DE4218347A1 - Sprührohr oder Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes - Google Patents

Sprührohr oder Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes

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DE4218347A1
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Germany
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tube
screw
pressure
spray
sharp edges
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Withdrawn
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DE4218347A
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Inventor
Karl Rieben
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MOSMATIC AG NECKER
Original Assignee
MOSMATIC AG NECKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor

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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sprührohr eines Hochdruck-Reinigungsgerätes mit einem Druckrohr, an dessen vorderen Ende eine Sprühdüse befestigt ist und an dessen hinteren Ende eine lösbare Verbindung zu einem Druckschlauch vorgesehen ist, ferner mit einem Schutzrohr aus Kunststoff im Griffbereich des Sprührohres, das das Druckrohr beabstandet umgibt und das an seinen beiden Enden an Zapfen aus Kunststoff gehalten ist, die direkt oder indirekt auf das Druckrohr aufgeschoben und dort befestigt sind.
Wenn vorstehend und nachfolgend von einem Sprührohr gesprochen wird, so ist damit ebenfalls eine Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerates gemeint.
Üblicherweise erfolgt die Befestigung des hinteren Zapfens am Einschraub-Rohrstück über eine radial von außen durch den Zapfen aus Kunststoff geschraubte Schraube, deren Spitze in das Einschraub-Rohrstück aus Metall eindringt und beide Teile damit miteinander unlösbar verbindet.
Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß eine gute Wärmebrücke zwischen dem aus Metall bestehenden Druckrohr über das Einschraub-Rohrstück aus Metall und die Druckschraube nach außen geschaffen wird. Strömt im Sprührohr Heißwasser, so kann dies zu Beeinträchtigungen beim Gebrauch dieses Sprührohrs führen. Dasselbe kann der oft auch scharfkantige Kopf der Befestigungsschraube bewirken. Auch stört der Kopf der Befestigungsschraube das Ansehen des Sprührohres.
Ausgehend von einem Sprührohr mit den eingangs genannten Merkmalen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, dieses so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine einfache Montage gegeben ist und dennoch eine Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen wird, die allen in der Praxis an sie gestellten Anforderungen gerecht wird. Auch sollten die Nachteile in Verbindung mit der Befestigungsschraube vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Einschraub-Rohrstückes scharfe Kanten ausgebildet sind, die so ausgerichtet und dimensioniert sind, daß der hintere Zapfen von vorne auf das Einschraub-Rohrstück aufgeschoben werden kann und dort unverrückbar gehalten ist.
Man kann also den hinteren, aus Kunststoff bestehenden Zapfen zusammen mit dem mit ihm verklebten Schutzrohr und mit dem damit verklebten vorderen Zapfen von vorne auf das Rohr und damit auf das Einschraub-Rohrstück aus Metall, vorzugsweise aus Messing, aufschieben und durch die beschriebenen Merkmale wird eine unverrückbare Verbindung nach Art von Widerhaken ausgebildet, wobei sich die scharfen Kanten des Metalls im Zapfenstück aus Kunststoff eingraben, so daß ein Verschieben weder in axialer noch in Umfangsrichtung möglich ist. Die beim Stand der Technik vorhandene Befestigungsschraube mit ihrem von außen zugänglichen Kopf ist also nicht mehr notwendig. Dadurch wird auch das optische Aussehen des Sprührohrs im Bereich des hinteren Zapfens verbessert.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Bauelemente eines erfindungsgemäßen Sprührohres;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
Die Figuren zeigen ein Druckrohr 1, an dessen vorderen Ende ein Düsenhalter mit einer Sprühdüse befestigt ist (zeichnerisch nicht dargestellt).
Am hinteren Ende des Druckrohres 1 ist auf dieses ein Einschraub-Rohrstück 2 aufgeschraubt, das einen O-Ring 3 trägt. Das Rohrstück 3 trägt eine Überwurfmutter 4, die für eine Quick-Verschraubung für einen Druckschlauch oder dergleichen Anschlußstück trägt.
Im Griffbereich des Sprührohres bzw. der Sprühlanze ist ein Schutzrohr 5 aus Kunststoff vorgesehen, welches einen radialen Abstand vom Druckrohr 1 einhält. Am vorderen Ende ist mit dem Schutzrohr 5 ein vorderer, konischer Zapfen 6 verklebt und am hinteren Ende ist mit dem Schutzrohr ein hinterer Mehrkantzapfen 7, ebenfalls aus Kunststoff, verklebt.
Erfindungsgemäß sind am Außenumfang des vorderen Endes des Rohrstücks 2 scharfe Kanten 8 ausgebildet, die sich vorzugsweise ringsum erstrecken.
Zur Montage wird das Bauteil, bestehend aus den Teilen 5, 6, 7 von vorne auf das Druckrohr und das Rohrstück 2 aufgeschoben, wodurch sich nach Art von Widerhaken eine unlösbare Verbindung zwischen dem Rohrstück 2 und dem Zapfen 7 ergibt.
Insbesondere Fig. 2 zeigt auch, daß innen am hinteren Zapfen ein Sechskant ausgebildet ist, der auf einen entsprechenden Mehrkant des Einschraub-Rohrstücks 2 aufgeschoben ist. Dadurch wird die Verdrehungssicherung dieser beiden Teile 2, 7 fühlbar erhöht.
Bezugszeichenliste
1 Druckrohr
2 Rohrstück
3 O-Ring
4 Überwurfmutter
5 Schutzrohr
6 Zapfen
7 Zapfen
8 Kante

Claims (2)

1. Sprührohr eines Hochdruck-Reinigungsgerätes mit einem Druckrohr, an dessen vorderen Ende eine Sprühdüse befestigt ist und an dessen hinteren Ende eine lösbare Verbindung zu einem Druckschlauch vorgesehen ist, ferner mit einem Schutzrohr aus Kunststoff im Griffbereich des Sprührohres, das das Druckrohr beabstandet umgibt und das an seinen beiden Enden an Zapfen aus Kunststoff gehalten ist, die direkt oder indirekt auf das Druckrohr aufgeschoben und dort befestigt sind, wobei auf das hintere Ende des Druckrohres (1) für den Anschluß ein Einschraub-Rohrstück (2) aus Metall aufgeschraubt ist, an dem der hintere Zapfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Einschraub-Rohrstücks (2) scharfe Kanten (8) ausgebildet sind, die so ausgerichtet und dimensioniert sind, daß der hintere Zapfen (7) von vorne auf das Einschraub-Rohrstück (2) aufgeschoben werden kann und dort unverrückbar gehalten ist.
2. Sprührohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Zapfen (7) ein Innenkant ausgebildet ist, der auf einen entsprechenden Sechs- oder Mehrkant des Einschraub-Rohrstücks (2) aufgeschoben ist.
DE4218347A 1992-06-04 1992-06-04 Sprührohr oder Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes Withdrawn DE4218347A1 (de)

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