DE2938088A1 - Regeleinrichtung fuer eine einstellbare hydrokolbenpumpe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine einstellbare hydrokolbenpumpe

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DE2938088A1
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DE
Germany
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piston
spring
pump
actuating piston
cylinder bore
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Withdrawn
Application number
DE19792938088
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English (en)
Inventor
Franz 8782 Mühlbach Forster
Ing.(grad.) Harald 6117 Schaafheim Stein
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für eine einstellbare Hydrokolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine in einer Richtung aus einer Nullhublage heraus schwenkbare Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem Stellglied der Pumpe verbundenen, beiderseits vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagten, als Differentialkolben ausgestalteten Stellkolben und mit einem die Druckbeaufschlagung des den größeren Durchmesser aufweisenden der beiden Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens steuernden Steuer- oder Regelventil, wobei mit dem Stellkolben eine Rückführfeder, vorzugsweise eine Zusatzrückführfeder, die nur in dem dem Nullhub der Pumpe zugeordneten und benachbarten Bereich mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkt, verbunden ist, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 29 30 106.2).
  • Die Regeleinrichtung kann, wie im Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung offenbart, ein Leistungsregler sein, bei dem ein vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagter Steuerkolben eine Kraft auf einen Hebel in einem von der Lage des Stellgliedes bestimmten Abstand von der Schwenkachse des Hebels ausübt, wobei dieser von dem Steuerkolben ausgeübten Kraft eine Feder entgegenwirkt und der Hebel ein Ventil betätigt.
  • Die Regeleinrichtung kann aber auch eine andersartige Regeleinrichtung, beispielsweise ein Druckkonstantregler sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückführfeder großer Federkraft ohne Beanspruchung zusätzlichen Bauraumes ggfs. zusätzlich unterzubringen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feder um den Teil mit kleinerem Durchmesser des Differentialkolbens herum innerhalb der Zylinderbohrung, in der der Differentialkolbenteil größeren Durchmessers gleitet, angeordnet ist. Die Aufgabe wird also dadurch gelöst, daß zum Unterbringen der Feder der Zylinderraum um das Stufenteil kleineren Durchmessers des Differentialkolbens ausgenutzt ist. Damit steht ein Raum großen Durchmessers zur Verfügung, in dem eine Feder großen Durchmessers und relativ großer radialer Erstreckung untergebracht werden kann, vorzugsweise eine Schraubenfeder. Denkbar ist aber auch ein Paket aus Federtellern oder anderen Federn. Bei Anwendung dieser Federanordnung bei einem Leistungsregler mit einem Winkelhebel, dessen Hauptteil sich parallel zur Längserstreckung des Stellkolbens erstreckt, wobei von der Gehäuseseite her der Steuerdruckkolben zumindest annähernd radial zu der Achse des Stellkolbens auf den Winkelhebel einwirkt wie der in dem Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung offenbarten Art ist darauf zu achten, daß die Feder sich nicht in den Raum hinein erstreckt, innerhalb dessen Je nach Lage des Stellkolbens der Steuerdruckkolben auf den Winkelhebel einwirkt. Das heißt, es muß am Stufenstellkolben ein Anschlag vorgesehen sein, gegen den die Feder abgestützt ist und der jenseits des Raumes angeordnet ist, in dem der Steuerdruckkolben auf den Winkelhebel einwirkt, vorzugsweise der hinter dem Ende des Winkelhebels angeordnet ist. Dabei kann die Feder gegen die Stufe des Stellkolbens abgestützt sein, sofern der Winkelhebel nicht über diese Stufe hinausragt.
  • Die um den Stufenteil kleineren Durchmessers des Differentialkolbens herum angeordnete Feder kann die alleinige Rilckführfeder sein oder kann eine zusätzliche Feder sein. Insbesondere im Falle, daß diese Feder die alleinige Feder ist, können konstruktive Sperrmittel vorgesehen sein, durch die bewirkt wird, daß diese Feder nur dann mit dem Stellkolben zusammenwirkt, wenn dieser in den dem Nullhub der Pumpe zugeordneten oder benachbarten Bereich verschoben ist. Insbesondere dann, wenn die um den Stufenteil kleineren Durchmessers des Differentialkolbens herum angeordnete Feder zusätzlich vorgesehen ist, kann sie aber auch ständig auf den Differentialkolben einwirken. Auf jeden Fall ermöglicht die Federanordnung insgesamt,daß dann, wenn die Pumpe nur gegen geringen Druck fördert und somit auch der Stellkolben nur von einem geringen Druck beaufschlagt wird, eine hinreichende Kraft zur Verfügung steht, um gegen die mechanischen Reibungswiderstände und sonstigen auftretenden Kräfte die Pumpe aus der Nullhublage heraus zu verschwenken.
