DE2930106A1 - Regeleinrichtung fuer eine hydrokolbenpumpe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine hydrokolbenpumpe

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DE2930106A1
DE2930106A1 DE19792930106 DE2930106A DE2930106A1 DE 2930106 A1 DE2930106 A1 DE 2930106A1 DE 19792930106 DE19792930106 DE 19792930106 DE 2930106 A DE2930106 A DE 2930106A DE 2930106 A1 DE2930106 A1 DE 2930106A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate

Description

  • Regeleinrichtung für eine Hydrokolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine in einer Richtung aus einer Nullhublage hinausschwenkbare Hydrokolbenpumpe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zum Verschwenken des Stellgliedes der Pumpe zwecks Einstellen von deren Fördervolumen pro Umdrehung muß auf den Stellkolben ein Druck einwirken, der eine Kraft erzeugt, die hinreichend groß ist, um die Reibungswiderstände am Stellkolben und an den Lagerstellen der Pumpe zu überwinden. Ist die Pumpe auf Nullhub eingestellt, wird kein Strom erzeugt, der einen Förderdruck aufbauen könnte und selbst dann, wenn die Pumpe schon etwas aus der Nullhublage herausgefördeftwird, wird möglicherweise ein so kleiner Strom erzeugt, daß unter den gegebenen Betriebszuständender Druck nicht ausreicht, um die erforderlichen Stellkräfte zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Pumpe zu schaffen, die auch bei Fehlen von Förderdruck oder bei nur geringem Förderdruck aus einer Nullhublage bzw. Minimalschwenklage heraus in Richtung auf größeres Hubvolumen pro Umdrehung verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Stellkolben eine Zusatzfeder verbunden ist, die nur in dem dem Nullhub der Pumpe zugeordneten oder benachbarten Bereich mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkt. Die Feder braucht deshalb nur derart bemessen sein, daß sie nur in dem Bereich, in dem die Zusatzkraft dieser Feder wirklich benötigt wird, ein. Kraft ausübt. Gegenüber einer denkbaren Ausgestaltung mit einer Feder, die einfach zwischen dem Stellkolben und dem Gehause eingespannt ist und auf dem ganzen Weg des Stellkolbens wirkt, ist also eine Zusatzfeder gemäß der .srrindung wesentlioh kleiner und damit billiger aber auch leichter unterzubringen und kann zudem noch mit einer Vorspannung versehen werden, die sichert, daß in dem Bereich, in dem eine Krart durch die Zusatzfeder aufgebracht werden muß, auch wirklich eine hinre@chende Kraft vorhanden ist. line Beeinflussung der Regelscharakteristik ist bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung nicht gegeben.
  • Zwackmäßigerweise ist die Zusatz feder in einer Längsbohrung des Stellkolbens angeordnet. Das ermöglicht eine besondere günstige raumsparende Anordnung und ermöglicht zusätzlich, dass die Bochrung, in der die Feder angeordnet ist, gleichzeitig als Druck- mittelkanal im Stellkolben benutzt wird. Gegenüber einer ebenfalls denkbaren Anordnung der Feder im Gehäuse ist das ein beachtlicher Vorteil.
  • Die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale ermöglichen,die Feder mit einer Vorspannung im Stellkolben unterzubringen.
  • Eine Weiterausgestaltung hierzu, die ermöglicht, den Federtellerkörper6gegen den die Zusatzfeder abgestützt ist, gleichzeitig zur Begrenzung des Hubes in Richtung auf einen Minimalhub und damit ggfs. zur Einstellung auf einen Nuilhub auszunutzen, ist im Anspruch 4 angegeben.
  • Wenn darüberhinaus,wie im Anspruch 5 angegebensder Anschlag leicht von außerhalb des Gehäuses aus einstellbar ist, ist sehr leicht möglich,die Minimalschwenklage auch von außerhalb des Gehäuses aus einzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Regler für eine Sohwenkschlittenpumpe im Schnitt dargestellt.
