DE1910859U - Buegelfoermige fahrzeugfeder. - Google Patents

Buegelfoermige fahrzeugfeder.

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DE1910859U
DE1910859U DE1964E0020939 DEE0020939U DE1910859U DE 1910859 U DE1910859 U DE 1910859U DE 1964E0020939 DE1964E0020939 DE 1964E0020939 DE E0020939 U DEE0020939 U DE E0020939U DE 1910859 U DE1910859 U DE 1910859U
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DE
Germany
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vehicle
spring
rubber
elastic material
suspension
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DE1964E0020939
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English (en)
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EMW BETR E VIBROSTOP
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EMW BETR E VIBROSTOP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

EMW-B-etriebe YIBEOSTOP
Dipl.Ing, Gr..A. Emmerling
Wiesbaden-Igstadt
Büg_elfprmige Fahrzeugfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine bügeliörsxige Fahrzeugfeder, die insbesondere für ÜberfluE-Faiir zeuge bestimmt ist. Die bekannten Fahrzeugfedern dieser Art bestehen aus einem mittleren, tiefliegenden, die fahrzeugachse umfassenden Halter, zwei seitlichen, hochliegenden Anschlüßteilen, welche für die S Verbindung ■·■'■·■ mit dem Fahrzeugaufbau eingerichtet sind, und zwei
-, schräg verlaufenden Streben aus gummielastischem Materials
" welche den mittleren Halter mit den seitlichen Anschluß
teilen verbinden.
Der maximale Federweg entspricht bei diesen bügelför-. - migen Fahrzeugfedern dem lichten vertikalen Abstand
% „_ zwischen den seitlichen Anschlußteilen und dem mittleren Halter. Mit Rücksicht auf die normalen Belastungen des Fahrzeugs könnte der Federweg verhältnismäßig ■' "■' klein gehalten werden^ da aber praktisch stoßartige
'.Belastungen, insbesondere bei sehr unebenem Boden, nicht vermeidbar sind, darf der Federweg nicht zu klein bemessen sein, weil es sonst leicht vorkommen kann, daß der Fahrzeugaufbau auf den Halter der Fahrzeugfeder aufprallt.
Man könnte diesem Mangel dadurch begegnen, daß man die schrägen Streben aus gummlelastischem Material entsprechend kräftig gestaltet oder gummielastisches f\ . ■ Material größerer Härte verwendet. Beide Maßnahmen
führen aber notwendigerweise zu einer entsprechende^ Verringerung der Federwirkung, was vielfach auch nicht eBwiinscht ist.
4 -2- J
Mit der Erfindung wird dadurch β Abhilfe geschaffen, daß die leder durch ein zusätzliches, zwischen den Streben liegendes Federungsmittel ergänzt ist, welches so angeordnet ist, daß es erst nach teilweiser Durchfederung der Streben zur Wirkung kommt und den Federungswiderstand erhöht.
Ein solches zusätzliches Federungsmittel kann aus. einer Wulst aus gummielastischem Material bestehen, welche auf der Unterseite des Fahrzeugaufbaus oberhalb des mittleren Halters befestigt ist. Eine noch zweckdienlichere Lösung wird für viele Zwecke darin bestehen können, daß das zusätzliche Federungsniittel aus einer Wulst aus gummielastischem Material besteht, welche auf dem Rücken des miettleren Halters befestigt ist.
Bei beiden angegebenen Ausführungsmöglichkeiten behindert die Wulst aus guiamielastischem Material die normale Federung nicht. Die Federwirkung wird aber sofort beeinflußt, sobald der Federweg ein vorbestimmtes Maximum überschreite!.t, weil in diesem Fall die Wulst aus gummielastischem Material zwischen Fahrzeugaufbau und mittlerem Halter eingespannt wird.
Die gummielastische Wulst kann natürlich einen beliebigen Querschnitt haben} in der Regel wird es sich empfehlen, den Querschnitt in Richtung zum Wulst-Scheitel zu verjüngen, so daß der zusätzliche, durch die Wulst verursachte Federungswiderstand nicht sofort in voller Stärke auftritt, sondern allmählich zunimmt.
Es ist im übrigen selbstverständlich möglich, für die zusätzliche Wulst ein anderes gummielastisches Material zu verwenden, als es für die schrägen Streben verwendet wird.
Der Gegenstand der Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Sf1 ' Die dargestellte Feder besteht aus einem mittleren
• TJ-Profil 1, zwei seitlichen Winkeleisen 2 und zwei
schräg verlaufenden Streben 3 aus gununi&lastischem Material. Das U-Profil 1 und die Winkeleisen 2 sind mit den Streben 3 durch Vulkanisation verbunden.
Das mittlere, tief liegende U-Profil 1 ist dem
v Querschnitt der Vierkant-Fahrzeugachse 4 angepaßt
und auf dieser Achse mittels Schraubenbolzen 5 festgespannt. Die beiden Winkel eisen 2 sind für die Befestigung auf der Unterseite des Fahrzeug-■:..p auf bans 6 eingerichtet.
Auf dem Rücken des U-Profils 1 ist eine Wulst 7
' aus guinmielaBtischein Material angebracht, deren
Spitze dem !Fahrzeugaufbau 6 zuweist.
Anstatt die Wulst 7 aus gummielastischem Material auf dem Rücken des U-Profils 1 anzubringen, könnte eine entsprechende Wulst 7a auf der Unterseite des ; '* Pahrzeugaufbaus 6 angebracht sein, deren Spitze
nach unten weist. Es wäre schließlich auch möglich, .; sowohl auf dem Rücken des U-Profils 1 - als auch auf
der Unterseite des Fahrzeugaufbaus 6 eine Wulst .. " entsprechend -geringerer Höhe anzubringen.
Wie ersichtlich, kommt die Wulst 7 bei normalen Pederwegen nicht zur Wirkung. Sobald aber der Federweg ein bestimmtes Maximum überschreitet, wird die Wulst 7 zwischen dem U-Profil 1 und dem Fahrzeugaufbau 6 eingespannt und verändert dadurch den Federungswiderstand.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    T. Bügeiförmige Fahrzeugfeder, insbesondere für Überflur-Fahrzeuge, bestehend aus einem mittleren tiefliegenden, die Fahrzeugachse umfassenden Halter, zwei seitlichen, hochliegenden Anschlußteilen, welche für die Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau eingerichtet sind, und zwei schräg verlaufenden Streben aus gummielastischem Material, welche den mittleren Halter mit den seitlichen Anschlußteilen verbänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch ein zusätzliches, zwischen den Streuen liegendea Federungsmittel ergänzt ist, welches so angeordnet ist, daß es erst nach teilweiser Durch federung- der Streben zur ¥irkung kommt und den Federungswiderstand erhöht.
  2. 2.: Fahrzeugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federungsmittel aus einer Wulst aus gummielastischem Material besteht, welche auf der Unterseite des Fahrzeugaufbaus oberhalb des mittleren Halters befestigt ist,
  3. 3. Fahrzeugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federungsmittel aus einer Wulst aus gummielastischem Material besteht, welche auf dem Rücken des mittleren Halters befestigt ist.
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