DE1911695A1 - Leistungsregler fuer Hydraulikpumpen oder -motoren - Google Patents
Leistungsregler fuer Hydraulikpumpen oder -motorenInfo
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Description
. H. iischor " 13 M
mmnnf im t AfeUtng» 40$
rtrnnftiitr, 29
Die Erfindung betrifft Binen Laiafcungsragler für Hydraulikpumpen
oder -motoren der Axialkolban-Schiefscheiben-Bauart
zur Konstanthaltung der Leistung innerhalb eines festgelegten Varstsllbereiches bei konstanter Antriebsdrahzahl
mittels druckabhängiger Änderung de3 Schuienkuiinkels
der Schiefscheibe» uiobei der Arbeitsdruck einersoite
auf einen 'Stellkolben für den Schmenkminkel und
anderersaits entgegen einer uorbestimrotan Federkraft auf
einen liegelkolben für den Stellkolben einwirkt.
Bekanntlich setzt eine exakte Leistungsregelung woraus, daß das Produkt aus Fördermenge und Förderdruck stets
konstant ist, wobei die uferte aus diesem Produkt auf einer
hyperbolischen i<urve liegen,
tUenn der Regelkolben einerseits vom Arbeitsdruck und andererseits
von der Kraft eines Federpaketee beaufschlagt uiird, ist es infolge der unterschiedlichen Kennlinien
des Fedesrpaketes nicht möglich, die entstehenden Jierte aus
dem Produkt von Fördermenge und Förderdruck auf der geforderten hyperbolischen Kurve aufzuzeigen»
Versuche, Leistungsregler mittsls einer hyperbolischen Funktion auf die Uarstellpumpe wirken zu lassen, sind bekannt«
jsdQch sind die mittel zur Übertragung dieser
ORIGINAL INSPECTED
Funktion konstruktiv entweder sehr aufwendig oder die
Anordnung ist durch die Anzahl der Gelenkstellen bei Habelübertragungen kompliziert und bietet keine Gewähr
einer einwandfreien Steuerung*
Ziel der Erfindung ist es, einen mit der hyperbolischen Funktion steuernden Leistungsregler so klain mis
möglich zu gestalten« Reibung und Hegelzeiten auszugleichen
und schwingungsfrei arbeiten zu lassen.
Erreicht uiird dieses Ziel dadurch, daß der Reglsr aus
einem separaten Gehäuse mit QffnungskanäXsn besteht«
in welchem außer sinsr SteuerhUlse von dieser konzentrisch
umschlossen ein Regelkolben gelagert ist,
wobei der Hegelkolben einseitig unter dem Einfluß des
Arbeitsdruckes und auf der Gegenseite ursfcar eines1 dem
Arbeitsdruck uas Gleichjeiaieht haltenden vorgespannten
Federkraft staht, noch ein mit der Verstelleinrichtung
der Pumpe in Verbindung stehender Schwenkhebel vorgesehen ist, der Kurvenbahnen zeigt, von denen eine dem
liiert Q * ρ s const, gehorcht« während die sich enschlieOende
einen Radius um seine Drehachse zum Zweck der Druckabechnsidung, d.h« bei Erreichen des Enddruckss
stellt sich die Pumpe auf eine Fördermenge ein, die zur Konstanthaltung dieses Enddruckea notwendig ist, nachge.ildet
ist, wobei die Kurven über eine Rolle an der Steuerhülse die tuegaabhängigen Bewegungen in Verbindung
mit der Verstelleinrichtung der Pumpe auf die Steuerhülse übertragen, die durch den Arbeitsdruck innerhalb
der Steuerhülse eine druckfeste Anlage von Rolle und Kurvenbahn ermöglicht»
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ORIGINAL INSPECTED
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer Drossel im Bereich einer drucklosen
AbfluQleitung zur Stabilisierung und zur Dämpfung
van Schuinyungserscheinungen,
Um des Zeltverhalten des Reglers zu beeinflussen,
zeigt ein anderes merkmal der Erfindung unterschiedliche Oroeselschuitern am Kolben des Rsgelkolbene,
die durch unterschiedlich abgesetzte Durchmesser gekennzeichnet sind.
