DE1910788A1 - Stuetzeinrichtung fuer Sport-,insbesondere fuer Skistiefel - Google Patents

Stuetzeinrichtung fuer Sport-,insbesondere fuer Skistiefel

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DE1910788A1
DE1910788A1 DE19691910788 DE1910788A DE1910788A1 DE 1910788 A1 DE1910788 A1 DE 1910788A1 DE 19691910788 DE19691910788 DE 19691910788 DE 1910788 A DE1910788 A DE 1910788A DE 1910788 A1 DE1910788 A1 DE 1910788A1
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DE19691910788
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Labat-Camy Andre Pierre Honore
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LABAT-CAMY ANDRE PIERRE HONORE
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LABAT-CAMY ANDRE PIERRE HONORE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/18Attachable overshoes for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Description

Patentanwalt Bonn, den 3. März 1969 Dr. Wolf Miller 1017/68 Dr.M./Pa.
53 Bonn Adenauerallee 46a
Anmelder:
Andre Pierre Honore LABAT-GAMY
8 rue Faidherbe
Saint-Mande (VaI-de-Marne) Prankreich P a ten tanmeldung Stützeinrichtung für Sport·?» insbesondere für Skistiefel
Bein Skilauf hat eich in der Praxis die grundlegende Bedeutung eines genauen Sitzes der Schaftteile gezeigt. Dieser Sitz wirkt slob nämlich bei allen Bewegungen des Körpers und der Beine mit einer seitlichen Neigungskomponente aus; diese erfordern sur leichten und wirksamen Ausführung eine seitliche Steifigkeit im Bereich der Knöchel, die so vollkommen wie möglich sein soll. Dagegen ist ·· ebenso wesentlich, daß die Drehung nach ▼or- und rückwärts des Knöohelgelenks so leicht wie durchführbar aβin soll, da diese für das Halten
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dee Gleichgewichts und die richtige Stellung des Ski» laufere in Abhängigkeit vom Gefälle und der Geschwindigkeit unerläßlich ist.
Die bisher gebräuchlichen Skistiefel erreichen diese Bedingungen nur aebr unvollkonmen· Sie lassen im allgemeinen keine freie Torwarts- und RUckwärtsdrebung um das Knitobelgelenk asu, wenn ihre seitliche Steifigkeit gesichert ist. Dieses unvollkommene Ergebnis wird im allgemeinen mit Hilfe von Spezialachuben von aabr großem Volumen und Gewicht und außerdem durch ein Übertriebenes Festsobnallen der Schließen erreicht. ν
Hierdurch ergeben sieb im allgemeinen starke Einschnürungen, die oft den Skilauf ungünstig beeinflussen und in erheblichem Maße den Benutzer belästigen, beispielsweise beim Langlauf, wenn er es nicht vorzieht, die Veracblüeee au lookern· Dies kann aber auch ein· Unsicherheit für den Skiläufer zur Folge haben* der sieb gelegentllob genötigt sieht, seine Skier abzulegen und in tiefen Schnee oder auf den Pisten »u fufi su gaben»
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Schwierigkeiten ab- •ubelfen und verschiedene andere günstige Wirkungen *u erreichen.
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Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung im wesentlichen eine den eigentlichen Schuh (mit schmiegsamem oder Überhaupt ohne Schaft), der ein normaler Wanderstiefel oder ein beliebiger Schuh sein kann, von außen umschließende Bewehrung, die diesem in Querrichtung eine große Steifigkeit verleiht und in der Längsebene dessen Sohmiegsamkeit niobt beeinträchtigt.
Diese Bewehrung ist darüber hinaus durch sich selbst ein neues Produkt, das als solches erfinderisch ist ,und ist dadurch gekennseiohnet, daß sie swei Veil· aufweist, die etwa in Höhe des Knöchelgelenks um eine Querachse schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei eines der Teile mindestens teilweise den Fußteil des Schuhe umschließt, während der andere Teil der Bewehrung den Schubteil an unteren Ende des Beine umschließt.
