DE1653385A1 - Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Druck und Hubvolumen bei Verdraengerpumpen - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Druck und Hubvolumen bei VerdraengerpumpenInfo
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-iNQ. MANFRED BONINO
PATENTANWÄLTE Λ Zuste||ungsadresSe
a MÖNCHEN 80(BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
1017/12656 DE 31. März 1970
Amts-Zeichen: P 16 53 385.0-15
Name d. Anm.: Firma Bellows-Valvair-Kämper GmbH.-, Berlin
"Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Druck und Hubvolumen bei Verdrängerpumpen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten
des Produktes aus Druck und Hubvolumen bei einer Verdrängerpumpe mit einem Stellorgan zum Einstellen des Hubvolumens,
einem stationär angeordneten Steuerschieber zum Steuern der Stellbewegungen des Stellorgans und einem mit dem Steuerschieber
zusammenarbeitenden Hilfsglied, auf das einerseits eine konstante erste Kraft und andererseits eine dem Pumpendruck λ
proportionale zweite Kraft einwirkt.
Derartige Vorrichtungen bieten die Möglichkeit, die Antriebsleistung der Pumpe bei gleichbleibender Drehzahl und wechselnden
Kräften konstant zu halten; sie werden daher auch als
Leistungsregler bezeichnet.
Bekannt sind Vorrichtungen der vorgenannten Art, bei denen
009835/0662
postsckeckkonlo Berlin-West 1743 84 Berliner Bank AS, Deposltenkaise 1
r»tJ9 Unterlagen (Art. 7 ST Abe. S Kr. Ι friz 3 dia ÄndöMnaaöei. v. 4. 9.1957?
ORlGlNALtNSPiCTEP
DIPL.-INQ. DIETER jANDER DK.-1 Nt/. ΜΛΙΜ^κευ uunmy
PATENTANWÄLTE "
das Hilfsglied von einem Hebel eines Kopplungsgestänges
gebildet wird, das nicht nur kompliziert ist, sondern auch viel Platz beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- die geschilderten
Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung der in Bede stehenden Art zu schaffen, die sich durch große Einfachheit und
gute Zugänglichkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hilfsglied von einem Winkelhebel
gebildet wird, der um eine von der Lage des Stellorgans P abhängige Achse schwenkbar ist und an dessen einem Arm in annähernd
konstantem Abstand von der Schwenkachse die erste Kraft angreift, während auf seinen anderen Arm in einem dem Hubvolumen
proportionalen Abstand von der Schwenkachse die dem Pumpendruck proportionale zweite Kraft einwirkt.. .
Die Vorrichtung nach der Erfindung r bietet den Vorteil, daß der
■ Winkelhebel und seine wandernde Schwenkachse eine sehr einfache Verknüpfung zwischen dem stationären Steuerschieber und dem
Stellorgan zum Einstellen des Hubvolumens zulassen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichfc
tung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und im Schnitt die Seitenansicht einer an einer Axialkolbenpumpe angeordneten erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Teil einer abgewandelten Vorrichtung nach Fig.l und
Fig. 3 ebenfalls einen Teil einer abgewandelten Vorrichtung.
nach Fig.l. · .- ·
— 3 —
009835/0662
DIPt.-lNO. DIETER JANt)ER DR.·!NC?. MANFRED BON(NQ
PATENTANWÄLTE
— 3 —
In Fig. 1 sind 11 die hin- und hergehenden Kolben einer Axialkolbenpumpe,
Bas Hubvolumen pro Umdrehung Vrr dieser Pumpe hängt
vom Hub H Jedes einzelnen Kolbens ab. Dieser Hub kann durch Schwenken einer Schrägscheibe 12 um eine Achse 13 verändert
werden. Hierzu dient ein Stellorgan 14-, welches über eine in
einem Kugelgelenk 15 gelagerte Stange 16 mit der Schrägscheibe
12 verbunden ist.