  • Der Gehäuseboden 1 ist Abschlußteil eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gehäuses einer Schwenkschlittenpumpe, wobei auf der abgewandten Seite des Gehäusebodens 1 die FUhrungsbahn fur den nicht mehr dargesii llten Schwenkachlitten angeordnet ist. In einem vorgewölbten Teil 2 des Gehäusebodens 1 ist eine tängsbohrung 3 vorgesehen, die auf der einen Seite durch einen Deckel 4 abgeschlossen ist, der durch Schrauben 5 mit dem Teil 2 verbunden ist. Auf der dem Deckel 4 entgegengesetzten Seite ist ein Abschlußteil 6 durch Schrauben 5 mit dem Teil 2 verbunden, wobei dieses Abschlußteil 6 ein BUchsenteil 7 aufweist, welches in die Bohrung 3 hineinragt.
  • In dem Abschlußteil 6 ist eine Bohrung 8 vorgesehen, die im vorderen Teil als eine Zylinderbohrung 9 ausgestaltet ist, in der eine Gleitdichtung lo angeordnet ist und in der das Teil 11 kleineren Durchmessers des Stellkolbens dichtend gleitet. Das Teil 11 ist fest verbunden mit dem Teil 12 größeren Durchmessers des Stellkolbens, das mit seinem Kopfteil 13 unmittelbar in der Bohrung 3 gleitet, wobei zur Dichtung ein Dichtring 14 vorgesehen ist.
  • In dem GehKuseboden 1 ist ein in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Kanal ausgestaltet, der mit dem Förderdruckkanal des Schwenkachlittens in Verbindung steht. Dieser Kanal ist mit einer Bohrung 15 verbunden, die mit einer Querbohrung 16 in Verbindung steht, die über die Bohrung 17 mit dem Innenraum der Bohrung 8 in Verbindung steht.
  • Die Bohrung 15 steht weiterhin mit dem Raum 18 in Verbindung, der durch einen. Stopfen abgeschlossen ist. In den flaum 18 ragt ein Bauteil 20 hinein, das dichtend in das Teil 2 eingeschraubt ist. In dem Teil 20 ist eine Zlinderbohrung vorgesehen, in der der Steuerdruckkolben 21 verschiebbar ist. Dieser stützt sich gegen einen Stützkörper 22 ab, der eine Nut 23 aufweist, damit auf beiden Stirnflächen dieses Stützkörpers 22 stets der gleiche Druck herrscht. Der Stützkörper 22 liegt gegen einen Winkelhebel 24 an, der mittels eines Gelenkbolzens 25 in dem Stellkolben 11,12 schwenkbar gelagert ist. Gegen den zweiten Arm 26 des Winkelhebels 25,26 liegt der Federteller 27 an, gegen den sich die Feder 28 abstützt, die in einer Bohrung 29 des Stellkolbens 11,12 angeordnet ist und gegen einen K8rper 3o abgestützt ist, der mittels eines Gewindes in ein Gewindeteil der Längsbohrung 29 eingeschraubt und in vorwählbarer Lage festlegbar ist.
  • Der Stellkolben 11,12 ist durch einen Querbolzen 31 mit dem in der Zeichnung n¢ht mehr dargestellten Schwenkschlitten verbunden.
  • In dem Teil 11 des Stellkolbens 11, 12 ist eine Längsbohrung 32 vorgesehen, die an einer Schulter 33 in eine Bohrung 34 kleineren Durchmessers übergeht, In dieser Bohrung 32, 34 ist eine Feder 35 angeordnet, die sich auf der einen Seite gegen eine Schulter 36 abstützt und auf der anderen Seite gegen einen Federtellerkörper 37 abstützt, der gegen einen Seeger-Ring 38 anliegt und in dem zwei Bohrungen 39 in eine Bohrung 40 und den und der eine Stirnfläohe 61 aufweist.