Wenn auch die Bewehrung sich unmittelbar allen Schuhtypen anpassen läßt, so wird doch doa beste Ergebnis mit einem bequemen und im Schaft schmiegsamen Bergstiefel ersielt. Dieser Stiefel sollte vorzugsweise wasserdicht und mit Haken- und ösenverscbluß, mit flachen Riemen ausgeführt sein, was ein leichtes Anlegen der Verbindungselemente und dl« einfache Anbringung der Bewehrung eraöflicht. Stiefelchen Bit weichem Sohift odtr alt Reievereohlufi können mit Erfolg V «rwendung finden.
Sie leicht anlegbare Bewehrung gemäß der Erfindung kann in gleicher Weise auch beim Schiittechuli- oder Rollschuhlaufen, ebenso wie in der Orthopädie Anwendung finden.
Weitere Einzelheiten und Torteile der Erfindung seien an Hand der beigefügten Zeichnung, die lediglich AusfUhrungsbeiepiele darstellt, aber auch weitere erfiadungs« wesentliche Einzelheiten enthält, näher erläutert.
Hg. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
rechten Sportstiefele mit der erfindungsgeaäStn leicht anlegbaren Bewehrung· Der linke Fuß erhält eine absolut gleiohe, jedoch spiegelsymmetrische Ausrüstung·
Pig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie H-II in Pig. 1.
fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der UaIe ΙΙΙ-ΠΙ in ?ig. 1.
Fig. 4 ist ein axialer längeschnitt durch das Gerttt.
Hg. 5 ist «ine perspektivische Ansieht ate Beweglichen Oberteils der Bewehrung.
TIg. 6 1st eine perspektivische Ansieht des unteren doppelten Stütibtigala sit dan Schwenkacbsen in Höhe des Knöcbelgelenks*
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Pig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der starren Sohle der Bewehrung mit dem Spitaenansoblagf den Befestigungsiasehen für die Verschlüsse imd dem Verechiebungsschlitz für das Unterteil des doppelten Bügels gemäß fig. 6*
ist eine perspektivische Ansieht der Verschlußplatte für den Schlitz mit den Befestigungsschrauben.
Fig. 9 ist ein Aufriß eines Stiefele mit der Bewehrung» der auf einem Schneeschuh angeordnet let, alt des er durch eine an sich bekannte Bindung verbunden let) β ie eeigt die Neigung und das Aufrichten des Belna unter Zuhilfenahme der Gelenkverbindung dee oberen Teile der Bewehrung.
Fig. 10 1st eine perspektivische Ansicht einer Bewehrung ohne Sohle.
Flg. 11 «elgt schließlich «ine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Bewehrung gemäß Fig. .10*
Bei der AusfUhrungeform der Erfindung gemäß Fig. 1-9 sind nachstehend· Teile vorhandens
SIn einetückiger Doppelbogen, wobei der ein* 5 etwa dl· Stellung eines Steigbügels feseitst, während der ander« waagerecht liegt und die Ftrs· umgibt und siob *»
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Ber untere Steg des Bog®®® 5
ata Sealits 5 dt? Seble und ist Äor* In liner» *&obt«v
1 *
beweglich. Di· beiden Baden des Begems $ tragen J® an ilisen obersa Asdt eisen der
unteren 7o%-taätsen Bohrungen zur 7 des Bogeas 5 trügt.
Sin BefestiguagseystSB» des Sats Bissen 9 besteht» die an den HaXt®lae(Ä@i& 4
Sohle 1 aittele Vie ten 10 eowi· en den JUueüt^en dee Bogene 5 eowie an den oberen Rändern dea offenen Binge befeetigt sind, der den Oberteil der Bewe&rmg θ bildet und den Anaats dee Beine uasoblieBt· Bieee Bieaen etessm einander paarweiee gegenüber und werden an ihren Enden durob SpannTereoblüeee 11 Bit Halten und ueen der Üblichen Bauart geeohloaeen.