Das Stellorgan 14 besitzt einen von zwei Seiten über Anschluß- ^
Öffnungen 17 und 18 beaufschlagbaren Kolbenteil 19, der in ™
einem Zylinder 20 geführt ist. Eine Feder 21 drückt das Stellorgan
14 in die dargestellte Endlage, sobald der Pumpendruck ρ
gleich Null ist. In dieser Stellung ist das Hubvolumen V-g am
größten.
Der Ringraum 22 des Zylinders 20 steht über eine Leitung 23
mit einer Leitung 24 in Verbindung, in der Pumpendruck ρ herrscht und die außerdem|nit der Öffnung 2^ des .Zylinders 26
eines Steuerschiebers 27 verbunden ist. Der Steuerschieber weist einen Kolbenabschnitt 28 auf, dessen Querschnittsfläche die
Größe f hat. Dieser Kolbenabschnitt 28 öffnet und schließt einen Durchlaß 29» der über eine Leitung 30 mit der Anschlußöffnung 18 ä
in Verbindung steht·
Eine weitere Öffnung 31 des Zylinders 26 verbindet den Hingraum
32 des Zylinders über eine Leitung 33 mit der Atmosphäre
bzw. mit einer Sammelwanne 34 für das verwendete Druckmedium.
,Der Steuerschieber 27 drückt mit seinem aus dem Zylinder 26
herausragenden Ende 35 gegen ein in der Zeichenebene geführtes
Hilfsglied 36, das von einem Winkelhebel mit zwei Armen
und 38 gebildet wird und um eine Achse 39 schwenkbar ist. Die
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Achse 39 ist in einem Schlitz 40 geführt; ihr Abstand a
von der Mittellinie des Steuerschiebers hängt von der Lage des Stellorgane 14 ab, denn sie ist mit diesem über eine «Justierspindel 41 und einen geschlitzten Bolzen 42 fest verbunden.
·
Gegen das Ende des Hebelarms 37 drückt die Kuppe 43 eines
ersten Federtellers 44, auf den von der Schraubenfeder 45 eine
Kraft Pr übertragen wird. Ein zweiter an dem dem ersten Federteller
abgewandten Ende der Feder 45 angeordneter Federteller
46 stützt sich mit seiner Kuppe 47 gegen das Ende einer
Stellschraube 48 ab, mit deren Hilfe die Federvorspannung va-■
riiert werden kann. Die Federkraft P& greift an einem Hebelarm b an, der bei den Schwenkbewegungen des Hilfsgliedes 36
im wesentlichen konstant bleibt. Während in Fig. 1 das eine
Gegenkraft zu der vom Steuerschieber 27 auf das Hilfsglied
ausgeübten Kraft liefernde Kraftausgleichselement mit einer Feder arbeitet, wird die Gegenkraft bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 von einem aus mehreren Scheiben 49 bestehenden
Gegengewicht gebildet· Dieses Gegengewicht hängt an einem um eine,Rolle 50 laufenden Seilzug 51» der mit einem Zugjoch
t mit einer Schneide 53 in eine Kerbe ^A- des Hilfsgliedes 55
greift. Das Hilfsglied ist bei dieser Ausführungsform über eine Kugelgelenkverbindung 56» 57 mit einem Steuerschieber
gekuppelt· .
Fig. 3 zeigt schließlich eine weitere Variante der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, bei der die Gegenkraft durch einen mit einem strömenden
Medium beaufschlagten Kolben 59 erzeugt wird, der in
einem Zylinder 60 geführt ist» Die zuletzt beschriebene Ausführungsform
bietet den Vorteil, daß sie eine Fernverstellung der
Gegenkraft Έη zuläßt.
