbedingungen für ein bestimmtes Dialkylmaleat ermitteln, da die einzigen Faktoren, die beim Übergang von einem Maleat zu einem anderen geändort werden müssen, die Rückführgeschwindigkeit, falls ein 'i1eil der fertigen Reaktionsmischung aus dem vorherigen Arbeitsgang zurückgeleitet wird, um Dialkylsulfosuccinat als. Homogenisierungsmittel zu Verwenden, und die Zufuhrgeschwindigkeit der bulfit- oder Metabisulfit-Lösung zum Reaktionsmedium sind.
  • Die Zufuhrgeschwindigkeit der Lösung kann umso höher sein, je geringer die Zahl der Kohlenstoffatome im Molekül des verwendeten Haleats ist. Wenn die für ein bestimmtes Maleat erforderliche Kondensationszeit zu lang erscheint, kann die Rückleitungsgeschwindigkeit erhöht werden, was wiederum eine Erhöhung der anfänglichen Zufuhrgeschwindigkeit ermöglicht.
  • bei einem bestimmten Maleat und einer bestimmten Rückleitungsgeschwindigkeit ist die maximale Zufuhrgeschwindigkeit, die eine wachsende Funktion der Menge des umgesetzten Maleats darstellt, diejenige Zufuhrgeschwindigkeit, bei der das Reaktionsmedium klar bleibt, sich jedoch an der Grenze der Trübung befindet. bei einem bestimmten Haleat-sind einige Vorversuche ausreichend, um das optimale Arbeitsprogramm festzulegen.
  • Vorzugsweise wird die Kondensationsreaktion in einer inerten Gasatmosphäre durchgeführt, um eine Oxydation des Sulfits odor Metabisulfits zu vermeiden.
  • Die fertige Reaktionsmischung wird, falls erforderlich, filtariert, und kann entweder als solche verkauft oder zur Herstellun0,' von wasserfreien Dialkylsulfosuccinat getrocknet werden. sie folgenden Beispiele, die die Erfindung nicht beschränken, zeigen verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Das Reaktionsgefäß besteht aus einem Glasbehälter mit einem Fassungsvermögen von 2 lit., der elektrisch geheizt wird und mit einem Glasrührer ausgerüstet ist, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit 500 UpM beträgt. Oberhalb des Behälters ist ein Kolben zur kontinuierlichen Einleitung der Sulfitlösung und ein Rückflußkühler angeordnet. Der Kolben und der Kühler stehen mit einem Glasbehälter in Verbindung, der Stickstoff unter einem schwachen Überdruck von 10 Millibar enthält.
  • Zur Herstollung der Sulfitlösung werden 69 g (1,08 Mole) gasförmiges Schwefeldioxyd in 247 g einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung mit einer Konzentration von 4,254 Äquivalenten pro kg, d.h. 1,05 Molen von NaOH, absorbiert. Die so hergestellte Lösung von Natriumhydrogensulfit wird unmittelbar nach ihrer Herstellung verwendet.
  • In den Reaktionsbehälter worden 340 g Di-(2-Äthylhexyl)-Maleat und ein Teil der fertigen Reaktionsmischung aus einem vorausgegangenen Arbeitsgang eingesetzt, bei dem Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat kondensiert worden ist. Dieser Teil hat folgende Zusammensetzung Di-(2-Äthylhexyl)-Natriumsulfosuccinat 49@ Wasser 20 g Äthanol 6 g.
  • Der Rührer wird in Gang gesetzt und das Reaktionsgefäß so erhitzt, daß eine leichte Rückflußdestillation aufrechterhalten wird. Während das Bad homogen ist, werden 516 g der Sulfitlösung schrittweise zugesetzt. Die Einleitung erfolgt innerhalb von 5 Stunden, u.zw. in folgender Weise Zeit in stunden 0 : Beginn des Einleitens-der Sulfitlösung 1 : 10 O/o der Lösung sind zugesetzt 2 : 25% " " " " 3 : 50% " " " " 4 : 75% " " " " 5 : 100% " " " " Bei dieser Zufuhrgeschwindigkeit der Suifitlösung bleibt das Reaktionsmedium homogen. Sobald der Zusatz der Sulfitlösung beendet ist, werden dem Reaktionsgemisch 60 g eines 95 Vol-,-igen Äthylalkohols zugesetzt, um ein Schäumen der Mischung zu verhindern, die zu zähflüssig geworden ist.