Ute einen feeteren Site dea Spannvereehlueees aittele der Bienen »u erreichen» kann die Anordnung euch nit Beilegekellen im Bereich der inneren Aushöhlung des Fußes entsprechend dessen Sehweifung ausgestattet sein· lia®r dieser Seile ist in Tig· 3 ait 16 betsdichneis.
Die Hauptteile der Bewehrung» insbeeoädere die
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der Doppelbogen, das Oberteil werden eweokmäßig aus starren und leichten Materialien hergestellt oder aus Verbundwerkstoffen mit einer inneren etarren Versteifung, die mit einer geschmeidigeren AuSenseblebt umgeben ist. So können beispielsweise volles Metallblech, gelochtes Metall oder Vetallgewebe Verwendung finden» die mit Kupfer, Kautschuk oder Kunststoff überzogen sind, aber auch Kunstharzy das mit Metall- oder Glasfasern verstärkt ist, sowie alle Materialien oder Materialkombinationen, seien sie versteift oder nicht, deren Eigenschaften als ausreichend eu beurteilen sind, um die seitllohe Steifigkeit und die vollkommene Verbindung «wischen Soble und Bein bei allen seitlichen Schwenkbewegungen •lohersttstellen*
Der untere Steg des Bügels 5 1st im. du» Schiit« der Sohle 1 gelagert.
Sodann wird die Platte 12 an der Soble 1 mit den Schrauben 13 befestigt, wodurch der Schilt« 3 verschlossen wird, in dem der Steg des Bogen· 5 eingtsehlossen wird, und «war derart, daß der Bogen oder die ganse Bewehrung lftngevez~ eobiebliobv jedoch seitlieb eng an der Sohle 1 befestigt 1st.
Sodaan wird das Oberteil 8 der Bewehrung durch MnfUbning der teyfen 7 in die Bohrungen der unteren AasKtse im sAne stellung gebrecht.
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«ο fftbltfete ieOeak wird dann seitiioh daran Alt m* der ttate*lee»obeiben u «ad «er iam»*li*vtMUN& 19 »«iUiob
Dl· Sohle, tar Doppelboden und de« Beins tu eic d·* Bewehrung sind vorher alt de» Teraehlueriettesi ν·Γ»«ϊι*ιι. So lot dl· G«eemtano*dnung zur Aufnahme dee Sotiub· und des Skis bereit.
Der Schub wird swieahen die offenen Riemen eingeführt und alt der Spitce naob Torn gegen dl· Aneeblagkaate 2 der Sohle 1 gedrückt. 8odaan wird er auf die Sohle aufgeeetst* Indem man die Verse, den Knöchel und des Bein durch die öffnung hlndurobtreten läßt, die von dea Doppelbogen und dem Oberteil der Bewehrung gebildet werden, die durch die Schwtnkaoheen miteinander Terbunden elnd»
Sodann wird die Öffnung in Berührung mit der BUokeeite de· Beines gebracht, und der horizontale Bügel 6 legt sieh in die Sobweifung des Sohuhabsatse· ein. Dea genaue SInsetsen des Schuh· in die Bewehrung wird dugeh die Längs-▼ersohlebllchkeit des Bogens 5 in dem Schiit« 3 der 8ohle sichergestellt.
Außerdem erlaubt die Langaversohiebllchkeit'ein und derselben Bewehrungen Sobuhwerk verschiedener Größen und Formen< "die Anpassung - 9 -
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Sodann werden die Befestigungsriemen augeschnallt und dabei der AnpreSdruek so geregelt« daß sich eine dichte Verbindung »riechen der Bewehrung und dem Schub ergibt. Dabei verlängern und verstärken die Bienen an der Fußspltse und an Spann die seitliche Versteifung des Beines gegenüber der Sohle.