  • Von der Bohrung 34 aus geht eine Bohrung 41 zu einer Querbohrung 42. Versetzt zu der Bohrung 41 schließt an die Querbohrung 42 eine Bohrung 43 an, die über dine Querbohrung 44 in in der Zeichnung nicht mehr weiter dargestellter Weise mit dem Raum 45 vor der Stirnfläche des Stellkolbens 12, 12 in Verbindung steht. In die Querbohrung 42 ist ein Ventilkörper 46 eingesetzt, in dem ein Ventilschieber 47 verschiebbar ist, der gegen den Winkelhebel 24 anliegt und Ringnuten aufweist, während der Ventilkörper 46 Bohrungen aufweist, die mit den Bohrungen 41 und 43 in Verbindung stehen. Je nach Lage des Schieberkörpers 47 stellt die an diesem angeordnete Ringnut eine Verbindung zwischen den verbindet Xaflnen 41 und 43 her oder/eine andere Ausnehitin£ den afll 43 mit dem Raum vor der Stirnfläche des Ventilschiebers 47 in der Bohrung 42.
  • In das Abschlußteil 6 ist eine Anschlagschraube 49 eingeschrsubt, die mittels einer Kontermutter 50 in beliebiger Lage einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Förderdruck der Pumpe wirkt in dem Kanal 15 und damit in dem Raum 18 und wirkt in diesem auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21. Die aus dieser Druckwirkung auf die Stirnfläche resultierende Kraft wirkt auf den Zwischenstütztkörper 22 und über diesen auf den langen Arm des Hebels 24. Dieser Kraft entgegen wirkt auf der anderen Seite die Kraft der Feder 28. Überwiegt das Produkt aus der von dem Druck auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 21 ausgeübten Kraft mal dem zugeordneten Hebelarm das Produkt aus der Kraft der Feder 28 mal dem zugeordneten Hebelarm, so wird die Feder 28 zurückgedrückt. Damit wird der Hebel 24 nach in der Zeichnung rechts gedrUckt und drückt damit auf den Steuerschieberkörper 47, der durch seine Ringnut damit eine Verbindung zwischen der Bohrung 41 und der Bohrung 43 herstellt. Damit flieBt Drukmittel aus dem Kanal 15 durch die Bohrungen 16 und 17 und die Bohrung 8, die Bohrungen 39, die Bohrung 40 und die Bohrung 34, die Bohrung 41 und die Bohrungen 43 und 44 in den Raum 45 vor der großen Stirnfläche des Stellkolbens 11, 12. Da somit vor der großen Stirnfläche des Stellkolbens 11, 12 der gleiche Druck wirkt wie vor der kleinen Stirnfläche des Stellkolbenteils 11, bewegt sich der Stellkolben nach in der Zeichnung unten. Damit wird der Hebelarm verkleinert, an dedie Kraft dSteuerkolbens 21 wirkt, und zwar so lange, bis die Kraft der Feder 28 in der Lage ist, den Steuerkolben 21 zurUckzudrücken mit der Folge, daß der Steuerschieberkörper 47 unter der Wirkung der Anlagefeder 62 in die in der Zeichnung dar- gestellte Lage zurtickkehrt und die Verbindung zwischen den Bohrungen 41 und 43 abaperrt. Damit hat der Stellkolben eine neue Gleichgewichtslage erreicht.
  • Sinkt nunmehr der Druck in dem Kanal 15 und damit im Raum 18, überwiegt das Produkt aus Kraft der Feder 28 mal Hebelarm das Produkt aus Kraft am Steuerkolben 21 mal zugeordnetem Hebelarm, ao daß der Winkelhebel 24, 26 im Uhrzeigersinn schwenkt mit der Folge, daß der Steuerventilkörper 47 unter dem Druck der Feder 62 nach in der Zeichnung links verschoben wird und die Bohrung 43 mit der Bohrung 42 verbindet, die mit dem druckentlasteten Innenraum des Pumpengehäuses in Verbindung steht.
