DE1910258A1 - Verfahren zum Oxydieren von sekundaeren und tertiaeren alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zum Oxydieren von sekundaeren und tertiaeren alkylaromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
K. L SCHIFF ^ I V *. */ w M-3185
Dr. A. v. FÜNER
PATENTANWÄLTE
München 9, Bereiteranger 15
Teilefon 297369
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
SUN OIL COMPANY
1608, Walnut Street, Philadelphia, PA 1903 USA
1608, Walnut Street, Philadelphia, PA 1903 USA
betreffend
Verfahren zum Oxydleren
von
sekundären und
tertiären alkylaromatisohen Kohlenwasser-
stoffen
Priorität: 1. März 1968, Nr. 709786, USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oxydation von sekundären und tertiären alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen
unter Bildung der entsprechenden Hydroperoxyde. Durch die Erfindung wird insbesondere die Geschwindigkeit
der Oxydation von Verbindungen, wie Cumol oder Äthylbenzol, zu den entsprechenden Hydroperoxyden erhöht, wenn als Oxydationskatalysator
eins metallorganieche Komplexverbindung verwendet wird, die durch Umsetzen eines Cuprohalogenlds mit
einem heterocyclischen Amin mit aromatischem Charakter gebildet wurde.
909839/1562
Es 1st bekannt, daß Cumolhydroperoxyd sehr langsam durch
Autoxydatioai erhalten werden kann, wenn Luft oder Sauer=
stoff rasch durch auf etwa 80° 0 erhitztes Cumol geleitet wird. Durch die kanadische Patentschrift 510.517 wird außerdem gegeigt, daß die Geschwindigkeit der Oxydation von Cumol
erhöht werden kann, wenn die Reaktion in Gegenwart von Alkali·= oder Erdalkalioxyden oder -hydroxyden oder in Gegenwart von
Salzen und Oxyden von Schwermetalleii durchgeführt wird» Unter diesen Bedingungen beträgt die Umwandlungsgeschwindigkeit
jedoch nur etwa 2 bis 3 # pro Stunde,,
Die Oxydation von Cumol in Gegenwart von metallischem Kupfer als Oxydationskatalysator wird in der USA-Patentschrift
2.749.368 beschrieben. Die Verwendung von Kupfersalzen zusammen mit einem Amin als Oxydationskatalysatpr ist jedoch dieser
Patentschrift weder zu entnehmen noch daraus abzuleiten=
Es wurde nun festgestellt, daß sekundäre und tertiäre alkylaromatische
Kohlenwasserstoffe mit wirkungsvollen Umwandlungsgeschwindigkeiten unter Bildung der entsprechenden Hydroperoxyde oxydiert werden können, wenn als Oxydationskatalysator
eine Komplexverbindung verwendet wird, die durch Umsetzen eines Cuprohalogenids mit einem aromatischen, heterocyclischen
Amin gebildet wurde*
909839/1562 bad
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Oxydation von sekundären und tertiären alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen
zu den entsprechenden Hydroperoxyden, das dadurch gekennzeichnet ist» daß man einen sekundären oder tertiären
alkylaromatischen Kohlenwasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines ein Cuprohalogenid und ein aromatisches,
heterocyclische Amin enthaltenden Katalysators mit Sauerstoff behandelt.
Der erfindungsgemäß verwendete Cuprohalogenid-Aminkatalysator
kann auf einfache */eise nach dem in der USA-Patentschrift
3.219.625 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. So erhält man ihn beispielsweise durch Umsetzen eines Cuprohalogen.ids
mit einem Überschuß eines aromatischen heterocyclischen Amins, wie Pyridin, Chinolin, Isochinolin, Triazin,
Pyrazin oder einer ähnlichen Verbindung. Der erhaltene Komplex wird danach aus der Lösung abgetrennt. Andererseits und
vorzugsweise kann der Katalysator in situ durch Zusatz eines leichten Überschusses des Amins zu dem Cuprohalogenid in dem
Reaktionsmedium hergestellt werden. Das Cuprohalogenid kann Cuprobromid oder -jodid sein, vorzugsweise verwendet man jedoch
Cuprochlorld.
Das Gewichtsverhältnis von Cuprohalogenid zu heterocyclischen!
Amin ist zwar nicht kritisch, es ist jedoch wünschenswert,
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daß der Katalysator etwa 1 bis 100 Gewichtsteile Cuprohalogenid pro 100 Teile Amin, und vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteile
pro 100 Teile Amin enthält, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten sekundären und tertiären alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe haben insbesondere die folgende Strukturformel:
R1-C-H
ι
Ar
ι
Ar
in der R einen niederen Alkylrest, R1 einen niederen Alkylrest
oder ein Wasserstaffatom, Ar einen substituierten oder unsubstituierten aromatischen Rest, wie einen Phenyl- oder
Naphthylrest bedeuten und die Reste R und R1 zusammen für
einen Cyeloalkylring mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen stehen können. Dabei können die Reste R und R1 gleiche oder verschiedene
Alkylfeste bedeuten. Der aromatische Kern kann mit
verschiedenen Resten substituiert sein, wie niederen Alkyl-, niederen Alkoxyresten, Halogenatomen, Nitro- oder Cyangruppen.