  • In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Der Gehäuseboden 1 schließt das Gehäuse einer Schwenkschlittenaxialkolbenpumpe ab und weist auf der dem Betrachter abgewandten Seite die hohl zylindrische Führungsbahn für den Schwenkschlitten auf. In einem vorgewölbten Aufsatzteil 2 ist eine Bohrung 3 vorgesehen, die an einem Absatz 4 aus fertigungstecnnischen Gründen in eine rein bearbeitete Bohrung 5 etwas kleineren Durchmessers übergeht, in der der mit einem Dichtring 6 versehene Dichtteil des Stellkolbens 8 dichtend gleitet. Die Bohrung 3 ist nach unten durch ein Deckelteil 9 abgeschlossen, welches einen Fortsatz 10 aufweist, der mit einem Dichtteil 11 dichtend in die Bohrung 3 eingesetzt ist und der weiterhin eine Innenbohrung 12 aufweist, die an einem Absatz 13 in eine fein bearbeitete Bohrung 14 übergeht, in der der Teil 15 kleineren Durchmessers des Stellkolbens 8 dichtend geführt ist, wobei ein Dichtring 16 die Abdichtung verbessert.
  • Die Bohrung 12 ist eine Sackbohrung. Der Zapfen 17 ist in den Stellkolben 8 fest eingesetzt und greirt auf der dem Betrachter abgewandten Seite in den Schwenkschlitten ein.
  • Das Aufsatzteil 2 weist einen seitlichen Fortsatz 18 auf, in den eine Patrone eingeschraubt ist, die einen ansich bekannten Druckkonstantregler enthält. Die Bohrung, in die die Patrone 19 eingeschraubt ist, ist in Richtung auf die Bohrung 3 durch einen Stopfen 20 verschlossen. Der in die Druckreglerpatrone 19 eingebaute Konstantdruckregler steht einerseits ständig mit der Förderdruckleitung der Pumpe in Verbindung und verbindet bei Uberschreiten eines vorbestimmten Grenzdruckes diese mit der Kanalbohrung 21 in dem Gehäuse 1, die mit einer Bohrung 22 in dem Deckelteil 23 in Verbindung steht, welches nach in der Zeichnung oben die Bohrung 5 abschließt. Die Bohrung 22 steht mit dem Druckraum in der Bohrung 5 vor der Stirnfläche des Stellkolbens 8 in Verbindung. Die Bohrung 23 steht mit der Bohrung 24 und diese mit der Bohrung 12 einerseits in Verbindung und andererseits ständig mit der Förderdruckleitung der Pumpe Der in die Druckreglerpatrone 19 eingebaute Druckkonstantregler verbindet bei Uberschreiten eines vorgegebenen Grenzdruckes die Bohrung 21 und damit den Raum in der Bohrung 5 vor dem Dichtteil 7 des Stellraumes 8 mit der Förderdruckleitung und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes des Förderdruckes mit einer drucklosen Ablaufleitung, so daß dann, wenn der Förderdruck den vorgegebenen Grenzwert überschreitet'der Stellkolben 8 durch die auf die Stirnfläche des Dichtteiles 7 durch den Druck ausgeübte Kraft gegen die von dem gleichen Druck auf die kleinere Stirnfläche des Teiles 15 ausgeübte Kraft nach in der Zeichnung unten und damit in Richtung auf kleineres Hubvolumen pro Umdrehung der Pumpe verschoben wird. Wird aber der Raum in der Zylinderbohrung 5 vor dem Dichtteil 7 durch den Druckregler von Druck entlastet, kann die auf die Stirnfläche des Teiles 15 wirkende, von dem Druck in der Bohrung 12 hervorgerufene Kraft den Stellkolben 8 nach in der Zeichnung oben und damit in Richtung auf größeres Hubvolumen pro Umdrehung der Pumpe verschwenken.
  • In dem Teil 15 ist eine Bohrung 25 vorgesehen, die an einer Schulter 26 in eine Bohrung 27 übergeht. In der Bohrung 25 ist bis zu einem Anschlagring 28 ein Stopfen 29 verschiebbar, gegen den eine Zusatzrückführfeder 30 abgestützt ist, die andererseits am Boden der Sackbohrung 27 abgestützt ist.
  • Das Stopfenteil 29 enthält Bohrungen 31 und 32, die ein Entweichen und eintreten von Flüssigkeit aus der Bohrungsgruppe 25, 27 und in diese bei Verschieben des Stopfenteiles 29 ermöglichen.
  • Erreicht der Stellkolben 8 den der Nullhublage der Pumpe benachbarten Bereich, so fährt das Stopfenteil 29 gegen den Anschlag 35, der in eine Gewindebohrung eingesetzt ist und durch die Mutter 36 festgelegt ist und dadurch in beliebig wählbaren Lagen einstellbar ist.
  • Um das Teil 15 kleineren Durchmessers des Stellkolbens 8 herum ist die Rückführfeder 33 angeordnet, die einerseits gegen die Schulter 34 des Stellkolbens 8 und andererseits gegen die Stirnfläche des Teiles 15 des Deckelteiles 9 abgestützt ist und die somit eine Rückführkraft auf den Stellkolben 8 in Richtung auf größere Ausschwenkung ausübt, wobei die Kraft der Feder wächst, desto mehr sich der Stellkolben 8 der Nullhublage der Pumpe nähert. Das heißt im Bereich der Nullhublage der Pumpe übt die Feder 33 die größte Rückfuhrungskraft auf den Stellkolben 8 aus, so daß auch dann, wenn in der Bohrung 12 nur ein geringer Förderdruck ansteht, die Pumpe sicher in Richtung auf größere Ausschwenkung, das heißt in Richtung auf größeres Hubvolumen pro Umdrehung verschwenkt werden kann, sofern nur der Raum in der Bohrung 5 vor dem Dichtteil 7 von Druck entlastet wird. Der Raum vor der Schulter 34, in dem die Feder 33 angeordnet ist, ist druckentlastet.
  • Zu beachten ist, daß die Regelfunktion eines Leistungsreglers oder Druckkonstantreglers ein Zurückschwenken der Pumpe aus der Maximalhublage bewirkt. Das heißt bei einem Leistungsregler befindet sich die Pumpe zunächst in Maximalhublage und schwenkt bei Erreichen der Grenzleistung auf einen kleineren Ausschwenkwinkel zurück. Entsprechend wird bei einem Druck-Konstant-Regler bei Erreichen eines Grenzdruckes die Pumpe auf kleineres Hubvolumen eingeschwenkt unter der Annahme, daß der Widerstand des Verbrauchers mit zunehmender Fördergeschwindigkeit steigt. Im Gegensatz dazu drUckt die Feder, auf die sich die Erfindung bezieht, die Pumpe aus der Nullhublage heraus, sofern nicht unter dem aaetehenden Druck die Regelwirkung die Feder zusammendrückt.