  • Das Erhitzen wird nun fortgesetzt, wobei in bestimmten Zeitabständen durchgeführte Analysen das folgende ergebnis zeigen: Nach Gehalt 6 St. 30 Min. Sulfit 0,027 Äquivalente pro kg Maleat 0,010 " " " 8 St. 30 Min. Sulfit 0,016 " " " Haleat <0,001 " " " 10 St. 30 Min. Sulfit 0,012 " " " Malcat keines Die Dauer der vollständigen Kondensationsreaktion beträgt 5 -9 Stunden.
  • Im gleichen Reaktionsgefäß wurde mit der gleichen Rührgeschwindigkeit ein ähnliches Verfahren durchgeführt, jedoch in Übcreinstimmung mit der gebräuchlichen Arbeitsweise, bei der die Gesamtmenge. der Reaktionsteilnehmer zu Beginn des Verfahrens zusammengegeben wurde. Diese Arbeitsweise benötigte mehr als 15 @tunden und lieferte eine Endreaktiionsmischung, die noch nicht umgesetztes Di-(2-Äthylhexyl)-Maleat enthielt infolge der Zersetzung eines Teiles des sulfits während des Verfahrens.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Reaktionsprodukt wird in üblicher Weise getrocknet. tür diesen Zweck kann man einen Trockenschrank verwenden, aber im allgemeinen ist es vorzuziehen, was auch bei dem vorliegenden Beispiel geschah, die Trocknung auf geheizten Zylindern bei 100 - 1100 durchzuführen, was die Gewinnung eines Endproduktes in der Form von weißem Krepp ermöglicht, der unter 1 Gew.-% Wasser enthält.
  • Die analyse des Endproduktes zeigt folgende Ergebnisse Di-(2-Äthylhexyl)-Maleat, bestimmt durch Polarografie 1 Milliäquivalent pro kg Wasser <0,5 Gew. -% Reinheit des Esters 99,7 Gew.-% Sulfatasche 16,4 Gew.-% Beispiel 2 Man arbeitet mit der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 1.
  • Die sulfitlösung wird durch Auflösen von 140 g Schwefeldioxyd in 470 g einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung mit einer Konzentration von 4,425 Äquivalenten pro kg erhalten.
  • In den Roaktionsbehälter werden 456 g Di-n-Butylmaleat und ein Teil des fertigen Reaktionsgemisches aus einer vorhergehenden Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat zugesetzt.
  • Dieser Teil hatte folgende Zusammensetzung: Di-n-Butylnatriumsulfosuccinat 66 g Wasser 38 g Äthanol 8 g Der 3ehälterinhalt wird wie In Beispiel 1 gerührt und erhitzt. Sodann wird die sulfitlösung schrittweise zugesetz@.
  • ble Zufuhrgeschwindigkeit, die möglich ist, ohne da man eine Veränderung der Homogenität der Reaktionsmischung crhält, liegt wesentlich über der von Beispiel 1. jJ'ie Zufuhr von 610 g Sulfitlösung erfolgt innerhalb von 2 stunden. Unmittelbar hinterher werden 100 ccm absoluten Alkohols zugesetzt.
  • Das Erhitzen unter Rückfluß wird unter Rühren eine otunde lang fortgesetzt. ijaiin ergibt eine polarografische Bestimmung, daß weniger als 1 Milliäquivalent Di-n-Butylmaleat pro kg der Reaktionsmischung vorhanden ist.
  • Das Erzeugnis wird auf geheizten Walzen wie in Beispiel 1 getrocknet. Die Analyse des fertigen Produktes zeigt folgende Zusammensetzung Di-n-Butylmalcat 0,5 Milliäquivalente pro kg Wasser 0,6 Gew.-% Reinheit des Eotors 99 Gew. - % Sulfatasche. 21,6 Gew. -% In gieicher Woise wird gearbeitet uifter Verwendung von Diisobutylmaleat als Ausgangsmedium zur Herstellung von Diisobutylnatriumsulfosuccinat. die ergebnisse sind im wesentlicnen die gleichen.
