DE1909715U - Injektionsspritze. - Google Patents

Injektionsspritze.

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DE1909715U
DE1909715U DEB60013U DEB0060013U DE1909715U DE 1909715 U DE1909715 U DE 1909715U DE B60013 U DEB60013 U DE B60013U DE B0060013 U DEB0060013 U DE B0060013U DE 1909715 U DE1909715 U DE 1909715U
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cannula
syringe
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screwed
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B Braun KG
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/34Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
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    • A61M2005/3104Caps for syringes without needle

Description

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ENTANWÄLTE DR. LOTTERHOS - DR.-ING. LOTTERHOS FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19
FERNSPRECHER. (0611) 555061
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1(567
FRANKFURT (MAIN),
Firma B. Braun, Melsungen, Karl Braun Strasse 1
Injektionsspritze
Für Injektionsspritzen, z.B» für Spritzen, die bei der Dauerinfusion in besonderen Apparaten Verwendung finden können, sind zwei Arten von Kanülen bekannt, die sich durch die Ausbildung ihres der Spritze abgekehrten und der Befestigung zugekehrten Endes unterscheiden.
Üblicherweise ist an einer Injektionsspritze ein rohrartiger Ansatz mit Aussengewinde und Befestigungskonus vorgesehen. Auf das Aussengewinde kann eine Überwurfmutter aufgeschraubt werden, die einen im Querschnitt etwa U-förmigen Teil zur Aufnahme des an der Kanüle vorgesehenen Flansches hat. Zum Auswechseln dieser Kanüle wird die Überwurfmutter gelockert, die Kanüle abgezogen bzw. aus ihrer Halterung herausgehoben, und nach Einführen einer neuen Kanüle mit gleicher Ausbildung der Befestigungsstelle die Überwurfmutter wieder festgeschraubt.
Bei einer anderen Ausbildung der Kanüle ist an dem der Befestigungsstelle zugekehrten Ende der Kanüle bzw. ihres Innenkonusses ein etwa viereckig begrenzter Flansch
vorgesehen mit abgerundeten Ecken. Diese Abfindungen liegen auf einem Kreis, der dem Durchmesser eines mehrgängigen Innengewindes entspricht. Zur Befestigung solcher Kanülen ist an der Spritze ein hohlzylindrischer Teil mit entsprechendem Innengewinde vorgesehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Befestigung zwischen der Spritze und der Kanüle so zu verbessern, dass an einer Spritze Kanülen mit verschiedenen Befestigungeainrichtungen angebracht werden können.
Zu diesem Zweck ist gemäss der !Teuerung ein Zwischenstück vorgesehen, das auf das Aussengewinde eines üblichen Rohransatzes mit Konus am Zylinder einer Injektionsspritze aufgeschraubt werden kann. Dieses Zwischenstück enthält auch an seiner der Kanüle zugekehrten Seite einen hohlzylindrischen Abschnitt mit Innengewinde zur Aufnahme des aufschraubbaren Flansches. Das auf das Aussengewinde am Spritzenzylinder passende Innengewinde des Zwischenstücks und das Innengewinde, in welches das Befestigungsende der Kanüle eingeschraubt wird, sind so bemessen, dass der Hohlkonus der Kanüle auf den üblicherweise vorgesehenen Konus am Spritzenzylinder passt und gegen diesen fest angezogen werden kann.
Ein Beispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 teilweise abgesennitten den Zylinder einer Injektionsspritze,
Fig. 2 das Zwischenstück gemäss der Feuerung, Fig. 3 eine Kanäle mit Hohlkonus,
Fig. 4 die Kanüle nach Fig. 3 mit Blick auf das der Spritze abgewandte Ende,
Fig. 5 eine Überwurfmutter zur Verwendung mit der in Fig. 6 veranschaulichten Kanüle und Fig. 7 die Kanüle nach Fig. 6 in Ansicht auf das der Spritze abgewandte Ende.
An dem Austrittsende des Zylinders 1 ist in üblicher Weise ein rohrartiger Ansatz 2 mit Aussengewinde 3 und Verbindungskonus 4 vorgesehen. Um die Kanüle 5 (vgl. Fig. 6) auf dem Konus 4 fest zu haltern, wird das Verbindungsstück 6 mit seinem Innengewinde 7 auf das Aussengewinde 3 teilweise aufgeschraubt und der Flansch 8 (vgl," auch Fig. 7) in den zu seiner Aufnahme bestimmten Teil 9 eingeführt, worauf das Gewindestück 6 weiter aufgeschraubt wird bis der (in der Zeichnung nicht sichtbare) Hohlkonus der Kanüle 5 gegen den Konus 4 festgezogen ist. Durch Aufschrauben des Gewindestücks 7 und Wiederanziehen kann die Befestigung für die Kanüle 5 leicht gelockert werden, gegen eine neue ausgetauscht und diese wieder festgezogen werden.
Bei manchen Anwendungsfällen zieht man die Verwendung einer Kanüle 1o (vgl. Fig. 3) vor, deren Flansch 11 am Befestigungsende (vgl. Fig. 4) etwa nach einem Viereck mit abgerundeten Ecken begrenzt ist. Zur Verbindung dieser mittels des Flansches 11 auf den Konus der Spritze aufzuschraubenden Kanüle ist gemäss der Neuerung das Zwischenstück 12 vorgesehen. Es hat ein Innengewinde 7» das auf das Aussengewinde 3 passt und daran anschliessend nach vorn einen hohlzylindrischen Teil mit einem mehrgängigen Gewinde 135 in welches der Flansch 11 soweit eingeschraubt werden kann, dass der (nicht sichtbare) Innenkonus der Kanüle 1o auf dem Konus 4 an der Spritze fest und dichtend angedrückt ist.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Injektionsspritze, gekennzeichnet durch ein aufschraub-"bares Zwiscaenstück(12) mit Innengewinde (7) für das Aussengewinde (3) auf dem rohrartigen Ansatz (2) am Spritzenzylinder und einem Innengewinde (13) in einem hohlzylindrischen, der Kanüle zugekehrten Teil des Zwischenstücks (12), in welches der flanschartige Teil (11) am Befestigungsemde der Kanüle (io) eingeschraubt werden kann.
DEB60013U 1964-12-11 1964-12-11 Injektionsspritze. Expired DE1909715U (de)

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