Durch die straffe Führung des unteren Stegs in Söhlits der Sohle bewirkt die Anordnung eine seitliohe Blockierung, die eine spielfreie Übertragung aller seitlichen Bewegungen und LageSnderungen auf die Sohle sicherιteilt.
Die Gelenkigkeit in der senkrechten Ebene in Höhe des Knöchels ermuglloht da« Strecken und Beugen des Beines gegenüber dem TuB und umgekehrt·
Der so bekleidet« VuB kann dann «of einen Ski mittels irgendeiner gebräuchlichen Bindung befestigt werden.
Solch· Bindungen legen di· Sohl· auf des Ski genau feat, so daß d«r Benutser der erfindungegemttßtn Einrichtung
»•ine Sauting· mit Genauigkeit ausführen JSUIn1 wobei di· Leichtigkeit der Beugung und des Strecken· erhalten bleibt, wae eich insbesondere günstig auf 41· Haitang,sowohl bei der Abfahrt als auch beim Langlauf, auswirkt,
D*· Aneführuneebeispiel *·*«* Μ*. 10 *·*
fü* dl· Verwendung bei SoJi«h#& alt mam&iabm* ·*·**§*
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vorgesehen» wad au* dime» Qrtnd· ist die Bt* ehrtmg niebt mit ei&er beeonderea 8MIt 1
Bei der »bg#vand«ltwi Auaführtmgefor« gfattül Hf· it let dtp unttr· Steg Α·· Bogen» 5 dusob «la· vordere Aae&t**· sunge 17 und eine hinter« Anaatssuag* 18 Y«rlflag«Ktt wo bei. die vordere Zunge mit einer Sebliefte 19 ▼«*··&«! die Über den Voreafaun greift, vm diese Zunge im Kontakt mit der Sohtaäeoble su halten.
BAD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    11. Stutseinrichtung für Sport-, insbesondere für Skistiefel, gekennzeichnet durch eine den eigentlichen Schuh von außen umschließende Bewehrung (5* 6, 7* S)£ die diesem in Querrichtung eine große Steifigkeit verleiht und in der Längsebene dessen Schmiegeamkeit nicht beeinträchtigt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (5» 6, 7» 8) zwei Teile (5« 6 und 8) aufweist, die etwa in Höhe des Knöchelgelenks (bei 7) um «ine Querachse schwenkbar miteinander verbunden sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß der den Fußteil des Schuhs umsohlleseen de Teil (5, 6) der Bewehrung Verschlüsse (9) Im Bereich des Vorderfußes » mindestens aber im Bereich des Spanne{ eine Sohle (1) sowie einen hinter der Ferse angeordneten, im wesentlichen horizontalen Haltebügel (6) und einen unteren«alt der Sohle (1} verbundenen Halt«bügel (5) aufweist.
    Hinrichtung neoh Anspruch 3, dadurch gekew&seiolratt, ftai 4«r unter« H*ltebüg«l (5) gegenüber der Sohlt (1) in Längsrichtung gleitbar 1st.
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    * 12 -
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das untere QuerstUek dee Haltebügels (5) in einer Querrinne (3) der Sohle (1) angeordnet ist, die durch eine Gegenplatte (12) abgeschlossen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 28 dadurch gekennseiohnet» daß das untere Querstiiok dee Haltebüge Is (5) nach vorn und hinten durch Zungen (17, 18) verlängert ist» die unter der Schuhsohle verlaufen, und daß die vordere Zunge (17) Bit mindestens einem Spannverschluss (19) fur den Schuh versehen ist.
    7. Einrichtung nach einen der vorstehenden AnsprUoh·, gekennzeichnet durch ein oder mehrere «ueätmliche Merkmale gemäß der Beschreibung und/oder der beifügten Zeichnungen.
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DE19691910788 1968-03-07 1969-03-04 Stuetzeinrichtung fuer Sport-,insbesondere fuer Skistiefel Pending DE1910788A1 (de)

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