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PATENTANWÄLTE 1853385
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet; wie folgtϊ
Solange die Pumpe nicht arbeitet, ist der Pumpendruck ρ ** 0»
Die Feder 21 drückt das Stellorgan 14 in die dargestellte Lage» Der Schwenkarm a nimmt seinen größten Wert ein, der
dem maximalen Hubh des Stellorgans 14· entspricht· Ba in
.Fig. 1 das· Verhältnis H : D gleich dem Verhältnis h i R ist,
ist h dem Wert H und somit dem Hubvolumen Vg proportional und
dieses somit ebenfalls maximal, sobald die Pumpe anläuft» m
Mit dem Anlaufen der Pumpe baut sich in der Leitung 24 aer
Druck ρ auf. Über die Öffnung 25 strömt Druckmedium in den
Steuerzylinder 26 und übt auf den Steuerschieber 2? eine Kraft
ρ χ f aus. Die Kraft ρ χ f leitet in das Hilfsglied 36 ein
Drehmoment von der Große a χ ρ χ f ein, dem das Drehmoment
Pq χ b das Gleichgewicht halt« "
Steigt infolge äußerer Widerstände der Druck in der Leitung
auf einen Wert p* an, so wächst das Drehmoment a χ ρ χ f
auf einen Wert a χ ρ« χ f. Die !folge ist eine Störung des
Gleichgewichts zwischen den auf das Hilfsglied 36 einwirkenden
Drehmomenten und eine Schwenkbewegung des Hilfsgliedes entgegen |
dem Uhrzeigersinn.
Diese; Schwenkbewegung ist mit einer Verschiebung des Steuerschiebers 27 nach links verbunden, wodurch der Durchlaß 29
vom Kolbenabschnitt 28 freigegeben wird und Druckmedium in den
Zylinderraum 61 strömen kann» Der steigende Druck im Zylinderraum
61 bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Stellorgane 14 und
dadurch eine Verkürzung des Schwenkarms a auf einen Wert
Die Aufwärtsbewegung des Stellorgans dauert solange.an, bis
■■■-■- 6 O0S835/O6Ö2
PATENTANWÄLTE A £ r ^ *} ρ C
das Drehmoment aus der auf den Steuerschieber einwirkenden Kraft ρ. χ f -und dem Wert ä«, einen Wert erreicht , der wie«
der dem Drehmoment P^ χ b entspricht» Sobald dieser Wert
. erreicht ist, beginnt sich das Hilfsglied 36 im Sinne des
Uhrzeigers zurückzudrehen, und der Steuerschieber 2? geht
in seine Ausgangslage zurück. Ein neuer (jleiehgewichtszustand hat sich eingestellt«
Da das Produkt Pg x b für alle stationären Betriebs zustände
fe konstant ist, muß folglich Gleichheit zwischen den Produkten
a 3c pimd a, x.|* "bestehen, da f eine Konstante darstellt*
Infolge der Proportionalität zwischen a und H bzw. If tr gilt ■
mithin auch, daß die Leistung
'" ■ ' ■ N = konst χ ρ χ "VU χ η
konstant bleibt, wenn die Drehzahl η nicht verändert wird*
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Regelvorrichtung
erst dann anzusprechen beginnt, wenn das Drehmoment a χ ρ χ f
einen Wert annimmt, der größer als das Drehmomeiit Pq. χ b isti
Durch Veränderung des Betrages von P^ läßt sich folglich der
Regelbeginn und somit die Kennlinie der Pumpe verändern.
Im Falle einer Druckminderung in der Leitung 24- lauft der
oben geschilderte Vorgang im umgekehrten; Sinne ab>
wobei das . :> im Ringraum 22 befindliche Druckmittel nach Verlagerung des re
Steuerschiebers 2? nach rechts über die Leitung 2J» den
laß 29, die Öffnung 31 und ä±& Leitung 33 in den
ter 34 abfließen kann. .