  • Beis@iel 3 Zs wird die gleiche Vorrichtung wie nach Beispiel 1 angewendet. Die sulfitlösung wird durch Absorption vcn 69 g schwefeldioxyd in 235 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd einer Konzentration von 4,425 Äquivalententen je kg gewonnen.
  • In den reaktor werden 368 g Di-isononylmaleat eingeleitet, die durch Oxosynthese aus Isononylalkohol erhalten worden sind, sowie ein Teil der fertigen Reaktionsmischung aus einem vorherigen Arbeitsgang einer Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat. Dieser Teil besitzt folgende Zusammensetzung : Di-isononyinatriumsulfosuceinat 43 g Wasser 17,5 g Ächanol 5,5 g.
  • Dann wird das Verfahren wie nach Beispiel 1 durchgeführt; das Einleiten der Sulfitlösung erfolgt innerhalb von 5 Stunden. Unmittelbar darauf werden 75 ccm absoluter Äthylalkohol zugesetzt. Das Rühren und die Erhitzung werden noch 5 Stunden nach aem Einleiten der Sulfitlösung fortgesetzt. Dann ergibt eine polarografische Bestimmung, daß etwa 1 Milliäquivalent von Di-isononylmaleat im Kilogrammdes Reaktionsgemisches vornanden ist.
  • Das erzeugnis wird auf geheizten Zylindern bei 105-110° getrocknet.
  • Die Analyse des Endprodukts zeigt folgende Werte: Di-isononylmaloat 0,5 Hilliäquivalente pro kg Wasser 0,4 Gew.-% Reinheit des Esters 99,3 Gew.-% Sulfatasche 15,44 Gew.-% Beispiel 4 Es wird die gleiche Vorrichtung wie bei Beispiel 1 verwendet.
  • Die Sulfitlösung wird erhalten durch absorption von 140 g schwefeldioxyd in 375 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd mit einer Konzentration von 5,5 Äquivalenten äe kg.
  • In das Reaktionsgefäß werden 960 g Di-tridozylmalcat eingeleitet, die durch Oxosynthese aus Tridezylalkohol erhalten worden sind, und ein Teil der fertigen Reaktionsmischung eines vorherigen Arbeitsganges einer Kondensation von latriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat. Dieser Teil besitzt folgende Zusammensetzung Di-tridezylnatriumsulfosuccinat 104 g Wasser 26 g Äthanol 14 g Der Inhalt des Reaktionsbehälters wird wie in Beispiel 1 gerührt und geheizt, worauf die Einleitung der Sulfitlösung beginnt. Da die Reaktionsmischung ein starkes Bestreben zum Schäumen aufweist, werden zum Niederschlagen des Schaums 40 g absoluter Äthylalkohol zugesetzt, sobald das Einleiten der Sulfitlösung begormen hat. Die Sulfitlösung wird innerhalb von 7 Stunden eingeleitet, u.zw. in folgender Weise Zeit in Stunden O Beginn des Einleitens 1 7 % der Lösung sind eingeleitet 2 17 % " " " Zeit in Stunden 3 30 % der Lösung sind eingeleitet 4 46 % 5 b4 z0 " " " 6 82% " " " " 7 100% " " " " Bs werden weiterhin dreimal je 40 g absoluter Athylalkohol während der 4., 5. und 6. tunde zugesetzt.
  • Dann wird die Reaktionsmischung auf Siedetemperatur unter Rückfluß 6 Stunden lang gehalten. Danach ergab sich in der Reaktionsmischung weniger als 1 Milliäquivalent di-tridezylmaleat und 8 Hilliäquivalente sulfit je kg.
  • Nacn dem Trocknen auf geheizten Walzen zeigt die Analyse des Endprodukts folgende Werte : Di-tridesylmalcat <1 Milliäquivalent pro kg Wasser 0,:,' Gew.-;b Reinheit des Esters 100 % sulfatasche 12,1 Gew.-% Beispiel 5 Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet.
  • die sulfitlösung wird erhalten durch Absorption von 105 g Schwefeldioxyd in 551 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd einer Konzentration von 4,425 Äquivalenten je kg.