Claims (6)

  1. 0Regeleinrichtung für eine in einer Richtung aus einer Nullhublage heraus schwenkbare Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem Stellglied der Pumpe verbundenen, beiderseits vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagten, als Dirferentialkolben ausgestalteten Stellkolben und mit einem die Druckbeaufschlagung des den größeren Durchmesser aufweisenden der beiden Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens steuernden Steuer- oder Regelventil, wobei mit dem Stellkolben eine Rückführfeder verbunden ist nach Patent ....... (Patentanmeldung P 29 30 106.2), dadurch gekennzeichnet, daß eine den Teil (15) kleineren Durchmessers des Stellkolbens (8) umgreifende Stützfeder (33) innerhalb der Zylinderbohrung (3, 5), in der der Dichtteil (7) größeren Durchmessers des Stellkolbens (8) gleitet, angeordnet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (33) einerseits gegen eine Schulter (34) des Stellkolbens (8) und andererseits gegen die den Innenraum dieser Zylinderbohrung (3, 5) nuilhubseitig begrenzenden Wand (10) abgestützt ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Stützfeder (33) eine nur in dem der Nullhublage der Pumpe zugeordneten oder benachbarten Bereich mit einem gehäusefesten Anschlag (35) zusammenwirkende Zusatzrückfeder (30) vorgesehen ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (33) die einzige Rückführfeder ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenraumes der Zylinderbohrung (3, 5), in der der Dichtteil (7) verschiebbar ist, bis zu dem diesen Innenraum abschließenden Teil (10) derart bemessen ist, daß bei der der Nullhublage der Pumpe zugeordneten Lage des Stellkolbens (8) der Abstand zwischen der Anlagefläche (34) der Feder (33) am Stellkolben (8) und der den Innenraum der Zylinderbohrung (3, 5) begrenzenden Wand (10) größer als oder vorzugsweise gleich ist der Länge der völlig zusammengedrückten Stützfeder (33).
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, bei der die den Innenraum der Zylinderbohrung (3, 5) begrenzende Wand an einem in diese Zylinderbohrung (3, 5) eingesetzten, den Teil (15) kleineren Durchmessers des Stellkolbens umgreifenden Teil (10) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in die Bohrung (3, 5) hineinragenden Teiles (10) des Deckelteiles (9) ausgehend von dem die Lage dieses Teiles (10) gegenüber dem Ende der Zylinderbohrung (3) festlegenden Teil (37) derart bemessen ist, daß bei der der Nullhublage der Pumpe zugeordneten Lage des Stellkolbens (8) zwischen der Fläche (34) am Stellkolben (8), gegen die die Stützfeder (33) abgestützt ist, und der Stirnfläche des Teiles (10) ein Raum verbleibt, dessen Länge größer oder vorzugsweise gleich ist der Lage der zusammengedrückten Stützfeder (33).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0849468A2 (de) 1996-12-19 1998-06-24 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstelleinrichtung zur Verstellung des Fördervolumens einer Axialkolbenpumpe

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DE1653385A1 (de) * 1967-08-25 1970-08-27 Bellows Valvair Kaemper Gmbh Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Druck und Hubvolumen bei Verdraengerpumpen
DE2930106A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Linde Ag Regeleinrichtung fuer eine hydrokolbenpumpe

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