Vorzugsweise ist der als Ausgangsstoff verwendete sekundäre oder tertiäre alkylaromatische Kohlenwasserstoff eine
Verbindung wie Cumol oder Äthylbenzol, obwohl selbstverständlich auch Verbindungen wie p-Diisopropylbenzol, sekundär-Buty!benzol,
Isopropy!naphtha!in, p-Cymol und ähnliche Verbin-
- 4 909839/156 2
düngen verwendet werden können» Außerdem wurde festgestellt,
daß dieses Verfahren in gleloh wirksamer Weise zur Oxydation
von Oyoloalkylaromaten, vie Phenylcyolohexan, verwendet werden kann. So verhalten sich bei dem erfindungsgeraäflen
Verfahren Cycloalkylreste, welche durch die Reste R und R1
gemeinsam dargestellt werden, in ihrer Reaktion wie tertiäre Alkylverbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der genannte Katalysator
eingesetzt wird, führt nan vorteilhaft unter raschem !Durchleiten von Sauerstoff oder Luft durch einen geeigneten
Reaktor aus, dem zuerst eine Lösung des Alkylaromaten und der Cuprohalogenid-heterocyclische Arain-Katalysator zugesetzt worden war. Die Luft oder der Sauerstoff sollte in
innigen Kontakt mit der flüssigen Phase gebracht werden, was beispielsweise durch Verwendung von Hochgeschwindigkeitsrührern,
geeigneten Düsen oder ähnlichen Vorrichtungen erfolgen kann«
Die verwendete Katalysatormenge variiert in Abhängigkeit von der Art und der Menge des zu oxydierenden Materials.
Im allgemeinen liegt die Katalysatormenge in einem Bereich von etwa 0,05 g bis..0,8 g pro Mol Substrat.
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Die Geschwindigkeit der Sauerstoff» oder Luftsufuhr hangt
von der während der Oxydation angewendeten !Femperatur und
dem Druck ab. Sauerstoff oder Luft sollte jedocm mindestens
in einer Menge eingesetst werden, die der theoretisch zur vollständigen Umwandlung der alkylsubstituiertem aromatischen
Verbindung in das entsprechende Hydroperoxyd erforderlichen Menge entspricht. Vorzugsweise verwendet man eines
Oberschuß über diese Menge. Es wurde festgestellt« daS eine
Fließgesehwindigkeit im Bereich von 0,5 bis 300 Liter pro
Stunde Im allgemeinen für die meisten oxydativen Umwandlungen ausreicht. Der nicht gebundene Sauerstoff kann natürlich
in den Reaktor zurückgeführt werden. Die Reaktion kann
bei normalem oder bei Überatmosphärendruck vorgenommen werden.
Die Reaktionstemperatur kann im Bereich von etwa 80 bis 130° C
schwanken und liegt vorsugsweise im Bereich von 90 bis 115° G.
Es wurde zwar festgestellt» daS die ümwandlungsgeschwindigkeit des Substrats in das Hydroperoxyd bei Temperaturen von
mehr als etwa 115° 0 anfanglich erhöht werden kann, diese Erhöhung
wird jedoch auf Kosten eines Teils des verbleibenden Substrats erreicht, welches in unerwünschte Nebenprodukte
überführt wird.
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In Abhängigkeit von der angewendeten Substratmenge ist die
Reaktion im allgemeinen nach einer Dauer von 0,5 bis 3 Stunden vollständig. Es wird jedooh bevorzugt, die Reaktion
nach einer Dauer von 2 bis 5 Stunden zu beenden, um ein
übermäßiges Konzentrieren des explosiven Hydroperoxyds zu vermelden«, In diesem Fall wird nicht umgesetztes Ausgangsmaterial
auf einfache Weise wiedergewonnen und in den Reaktor zurückgeführt.