  • In den Reaktionsbehälter werden 510 g Di-lktylmaleat und ein Teil der fertigen Reaktionsmischung aus einem vorherigen Arbeitsgang einer Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Haleat zugesetzt.
  • Dieser Anteil besitzt folgende Zusammonsctzung: Di-lktylnatriumsulfosuccinat 75,5 g Wasser 32 g Äthanol 11 g.
  • Das Einleiten der sulfitlösung geschieht genau wie in Beispiel 1. sobald die Einleitung beendet ist, werden 125 ccm absoluter Äthylalkohol zugesetzt, und man hält die Mischung noch 7 stunden unter Rückfluß bei Siedetemperatur. Hierauf ergab sich in der Reaktionsmischung ein Gehalt von weniger als 3 Milliäquivalenten nicht umgesetztes Di-oktylmaleat pro kg.
  • mach dem Trocknen auf geheizten Walzen zeigt die @nalyse de Endproduktes folgenoe Werte : Di-oktylmaleat 7 Hilliäquivalente je kg Wasser 0,3 Gew.-% Reinheit d. Esters 99,5 Gew.-% Sulfatasche 16,6Gew.-% BeisPiel 6 Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispicl 1 angewenost.
  • Die sulfitlösung wird hergestellt durch @uflösen von @02 g Natriummetabisulfit von 3@ @@iger Rcinhcit (durei @odometrietrie bestimmt) in 240 g Wasser.
  • In den Reaktionsbehälter werden 340 g @i (2-äthyl@exyl)-Haleat und ein Teil der fertigen Reaktionsmischung eines vornerigen Arbeitsganges einer Kondensation von Natriummctabisulfit mit dem gleichen Maleat zugesatzt. Dieser Toil besitzt folgende Zusammensetzung: Di (-2-äthylhexyl)-Natriumsulfosuccinat 49 g Wasser @5 g Äthanol 8 g D@s Einieiten der Sulfitlösung geschieht genau wie in Beispiel 7. obald die Einleitung beendet ist, werden bO g absoiuter Äthylalkohol zugesetzt, und man hält die Mischung nocn 4 stunden lang am Rückflußkühler am Kochen. Hierauf ergab sich in der Reaktionsmischung weniger als 1 Milliäquivalent nicht umgesetztes Di(-2-äthylhecyl)-Maleat und weniger als 10 Milliäquivalente nicht umgesetztes Metabisulfit im kg.
  • Nacn dem Trocknen auf erhitzten Walzen zeigt die Analyse des Endprodukts folgende Werte : Di-(2-äthylhexyl)-Maleat < 1 Milliäquivalent pro kg Wasser 0,5 Ge. - % Reinheit des Esters 99,5 Gew. -% sulfatasche 16,7 Gew. -%.
  • Beispiel 7 Es. wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet.
  • Die Sulfitlösung wird erhalten durch Absorption von 135 g schwefeldioxyd in 455 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyl einer Konzentration von 4,48 Äquivalenten pro kg.
  • In den Reaktionsbehälter werden b80 g Di(--2-äthylhexyl)-Maleat, 133 g Di (-2-äthylhexyl)-Natriumsulfosuccinat und 30 g Wasser eingeleitet. Dann wird das Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt ; das Einleiten der Sulfitlösung erfolgt innerhalb von 5 Stunden, u. zw. in folgender Weise : Zeit in Stunden O Beginn des Einleitens 1 10 % der Lösung sind eingeleitet 2 25 /o @ If II II 3 45% " " " " 4 70 % " II If 5 100% " " " " Am Ende des Einleitens werden 100 ccm Zyklohexan zugesetzt.
  • Dann hält man die Mischung noch 5 stunden am Rückflußkühler im Kochen. Hierauf ergab sich, daß in der lieaktionsmischung pro kg weniger als 2 Milliäquivalente D 2-äthylhexyl)-Maleat vorhanden waren.