  • Somit wird aus dem Raum 45 Druckmittel abgelassen und der Stellkolben wandert unter der Kraft des in der Bohrung 8 auf die Stirnfläche des Stellkolbentetis 11 wirkenden Drucks nach in der Zeichnung oben.
  • Ist die Pumpe in die Nähe der Nullförderlage ge8chwenkt, kommt der Federtellerkörper 37 an die Stirnfläche der Anschlagscraube 49 zum Anliegen und drückt bei weiterer Bewegung des Stellkolbens 11, 12 nach unten die Feder 35 zusammen, so daß die Feder 35, die somit über den Federtellerkörper 37 und die Anschlagscraube 49 am Gehäuse abgestützt ist, andererseits eine Kraft auf den Stellkolben 11, 12 ausübt derart, daß dadurch die Puppe aus der Nullförderlage herausgeschwenkt wird.
  • Der Federtellerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die Bohrung 32 hineingedrückt werden, daß die Stirnfläche 61 des Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt.
  • Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe definiert. Sanft kann die Minimaischwenklage durch Einstellen der Anschlagschraube 49 einaestellt werden.
  • oder Auch aann, wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen nur einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen Feder druck aufbaut, kann durch die Wirkung der Feder 35 somit doch die Pumpe aus der Nullrdrderlage bsw. einer dieser benachbarten Lage herausgeschwenkt werden.
  • Der Federtellerkörper 37 kann äußerstenfalls so tief in die Bohrung 32 hineingedrückt werden, daß die Stirnflache 61 des Federtellerkörpers 37 gegen die Schulter 33 zum Anliegen kommt. Damit wird gleichzeitig die Minimalschwenklage für die Pumpe definiert.Somit kann die Minimalschwenklage durch Einstellen der Anschlagschraub 49 eingestellt werden.
  • Auch dann, wenn in der Minimalschwenklage die Pumpe keinen oder nur einen sehr geringen Strom fördert und deshalb keinen Förderdruck aufbaut, kann durch die Wirkung der Feder 35 somit doch die Pumpe aus der Nullförderlage bzw. einer dieser benachbarten Lage herausgeschwenkt werden.
  • Die Feder 62 stützt sich gegen einen Federteller 63 ab, der in der Bohrung 42 festgelegt ist.
  • Der Stopfen 66 schließt die Bohrung 43 ab.
  • Die Anschlagstellschraube 64 begrenzt den Maximalhub des Reglers und damit die Maximalschwenklage. Die Anschlagstellschraube 64 kann mittels der Mutter 65 festgelegt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Regeleinrichtung für eine in einer Richtung aus einer Nulllage herausschwenkbare Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem Stellglied der Pumpe verbundenen, beiderseits mit Druck beaufschlagten, vorzugsweise als Differentialkolben ausgestalteten Stellkolben und mit einem die Druckbeaufschlagung der beiden Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens steuernden Steuerventil und mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten, vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagten Steuerdruckmeßkolben, der gegen einen Hebel anliegt und der andererseits gegen eine Feder abgestützt ist und der das Steuerventil betätigt, wobei die Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens vom FErderdruck der Pumpe beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellkolben (11, 12) eine Zusatzfeder (35) verbunden ist, die nur in dem dem Nullhub der Pumpe zugeordneten oder benachbarten Bereich mit einem gehäusefesten Anschlag (49) zu- sammenwirkt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz£eder (35) in einer Längsbohrung (32, 34) angeordnet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (35) gegen einen bis zu einem Anschlag (38) in der Längsbohrung (32) verschiebbaren Federtellerkörper (37) anliegt und vorgespannt ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (32, 34) ein zweiter Anschlag (33), der das tiefste Eindringen des Federtellerkdrpers (37) in die Bohrung begrenzt, vorgesehen ist,
  5. 5. Regeleinrichtung nach einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49) als eine von außen einstellbare Stellschraube ausgestaltet ist.
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