Es verdient ErwähniMg,, daß der das Kilfsglied 36 bildende
kelhebel so geformt ist, daß die Kraft IV an einem Puskt in
ihti eingeleitet wird,, der auf der Mittelsenkrechten der
ke a liegt» Auf diese Weise wird erreicht, daß äer Hebelarm b
am ehesten annähsrnd ständig konstant b
Claims (1)
1 R C Q Q Q C
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE — . „
Zustellungsadresse
8MONCHENBO(BOGENHAUSEn) (Y 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 . T HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/482704 · Telefon: 0311/7613 03
Telegramme: Consideration Berlin
1017/12656 DE 31. März 1970
Amts-Zeichen: P 16 53 385.0-15
Name d. Anm«,: Firma Bellows-Valvair-Kämper GmbH., Berlin
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Druck
und Hubvolumen bei einer Verdrängerpumpe mit einem Stellorgan zum Einstellen des Hubvolumens, einem stationär angeordneten
Steuerschieber zum Steuern der Stellbewegungen des Stellorgans
und einem mit dem Steuerschieber zusammenarbeitenden Hilfsglied,
auf das einerseits eine konstante erste Kraft und andererseits eine dem Pumpendruck proportionale zweite Kraft einwirkt,
dadurch gekennzeichnet , daß das Hilfs- ä
glied von einem Winkelhebel (36$55) gebildet wird, der um eine
von der Lage des Stellorgans (14) abhängige Achse (39) schwenkbar
ist und an dessen einem Arm in annähernd konstantem Abstand
(b) von der Schwenkachse die erste Kraft angreift, während auf seinem anderen Arm in einem dem Hubvolumen proportionalen
Abstand (a) von der Schwenkachse die dem Pumpendruck proportionale
zweite Kraft einwirkt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Steuerschieber (27»58) zusammenarbeitende
00 983 5/066 2
Postscheckkonto Berlin-West 1743 84 Berliner Bank AG., pepositenkesse 1
f?U8 Untertan W^V■>** 2 Μ.. S,U 3 ^ Xn
DIPC-I NO- DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BON I NC/ 1 C C Q Q Q C
I D O νί J O ü
PATENTANWÄLTE
g . ■■■"
Arm (38) des Winkelhebels mit einer Führung (4-0) für eine
Schwenkachse (39) versehen ist, die am Stellorgan (M-) befestigt
ist.
3· "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ
e lehnet., daß die Führung (40) von einem einseitig
offenen Längsschlitz gebildet wird.
4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch g e k e η h
zeichnet, daß der Steuerschieber (27} 58) quer
zur Führung (40)." auf den die Führung aufweisenden Arm (38) und die von einem Kraftausgleichselement (45»49;59) ausgeübte
konstante Kraft parallel zur Bewegungsbahn der Schwenkachse (39) auf den anderen Arm (37) einwirkt. ■ ■- '■
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
gekennzeichnet , daß die Größe der vom Kraftausgleichselement
(45»49;59) ausgeübten Gegenkraft verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e i c hnet,
daß das Kraftausgleichselement von einer Feder mit einstellbarer Federkraft gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 * dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftausgleichselement von einem Seilzug (51) mit Gewichtsbelastung gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k eη η ζ e i c hn
e t , daß das Kraf tausgleichselemeiit von einem durch ein
strömendes Medium veränderlichen Drucks beaufschlagten Steuerkolben
(59) gebildet wird.
— 3 — 009835/0662
DIPL.-ί NO DIETER JANDER DR.-INO- MANFRED BON I NO
PATENTANWÄLTE
3-
9» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Iiängsachse
des Steuerschiebers (27»58) in der Nullage des Stellorgans
(14) durch die Schwenkachse (39) des Hilfsgliedes (36*55)
■verläuft*
10* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
.g e k e η ηζ e i c h η e t ,.. daß das Stellorgan (14) bei
stehender Pumpe durch eine Hilfsfeder (21) in seine der maximalen
Fördermenge entsprechenden Endlage gedrückt wird*.
11« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
gekennzeichnet , daß das Stellorgan (14) einen
von zwei Seiten beaufschlagbaren Kölbenteil (19) besitzt, der
in einem Zylinder (20) geführt ist und diesen in einen Eingraum
(22) -und eine Zylinderramme (61) unterteilt, und daß der
Eingraum (22) unmittelbar mit der Druckleitung (24) für den
Steuerschieber (27) verbunden ist, während der Zylinderraum (61)
über den Zylinder (26) des Steuerschiebers (27) mit dieser Druckleitung
(24) in Verbindung steht.
00983 5/066
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