  • Beim Kühlen erstarrt die Reaktionsmischung zu einer festen Hasse. Um eine Ilischung zu erhalten, die in der Kälte flüssig ist, werden zu der heißen Reaktionsmischung'500 - 600 ccm weiteres Zyklohexan zugesetzt, was keine Phasentrennung in der fertigen Mischung verursacht. Es sei erwähnt, aaß die Mischung auch in Gegenwart beträchtlich höherer Mengen von Zyklohexan noch homogen bleiben kann, da ein weiterer Zusatz von 500 ccm Zyklohexan, was einem Gesamtvolumen von 1100 -1200 ccm in der fertigen Mischung entspricht, irnmer noch keinerlei Phasentrennung hervorruft.
  • Auf diese Weise erhält man unmittelbar eine wasserhaltige Lösung von Di (-2-äthylhexyl)-Natriumsulfosueeinat in Zyklohexan, aus der eine wasserfreie Lösung durch einfache azeotropische Destillation des Wassers mit Hilfe des Zyklohexans selbst als Wasserschleppmittel erhalten-werden kann.
  • Beispiel 8 Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Bcispiol 1 angewendet, unter Verwendung eines Alkohols als Homogenisierungsmittel, um die erste Reihe einer Kondensationsreaktion von Natriumhydrogensulfit mit Di-oktylmaleat durchzuführen.
  • Die bulfitlösung wird erhalten durch Absorption von 135 g Schwefeldfoxyd in 382 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd einer Konzentration von 5,5 Äquivalenten je kg.
  • In den Reaktionsbehälter werden 530 g @j-oktylmaleat, 80 g Äthanol und 20 g Wasser eingeleitet. Man arbeitet im wesentlichen wie nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das Einleiton der sulfitlösung innerhalb 7 Stunden erfolgt, u.zw. in folgender Weise : Zeit in stunden.
  • 0 Beginn des Einleitens 1 5 % der Eösung sind eingeleitet 2 10 % " " " " 3 20 % " " " " 4 54 % " " " " 5 56 % " " " " 6 78 % " " " " 7 100 % " " " " @o@ale die Einleitung beendet ist, werden 100 ccm absoluter Äthylalkohol zugesetzt, und man hält die Hischung noch 4 stunden lang unter einem Rückflußkühler am Kochen. Nach dieser Zeit ergab sich, daß die Reaktion smischung im kg weniger als 2 Mil@iäquivalente Di-oktylmaleat enthielt. Das Produkt kann - ebenso wie in den vorherigen Beispielen beschrieben -getrocknet werden.
  • Beispiel 9 Es wird die gleicne Vorrichtung wie in Beispiel 1 angewendet.
  • Die sulfitiösung wird erhalten durch Absorption von 135 g Schwefoldioxyo in 455 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd einer Konzentration von 4,48 Ä@uivalenten je kg.
  • In den Reaktiosbehälter werden 680 g Di-(2-äthylhexyl-) Maleat und ein Anteil einer fertigen Reaktionsmischung aus einem vorherigen Arbeitsgang einer Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit com gleichen Maleat eingeleitet.
  • Dieser Teil hat folgende Zusammensetzung: Di-(2-äthylhcxyl) Natriumsulfosuccinat 133 g Wasser 56 g Lackbenzin 12 g.
  • Die Einleitung der Sulfitlösung erfolgt genau wie in Beispiel 7. sobald die Einleitung beendet ist, werden 80 g Lackbenzin zugesetzt, und man hält die Mischung noch 5 stunden lang unter dem Rückflußkühler am Kochen. Hierauf ergab sich, daß in der Reaktionsmischung -ro ko weniger als 3 Milliäquivalonte von Di-(2-äthylhexyl)-Maleat vorhandon waren.
  • Beim Kühlen e-starrt die Reaktionsmischung zu einem Gel.
  • Wenn also ein Teil der Mischung als Homogenisierungsmittel in einem neuen Arbeitsgang einer Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat verwendet werden soll, ist es erforderlich, diesen Anteil in heißem Zustande abzuziehen.
  • Um aie Reaktionsmischung für ihre technische Weiterverwendung flüssig zu machen, werden weitere 157 g Lackbenzin zugesetzt.
  • Auf diese Weise entsteht eine Lösung, die 60 Gew. - % Di-(2-äthylhexyl-) Natriumsulfosuccinat, 14,7 Gew. -% Lackbenzin und 25,3 % Wasser enthält.
  • Beispiel 10 Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendens.