Die angeführten erfindungsgemaOen merkmale kannzeichnen
einen Leistungsregler* dar sich durch seine geringe Größe, kleine zu bewegende massen mit geringer
Reibung und ganz besonders durch seine Einfachheit auezeichnet, wobei die Verbindung von Regler und Verstelleinrichtung
der Pumpe lediglich durch einen mit Kur· venbahnen versehenen Schwenkhebel hergestellt ist» der
in uiegeabhängiger Bewegung die Steuerhülee entsprechend
der geforderten konstanten Leistung vorschiebt*
Oie beigefügten Prinzip-Skizzen zeigen in einem Bai*
spiel das Regelsystem, im besonderen
dia Fig. 1 den erfindungsoemäö π Leistungsregler und
die Tig. 2 die besondere Ausbildung dee Regelkolbene.
üaraus ist folgende Anordnung <n* Funktion zu entnahmen!
Öle Verstellpumpe 1 let durch die Schiefscheibe über die
gelenkig gelagerte Stange -~ -it der Kolbenstange 4
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dee StBllkolbene 3, dar im Veretellzyiinder 5 gerührt
ist und unter der Vorepannkraft der Qruckfedsr 6 steht,
verbunden« wobei in bekannter Weise an dar Kolbenstange
4 ein kugelgelenklger mitnehmer 7 angebracht
iat. ·
Von dam Verstellzyllndar 5 äua rühren die Kenöle B,
zu dan RingkanMlan lo, 11 im GehHuee 12 dee Leistungareglera*
In dem Gehäuse 12 iat die Steuerhülaa,13 axial warachlebbar
gelagert, die den Regelkolben 14 konzentrisch elnachliaOt. Von dar Bohrung 27 Für den Regalkolben
in dar Steuerhüiea 13 führen die KenBl* 15, 16 radial
nach auflan, wobei dar Kanal 16 über dia Bohrung 27
hinaua entgegengesetzt'weitergeführt ist, bis er im Reu« A, ainar Erweiterung der Bohrung 27, andigt.
Ein weiterer Kanal 17 in dar Steuerhülaa 13 führt zu dem
drucklosen AbfluS«
Den Druck in Raum A der ^t-uerhülse 13 wird über den
Regelkolben 14 durch -ie vorgespannte Feder 18 dee Gleichgewicht gehalten, wobei Mittels Druckschraube 19 die Gegenkraft
einreguliert werden kenn,
An der üteuarhülae 13 iat die Rolle 2o angebracht, die an
dar Kurvenbahn 21 oder 22 dee Schwenkhebele 23 anliegt, der den kugelgalankigan Ritnehr r 7 unfaflt und um dan Drehpunkt
24 schwenkbar let·
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vorgesehene Drossel 25 bewirkt eine gewisse Stabil!·
aierung durch Binen Restölmengenabzug zum drucklosen ■■
Abfluß.
Der Kanal 9 erhält eein Üruckäi über dia Leitung 26
von der Pumpe 1 und füllt debsi den Raum S vor der
Kolbenringfläche F. dee Stallkolbens 3, mährend
die Kreiskolbanfläche F2 des Stallkolbens 3 wen dem
Urucköl dee Raumes C beaufschlagt tuird, mobai des· Stell
kolben 3 eine Differentialutirkung
Zur Konstanthaltung dee Leistung suS bekanntlich bei
glaichbleibender Antriebsdrshgahl des? Fiegelpuropa jeder
Druckerhöhung aÄns ifarrifsgerunig unu jedcss- üsu<sh-Senkung
sina Erhähüng des Fördegstromas folgen (siahs
üiegramm).