Es 1st vorteilhaft, geringe Mengen des dem gewünschten Produkt entsprechenden Hydroperoxyds als Initiator für die
Reaktion in das Reaktionsmedium einzuführen. So hat es sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen, bei der Oxydation
von Cumol eine geringe Menge Cumolhydroperoxyd zuzusetzen,
um die Reaktion zu initiieren,,
Das als Produkt erhaltene Hydroperoxid läßt sich leicht aus
dem Re&ktionsmedium nach üblichen Verfahren gewinnen. So
kann beispielsweise das Hydrcperoxyd vorteilhaft dadurch gewonnen werden, äaß man es durch Zusatz von konzentrierter
wässriger NaOH au dem Reaktionsprodukt in Form des Natriumsalzea
isoliert«
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen
Hydroperoxyde Bind äußerst wertvoll für verschiedene wioh-
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tige industrieller Anwendungszwecke· So bildet sich beispielsweise
bei der Oxydation von Cumol nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren α-Cumolhydroperoxid, welches durch Umsetzung
mit einer Säure wie Schwefelsäure gemäß der folgenden
Reaktion in industriell wertvolles Phenol und Aceton über» führt wirds
-CH CH,
CH-C-
-OH
CH,
Die folgenden vier Reaktionen wurden in einem 50 ml-Reaktor
durchgeführt, der mit einem wassergekühlten Rückflußkühler versehen und in ein bei 105° 0 gehaltenes, thermostatiertes
ölbad eingetaucht war. Der Reaktor wurde mit einem Hohl·»
stabrührer versehen, durch den Sauerstoff eingeführt und dis perglert werden konnte, und das Reaktionsmedium wurde unter
Einführung von Sauerstoff rasch gerührt. Durch raschen Durch fluß von 60 ml Sauerstoff pro Minute wurde ein Sauerstoffdruck
von etwa 1 Atmosphäre aufrechterhalten.
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Zu diesem Reaktor wurden in jedem der folgenden Versuche 200 m Hol Cumol, 1 MoI-^ Cumolhydroperoxyd als Initiator
und die nachstehend angegebenen unterschiedlichen Katalysatormengen bzw. ale Vergleich die Einaelkomponenten dee
Katalysatorsystems zugesetzt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle. I aufgeführt.
Cumolhydroperoxyd Beispiel Katalysatorsystem Mol j>
der Theorie
1 Pyridin (57 mg) 2,05 3,95 ~
2 Cuprochlorid (20 mg) O060 1.70
3 Cu2Gl2(20 mg) +
Pyridin (57 mg) 12.9 20.3 23.7 26.3
22 mg) +
Pyridin (57 mg) 10.9 15·9 22,5 27.2
Pyridin (57 mg) 10.9 15·9 22,5 27.2
a Reaktionsdauer in Stunden
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die bei Vervendung
des erfindungsgemäßen Katalysatorkomplexes erhaltene
Umwandlungsgeschwindigkeit die Summe der mit jeder der Einzelkomponenten
des Katalysators erzielten Geschwindigkeiten weit überschreitet und drei- bis fünfmal so hoch wie die au
erwartende Geschwindigkeit 1st.
909833/1562
Bas Verfahren gemäß Beispiel 1 bis 4- wird wiederholt, wobei
an Stelle von Cumol 200 m Hol Phenylcyclohexan verwendet werden. Der Katalysator beeteht aus 20 mg Cu2Cl2 und
57 mg Pyridin, Nach vier Stunden wird Phenylcyclohexyl-1-hydroperoxyd
erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wird unter Verwendung von 20Om Mol Äthylbenzol an Stelle von Cumol wiederholt. Der
Katalysator besteht aus 10 mg Cu^Br^ und 55 mg Chinolin.
Nach 3 Stunden wird Äthylbenzylhydroperoxyd erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wird unter Verwendung von
0-Sekundär-butylnaphthalin an Stelle von Cumol wiederholt.
Der Katalysator besteht aus 20 mg CugClg und 60 mg Pyridln.
Nach fünfstündiger Reaktionsdauer wird 0-Sekundär-butylnaphthalinhydrop
eroxyd erhalt en.
- 10 -
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Claims (6)
1. Verfahren zur Oxydation von sekundären und tertiären
alky!.aromatischen Kohlenwasserstoffen zu den entsprechenden
Hydroperoxyden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sekundären oder tertiären alkylaromatischen
Kohlenwasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines ein Guprohalogenid und ein aromatisches, heterocyclisches Amin enthaltenden Katalysators
mit Sauerstoff behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~
zeichnet, daß man als zu oxydierenden alkylarma tiachen Kohlenwasserstoff eine Verbindung der Formel
R1-C-H
t
t
Ar
verwendet, in der R einen niederen Alkylrest, R1 einen
niederen Alkylrest oder ein Wasserstoffatom bedeuten und für gleiche oder verschiedene Reste stehen oder R
und R1 zusammen einen Cycloalkylring mit 4 bis 7 Kohlen
stoffatomen bilden und Ar einen substituierten oder un~ substituierten aromatischen Rest bedeutet.
- 11 -
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k © η η -zeichnet,
daß man flXs alkyX&romati eschen Kohlen»
wasserstoff Cumol verwendet·
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß man als alkylar ©statischen Kohlenwasserstoff
Äthylbenzol verwendet.
^ 5· Verfahren nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus Guproehlorid und Pyridin
bestehenden Katalysator verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Reaktionstemperatur im Bereich
von 80 bis 130° 0, vorzugsweise 90° bis 115° C, auf
rechterhält.
?. Verfahren nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch g e k e η η ™
zeichnet, daß man dem Reaktionsmedium Hydroperoxyd zusetzt.
- 12 -
909839/1562
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