  • Die Sulfitlösung wira erhalten durch Absorption von 138 g Schwefeldioxyd in 4-90 g einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd einer Konzentration von 4,254 Ä@uivalenten u.zw. in einer Stickstoffatmosphäre.
  • In den Reaktionsbohälter werden 680 g Di-(2-äthylhexyl) Maleat und ein Teil der fertigen Reaktionsmischung eines vorherigen arbeitsganges einer Kondensation von Natriumhydrogensulfit mit dem gleichen Maleat zugesetzt.
  • Dieser Anteil hat folgende Zusammensetzung : Di-(2-äthylhexyl)-@atriumsulfosuccinat 98 g Wasser 46,5 0 Isopropanol 10,5 g Die Einleitung der Sulfitlösung geschieht genauso wie in Beispiel 7. @obald die Einleitung beendet ist, werden 130 g einer 83 Gew. -%igen Isopropanollösung (die also 12 % Gew. - % Wasser enthält) zugesetzt, und man hält die Mischung noch 4 stunden lang unter einem Rückfluökühler am Kochen. Hierauf ab sicn, daß in der Reaktionsmischung je kg weniger als Milliäquivalent von Di-(2-äthylhexyl-) Maleat vorhanden waren.
  • nach den Trocknen auf geheizten Walzen ergibt die Analyse aus fertigen Erzeugnisses folgende Werte : Di-(2-ät@yinexyl-) Maleat <1 Milliäquivalent pro kg Wasser 0,5 Gew. -% Reinheit des Esters 99,6 Gew. -% sulfa@@@che 16,4 Gew. -%

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellon von Dialkylsulfobernsteinsauren Saizen durch Umsetzen von Dialkyl-Maleaten mit einem Hyorogensulfitsalz oder einem Metabisulfitsalz in wäßrigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man schrittweise eine wäßrige Lösung eines Hydrogensulfitsalzes oder eines Metabisulfitsalzes in das Dialkyl-Raleat unter Rühren einleitet, u.zr in Gegenwart eines Homogenisierungsmittels, welches die Aufrechterhaltung des Reaktionsmediums in homogener norm sichert 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkyl-Haleat von einem Alkohol mit ' - 14 Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleitet ist.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrogensulfitsalz oder das Metabisulfitsalz ein Alkalisalz ist.
    4. Verfahren nach Anspruch ), ciadurch gekennzeichnet, daß das Alkali @atrium oder Kalium Ist.
    5. Verfairren nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hydrogensulfitsalz oder das das Metabisulfitsalz ein Ammoriumsals ist.
    6. Verfanren nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r e n g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hydrogensulfitsalz oder das Metabisulfitsalz ein @minsalz ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Oxy-äthylamin ist.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ,- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige salzlösung so konzentriert wie möglich ist.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige balzlösung frisch hergestellt ist.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reaktionstemperatur in der Größenordnung von 80 - 100° liegt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur in der Größenordnung von 85 - 95° liegt.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsdruck stmosphärendruck ist oder etwas darüber liegt.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter einer inerten Gasatmosphäre durchgeführt wird.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige baIzlösung als ununterbrochener Strom mit gleichmäßiger oder zunehmender Strömungsgeschwindigkeit eingeleitet wird, wobei die Einleitungsgeschwindigkeit derart ist, daß keine Phasentrennung im Reaktionsmedium eintritt.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche I - 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Homogenisierungsmittel ein Alkohol verwendet wird.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß aas Homogenisierungsmittel ein Dialkyl-Sulfosuccinat ist, das mit dem herzustellenden übereinstimmt.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierungsmittel eine Mischung verschiedener homogenisierender Verbindungen ist.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß aas Homogenisierungsmittel aus einem alkohol und einem Dialkyl-Sulfosuccinat besteht, welches mit dem herzustellenden identisch ist.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 18, d a d u r c h g e h e n n z e i c h n e t, daß man das Homogenisierungsmittel in einer @enge von 5 - 20 Gew. - % bezogen auf das Maleat anwendet.
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r e t, daß dem Maleat zu Beginn eine geringe Wassermenge zugesetzt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Wassermenge in der Größenordnung von 2 - 10 Gew. -% bezogen auf das Maleat liegt.