In der Prinslp-Sfeiaze (Fig0 I) ist di©
stellung ,dargasiielifc, dohe9 dia Pump© befindet sich
in dsr Stellung für d©n maximaisn^ Ffedegsferora brus«
das manimalan Schasenkiuinksii® ues Schiefscheibe·
Situation iat folgendes vorausgegangen ι
Dis Druckfeder 6 im Uerstellzylinder 5 schiebt beim
Anfahren dan t/erstellkolben 3 nach links und hilft mit,
den Druck, im System aufzubauen» wobei aber bis zum Aufbau in Höhe des notwendigen Arbeitsdruckes der Hegelkolben
14 durch die Feder IB nach links verschoben wird und
dabei den Kanal 15 in der Steuerhülsa 13 öffnet, so daß
das Urucköl van der Leitung 26 über den Kanal 9 und 16
in den Kanal 15 überfließen kann und den Raum C
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im Varetöilzylinder 5 ausfüllt.
Gleichzeitig uiird auch eier Raum B des t/arstallzylin«
«Jars B und ücs Raum A in de? Stauesvhülaa 13 mit Druck-Öl
warsorgts wobei der Hagelkolben 14 in dem Maße «Lade?
nach i?acshfea verschoben iiiirde tuia der Druck in der
Pumps ansteigt und erst dann zur Ruhe kommt» wenn
Gleichgewicht zwischen des Öruckölkraft und der Feder
Für den Regelkolben 14 hergestellt ist» In dieser Stellung
ist des Kanal Ii dar Steuasrhüle« 13 dusch den Re=
gelkolfeen 14 mieder ysrsehloBS8nvund damit ds» Regelsyeterc
im Giaichgaiuicht.
irfolgfe nun sin Belastun^setoQ; d,rA, eine Arbei^s«
druckerhöhung übet den eingestellten Druck des Kegelsystems
hinaus^ set nimet diese Änderung zunächst dor
HegalkoSfcan }Λ uüshr» das aus der gezeichneten Stellung
zur Steug£hül.se 13 nach rechts verschoben wird« Dabei
werden die Kanäle B, Ia9 Ii zum drucklosen Ab)IuO 17
geöffnets, ao daß der im Rauet C des Verat'ellzylindetvs 5
herrschende Oruek ebnimmt und dadurch die Verschiebung
dee Stellkolbene 3 nach rechte ermöglicht, wobei Über
seine Kolbenstange 4 und Stange 2 die Sohlefeeheibe in
Richtung kleineren Förderatromee uerschtaankt wird*
lUährend der Beiuegung des Verstellkolbene 3 mlsu aber auch
über den kugelgelenkigen mitnehmer 7 der Schwenkhebel entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und drückt dabei
über seine, hyperbolische Kurve 21 im Bereich des Winkels·*·
und Rolle 2o die Stauerhülse 13 wegeabhängig von dar
Schwenkbewegung der Schiefscheibe nach rechte« wobei
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daran Bewegung dann cum Stillstand koMMt, wann dia
Rolle 2a im Bareich dee liiinkela β dar Krelekurve 22
daa Schwenkhebele 23 abrollt» so daß damit dar Regler
ala Nullregler arbeitet oder dar Jeweilige Förderetrom
und Förderdruck dia Konatanz dar Leistung
erreicht haben·
lUHhrand dieses Vorganges aind die Kanäle IS1 16 über
die Bohrung 2? in der SteuerhUlse 13 verbunden, so
daQ sieh Arbeitadruekttndarungen immer Über die KanMla
15, θ auf die gröGsre Flüche F2 daa Stslikulbsns 3
durch Uerschleben von SteuarhUlaa 13 und Regelkolben
14, dar gleichzeitig BeQkolben let, ao auewirken, daQ
dia Förderetrommenge durch die druckabtilnglga pendelnde
Bewegung der Schiafaeheiba eilt de« Jeweilig auftretenden
Arbeitsdruck immar daa Produkt dar konstanten Leistung ergibt«
Un die dabei auftretende Instabilität durch p
apttzan und Fördermengen-Anetauungsn, die eich «eist
in Schwingungen» vor alia· im llullhubbereich bemerkbar
machen, zu reduzieren, let in dar OruckQlleltung θ
eine Drossel 25 vorgesehen, die eine Reatfärdermenga zum
drucklosen AbfluO leitet und soait die Pendelbewegungen
an dar Schiefachaibe dtapft.