    C2. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Einleiten von Dialkyl-Sulfosuccinat oder einer Mischung desselben mit Alkohol dem Maleaz zu Begim ein Teil der fertigen Reaktionsmischung aus einem vorherigen Arbeitsgang einer Kondensation des Sulfits oder Metabisulfitsalzes mit dem gleichen Maleat zugesetzt wird.
    p. Verfahren nach einem der Ansprüche von bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsmedium zu Beginn oder während der Reaktion ein organisches Verdünnungsmittol zugesetzt wird, das gegenüber dem Reaktionsmedium chemisch inert ist und in der Lage ist,dessen Viskosität herabzusetzen und die Schaumbildung zu verhindern.
    24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Verdünnungsmittel am Schluß der Reaktion zugesetzt wird, wenn 90 - 100 /o der Sulfit- oder Metabisulfitlösung eingeleitet worden sind.
    25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des organischen Lösungsmittels zu Beginn des Verfahrens eingelei-tet wird und der übrige Teil während der Umsetzung oder am Ende der Reaktion.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest des Verdünnungsmittels in Anteilen während der Reaktion eingeleitet wird.
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 -26, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten organischen Lösungsmittels 5 - 15 Gew.-% der Reaktionsmischung - gerechnet ohne das Verdünnungsmittel - am Ende der Reaktion beträgt 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Verdünnungsmittel ein Alkohol ist.
    29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ein Alkanol mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen im Molekül darstellt.
    30o Verfahren nach einem der Ansprüche 23 -dadurch gekennz'eicraiet, daß das organische Verdünnungsmittel ein Äther ist 31. Verfahren nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Äther sich von einem Alkanol mit. 2 - 8 Kohlenstoffatomen im Molekül ableitet.
    32. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 -27, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Verdünnungsmittel ein Ester ist.
    33. Verfahren nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, daß der Ester sich von einer gesättigten aliphatischen Mono- oder Polykarbonsänre ableitet, die 2 - 10 Kohlenstoff atome im Molekül enthält, sowie einem Alkanol, das 1 - 10 Kohlenstoffatome im Molekül besitzt.
    34. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 - 27 dadurch gekennzeichnet, daß das organische Verdünnungsmittel einen Kohlenwasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffmischung darstellt.
    35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff oder die Kohlenwasserstoffmischung ein Paraffin oder ein Zykloparaffin mit 6 - 12 Sohlenstoffatomen im Molekül, oder eine Mischung dieser Verbindungen darstellt.
    36. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff oder die Kohlenwasserstoffmischung ein Benzolkohlenwasserstoff oder eine Mischung solcher Verbindungen ist.
    37. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 -- 27, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Verdünnungsmitte ein halogenierter Kohlenwasserstoff ist.
    38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der halogenierte Kohlenwasserstoff aus einem chlorierten Paraffin mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen im Molekül besteht.
    39. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 und 25 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß - falls das Homogenisierungsmittel kein Dialkyl-Sulfosuccinat enthält - die Gesamtmenge oder ein Teil des organischen Verdünnungsmittels zu Beginn des Verfahrens eingeleitet wird, wobei das Verdünnungsmittel im Reaktionsmedium löslich ist.
    40. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 38, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das organische Lösungsmittel ein aseotropisches Wasserschleppmittel ist, sodaß eine wasserfreie Lösung des gewünschten Dialkyl-Sulfosuecinats in dem Verdünnungsmittel durch Abdestillieren des Wassers aus dem fertigen Reaktionsprodukt durch azeotropisches Entfernen des Wassers mit Hilfe des Verdünnungsmittels erhalten wird.
    41. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach dem Einleiten der Sulfit-oder Metabisulfitlösung und des organischen Lösungsmittelsfalls dieses verwendet wird - ein Rühren der Reaktionsmisehung bei Reaktionstemperatur erfolgt, bis dle Reaktion beendet iSQ.
    42. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 41, dadurch gekennzeicnnet, daß die fertige Reaktionsmischung filtriert wird.
    43. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 42 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Endprodukt in einer Trockenkammer oder auf geheizten Walzen getr@cknet wird.
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