Hat eich der Arbeitsdruck wieder normalisiert, d.h. bei Maximaler FördarMenga der zugehörige Oruck, eo werden
die Steuerhüla« 13 und der Regalkolben 14 wieder ihre
ursprüngliche Lage suainandar einnehmen.
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in dan Verstellzylinder 5 ist zu erkennen, daO dia
Bewegungen dar Schiefscheibe in ihrer Aueschwenkung nach beiden Seiten in unterschiedlicher Geschwindigkeit
erfolgen.
U* auch hier dee Zeitverhalten dee.Reglere zu beeinflussen,
wurde erfindungsgenM3 dar Regelkolben 14
■lt dar Auabildung von unterschiedlichen Orosselschultarn
an Kolben veraahen (Fig· 2), und zwar derart»
de6 dia Oroeaelkente 2B auf dar dar Auegleichefeder
zugewendeten Seite «ehr in ihre« Durchaaseer abgesetzt
1st sie dia Oroeaalkanta 29«
Oadurch «erden in dar Zeiteinheit untarachledliche Ölaengen
in dia Rtfuae B und C fliaOen und den Verstellkolben
3 in glelchs)MS10er Ceechaindlgkeit nech beiden
Selten hin verschieben·
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COPY
Claims (3)
- ί Λ J Leistungsregler for H(rdrejallkiRaBp«a adar der Asla^jralfran-Scalafscfaalinna Bnirt mx haltung der Lalstoas; »al konstanter Artrlatadrenaafel aittals druekabhiaglesr ladaraae daa Sefeweakadakais Schiefsehalba, «obal dar Arbeitsdraek alaarsaita auf einen Stallkolbea sun Scfemkaa dar Sealaisehaiia«if dan StauTicolfram Λγ dan StaUkalW» alavirätt» dadurch gafcaBBsaieaoat» daS la da« flahaaaa (12)hül#e (13), dia da*^RagalkelaaB (14) arach a». aehlleet vad alt eiaar SaUa (20) wraal^ft i«tt aaeh •la alt einer TerrteXleiarleirtwc mi^anlanyi1 Tnliwealhebel (23) galaffsrt ist, aa das di· Moll· (20) ist.
- 2. Lalatuagaraglar aa&ä Jaapamali 1» dadersli daJ dar SchvaaisSwoal (23) aofar alt mümr mt mleh(21)steuarhtilM (13) sä* ^r%wwfr»Hii¥tl dar Sealafaasa^a daraa aaaehliaieEd alt aiaar lcralaf9»Bifaa torr» (22)iet.
- 3. Leirtuoeeregler aaaa iaaanaeb 1» daB dar Ragalkalaam (14) Orsiaelaaaultam (28, 29) alt unterschiedlichen. Durehaaaaani »eaitat.4· Lalstuagaregaliav aaah Aaaarueh 1 bia 3» daduraa •eichaet, dai la dar Druakeileitunf (3) la Richten* drucJdoMB Abflu« alaa Oraeaal (25) awlsclieasa^halta/ 1st«0098A7/0255C0Py BAD ORIGINALSOLeerseitecopy
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WO2012084093A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer antrieb |
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-
1970
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- 1970-03-03 NL NL7003031A patent/NL7003031A/xx unknown
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EP0402871A2 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-19 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Regeleinrichtung für eine verstellbare Pumpe |
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